Wie war das bei Euch ? 1. begnung mit eurem Hund
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Ich habe meine kleine Luna von einem Bauernhof . Auf diesem Hof begrüßten mich gleich zwei Hunde . Der Bauer führte mich vorbei an Kühen ,Schweinen in einen kleieneren Stall mit Kälbern. Am Ende dieses Stalls war ein Verschlag in denen sich 6 welpen tummelten . Er sagte ich könnte mir in Ruhe einen aussuchen. Ich blickte rein und da sah ich sie, eine kleine total zitternde kleine Maus .Die anderen Welpen tobten und vergnügten sich doch meine Luna hat am ganzen Laib gezittert !! Ich bat den Bauern mir das kleine Häufchen Elend zu geben und als ich sie auf meinem Arm hatte wurde sie ruhiger . Da wusste ich das ist meine Maus ,die werde ich mit mir nehemen . Und ihr ein schönes Zuhause geben mit gaanz viel Wärme und Liebe damit sie nicht mehr zittern muß . Heute habe ich oft das Bild vor meinen Augen wie ich sie aus diesem Verschlag in meine Arme bekommen habe. Ich vergleiche dieses Gefühl mit dem Glücksgefühl wenn man sein Baby das erste mal nach der Geburt in die Arme gelegt bekommt. Ein kleines Wunder !! Wir hatten es nicht immer leicht mit Luna sie ist auch heute noch Ängstlich , aber sie ist der tollste und treueste Hund den man sich nur Wünschen kann !!!
Wie habt ihr euch gefühlt ? Wie ist Eure Geschichte ? :runningdog:
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Hi,
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Ich habe meine Ronja im Tierheim so kennengelernt:
ich bin zu den Welpen und Junghunden in den Zwinger gegangen, um mit ihnen zu spielen, die kleinen durften noch nicht Spazierengehen.
Alle Hundies sprangen rum und hüpften und tobten, nur die kleine Ronja nicht. Sie kam auf meinem Schoß geklettert und hat sich hingesetzt. Dabei hat sie den Kopf auf meine Schulter gelegt und hat so mit mir geschmust.....in dem Moment wusste ich :DAS ist MEIN HUND!!!und hier ist meine Maus, als sie noch im Tierheim war....

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Tja, Billy war, als ich ihn das erste Mal "life" gesehen habe, fast genau 3 Wochen alt!
Er war der einzige, der noch kein "neues zu Hause" hatte, aber das wusste ich damals noch nicht!
Ich kam zu den Leuten hin, die die 5 Welpen hatten. Habe mir alle mit der Mama der Welpen gemeinsam angesehen, die gestreichelt und mit ihnen "gespielt". Naja irgendwann kam einer der Welpen schnurstracks auf mich zu gestolpert und hat mir an den Füßen rumgekaut.
Da sagte die Frau: "Huch da hat sich einer sein Frauchen selbst ausgesucht - und er hat Glück, denn er ist noch übrig!"
Tja, es war eigentlich alles klar, auch ohne viele Worte!
Es war scjön und ich habe von da an nicht nur die Wochen bis zur 10. Woche gezählt, sondern die Tage und zum Schluss die Stunden - es war eine wirklich schöne Vorfreude - die bis heute anhält (nächsten Monat 2 Jahre).Lg
Nina
Billy mit 6 Wochen
Alle Welpen im Alter von gerade mal 1 Woche
nochmal Billy mit 6 Wochen
tja und hier Billy in der Mitte mit seiner Mama links von ihm und seine eine Schwester rechts von ihm - am ersten Geburtstag, letztes Jahr zum Hundetreffen -
Pebbles habe ich mit 4 Wochen kennen gelernt. Wir wollten ursprünglich ihre Schwester, die für uns reserviert war. Tja und dann tobte die ganze Zeit so ein schwarzes Wuselmonster um uns rum, bis uns in die Zehen und nervte solange, bis wir sie auf den Arm namen. Tja - und da hats eingeschlagen un des war klar "3,2,1 - meins".
Face habe ich auf einem Foto im Internet entdeckt. Die erste Begegnung war dann in einem großen Rudel Rescue-Hunde auf der Übergabe und Face hatte eigentich gar keine Zeit für mich *g*
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Das ist meine kleine Maus damals
und das ist sie Heute
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Ich hatte eine sehr bewegende Begegnung.
Wir hatten 14 Tage vorher unseren Billy verloren. Ohne Hundi wollten wir nicht sein - war alles so leer und kalt.
Also haben wir im Internet geschaut und Paul (zu dem Zeitpunkt knapp 3 Monate alt) gefunden. Paul kommt aus Teneriffa und musste mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen.
Flugpaten haben Paul am 17.10.2003 mit nach Deutschland gebracht. Landung sollte um ca 24.00 Uhr in Frankfurt sein. Wir also mit dem Auto von Düsseldorf nach Frankfurt. Aufgrund meiner Aufregung sind wir natürlich viel zu früh abgefahren und waren schon um 22.00 Uhr auf dem Flughafen.
Jetzt begann die endlose Warterei. Das Flugzeug hatte auch noch verspätung und ist letztendlich um 1.15 Uhr gelandet.
Ich stand innerlich total aufgewühlt vor dem Ausgang und habe gewartet. Natürlich kam Paul als letzter.
Die Flugpaten hatten eine riesige Tansportbox auf dem Gepäckwagen und kamen auf uns zu - vielmehr ich war schon da.
Ich hab geheult. Weiß nicht wie viel aber ich hab geheult.
Dann hab ich in die Tansportbox geschaut und da schaute mich Paul an. Er war zu dem Zeitpunkt ca. 45 cm hoch total dünn und sah einfach nur traurig und ängstlich aus.
Ich hab noch mehr geheult.
Mein Bedürfnis war Paul aus dieser Box zu holen und in den Arm zu nehmen aber es war natürlich zu gefährlich.
Also fast zum Auto gerast und dann vor dem Auto Paul aus der Box geholt und auf die Rückbank gepackt. Da war der süße Fratz. Stank bestialisch und hatte einfach nur angst.
Auf der Rückbank hatte ich natürlich Billys Decke liegen. Man merkte sofort, dass Paul aufgeregt an der Decke schnüffelte und sich etwas entspannte.
Ja und dann Wasser und Essen hingestellt. Der "kleine" Kerl war ja schließlich schon 5 Stunden unterwegs.
Im Auto hat er sich dann an mich geschmiegt. Ich war so glücklich und hab weiter geheult.
Es war ein ganz bewegendes Ereignis und ich werde nie den Anblick vergessen, wie dieser arme verwilderte Kerl aus dieser