Maschinenbau Studium mit Hund
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Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber Studieren mit Hund ist auf jedenfall möglich.
Und wenn man mal doch nen längeren Tag hat, ist es äußerst praktisch in einer freundlichen und tierlieben WG zu wohnen!!!
Da ist der Kleine so gut, wie nie allein!Aber, wie ich es weiter oben schon gelesen habe, mach dir jetzt schon vor der Anschaffung Gedanken, was passiert, wenn du
1. dein Studium vielleicht nicht schaffst
2. was kommt nach dem Studium
3. wie finanzierst du außerplanmäßige Kosten (TA-Kosten o.ä.)?Wenn ich was vergessen hab, dann ergänzt mich bitte!
Liebe Grüße
Tania & Buddy
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Vielleicht kann der Hund ja sogar mit in die Uni - das wurde hier ja auch noch nicht geklärt :) natürlich muss er dann erstmal lernen sich da auch ruhig zu verhalten, aber wenn es soweit ist, kann er da ja evtl. mit.
Hier in Hamburg sind Hunde in der Uni ja verboten, aber offenbar nicht überall. Vielleicht hat der TE ja Glück? Damit wäre so einiges an Kritikpunkten zumindest abgeschwächt, was das Thema "Hund zuhause lassen" angeht. Also, lieber TE, klär' das doch mal interessehalber ab und berichte -
Also, mein Freund studiert Maschinenbau und Informatik und ich muss wirklich sagen, es gab Semester, die wirklich hart waren. Ich musste teilweise komplett auf seine Unterstützung bzgl. Hund verzichten.
Momentan schreibt er an seiner Bachelorarbeit und ich kann eindeutig sagen - nein, das läuft nicht alles von zuhause! Maschinenbau ist doch nicht nur Theorie, sowas läuft auch praktisch. Dementsprechend wird mein Freund die nächsten zwei Wochen quasi nur in der Uniwerkstatt hocken. Der geht um 7 aus dem Haus und ist um 8 wieder da und zwar, weil er muss.
Ein Hund wäre da fehl am Platz, wenn er ihn allein hätte.Hast du die Möglichkeit, potenzielle Stundenpläne für die nächsten Semester aufzustellen? Kann man doch im Vorlesungsverzeichnis anhand der folgenden Semester. Da kannst du dann bis Studienende vorausplanen. Musst du noch deine Praktika machen? Wenn ja, musst du davon ausgehen, dass du da einen "normalen" Arbeitstag hast, sprich 8 Stunden.
In dem Fall würde ich dir ganz dringend raten, erst die zu machen und dann nach einem Hund zu schauen.
Ansonsten verdient man als Maschinenbauer ja nicht so schlecht, da sollte ja eine Betreuung drin sein.Ich persönlich würde den Tipp mit dem Gassigänger aber doch aufgreifen. Du kannst dort ja auch einen Hund einfach richtig kennenlernen und dann entscheiden, wenn du ihn gut kennst. Also ein Mittelding. Viele Gassigänger nehmen irgendwann ihre Lieblinge mit nach Hause, wenn ich mich nicht täusche.
Ansonsten nimm es mir nicht übel, aber ich würde an deiner Stelle die verbleibende Zeit, bis tatsächlich ein passender Hund gefunden ist, nutzen, um mir noch eine Menge Wissen anzueingnen. Deine Beiträge, die ich hier lese, hören sich nicht nach so viel vorhandenem Wissen an. Informier dich über Erziehung, Futter und generell Ernährung, Kommunikation, Kosten usw. Später bist du froh, wenn du das alles schon vorher weißt.
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Hat sich leider eh erledigt, da meine Eltern nicht mitspielen! Bedeutet sie finanzieren es nicht. Bedeutet der Traum vom Hund kann ich mir erst erfüllen wenn ich fertig bin. Aber dann auf jedenfall, egal wie!
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So langsam finde ich diesen Thread hier völlig sinnfrei.
Eigentlich ging es hier um die Empfehlung einer Hunderasse und nun ist es zu einer Grundsatzdiskussion geworden, ob man als Student überhaupt einen Hund halten kann.
Ja, man kann als Student einen Hund halten, wenn man sich vorher über einige Dinge im Klaren ist.
Auch ein älterer Hund kann noch lange leben. Er muss regelmäßig raus, ich denke die meisten werden mir zustimmen, dass an zeitlich engen Tagen 3-4mal in Ordnung ist, und er braucht Beschäftigung, denn nicht jeder Hund kann sich gut selbst beschäftigen.
Ich glaube hier wird auch vergessen, dass man als Student durchaus viel Zeit hat, da die vorlesungsfreie Zeit doch recht lang ist. Zudem wird hier m.E. ziemlich viel pauschalisiert. Ich studiere auch Naturwissenschaften und bin nicht von 8-22Uhr in der Uni. Und selbst wenn es so wäre, wäre ich es wohl nicht 7 Tage die Woche, das ganze Semester lang, denn dann würde ich vermutlich auch mein Studium schmeißen.
Der TE wird selber am besten wissen wie sein Studium aufgebaut ist, wie oft er in die Uni muss und was im Laufe seines Studiums auf ihn zukommt.
Es war gut, dass hier so viele Aspekte, die man bedenken muss, angesprochen wurde, aber ich finde es ziemlich übertrieben zu sagen, der TE weniger in der Lage dazu ist einen Hund zu halten als jemand mit einem Fulltime Job.
Auch was die Zeit nach dem Studium angeht - ich denke wenige werden ganz sicher sagen können wie ihr Leben in 5 Jahren aussieht. Sollte man sich deshalb keinen Hund holen?Lieber TE
-mache dir Gedanken über einen Hundesitter, der den Hund evtl auch länge rzu sich nehmen kann
-werde dir darüber bewusst, dass du auch manchmal für den Hund zurückstecken musst
-rechne gründlich durch, was dich ein Hund kosten wird und schlage nochmal mindestens 50% drauf, denn schlimme Dinge passieren immer unerwartet
-lass dir nicht einreden, dass man als Maschinenbau-Student keinen Hund halten kann, wenn man sich gründlich damit auseinandersetzt
-und suche dir dann einen Hund der in dein Leben passt!Gute Nacht ihr Lieben
Die Studentin und der Hund -
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Zitat
Hat sich leider eh erledigt, da meine Eltern nicht mitspielen! Bedeutet sie finanzieren es nicht. Bedeutet der Traum vom Hund kann ich mir erst erfüllen wenn ich fertig bin. Aber dann auf jedenfall, egal wie!
lol
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Zitat
lol
Also, ich stimmte dir voll und ganz zu deinem letzten Beitrag zu.
Und ja, gut dass "MondiGhiaX" sich wegen der finanziellen Lage gegen den Hund entscheidet. Das ist verantwortungsvoll. Ich würde dennoch das Ausführen von Tierheimhunden empfehlen, da kannst du schon erste Erfahrungen sammeln und den Tierchen gehts weniger dreckig.
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Ja sowas werde ich dann nun auch anstreben
mehr geht leider gerade nicht, naja es sind höchstens 4 Jahre noch
sehr schade....
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Jetzt habe ich mich von Anfang bis ende durch den Thread gekämpft und dann so ein Ende, na Prima.
Na gut, besser so als anders...Was ich trotzdem loswerden will:
Ich finde es absolut sinnfrei, darüber zu diskutieren, ob man als Student einen HUnd haben kann.
Das wäre genauso, wenn ich fragen würde: "Darf ich mir als Angestellter einen Hund holen" "Oder als Beamter?"
Student ist doch nicht Student, wie oft muss man das denn noch aufrollen. Und jeder, der sagt "Studentenleben ist Bummelleben, da hat man ja soooooo viel Zeit und kann sich alles zurechtlegen und kommen wann man will, der hat viellicht noch nichts Gescheites Studiert, sorry, aber das nervt echt langsam.Anwesentheitspflicht gibts in manchen Studiengängen sehr oft, mal eben ein Semester dranhängen geht allein aus Kostengründen auch nicht wirklich gut und alles frei legen ist selbst an den Unis auch nicht sooo doll. Je nach Fach halt.
Ich hoff, die leidige Diskussion hört irgendwann mal auf...
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Wieviel kostet denn ein Hund im Monat?
Gassigänger geht leider nicht, da das nächste Tierheim 30 km weit weg ist
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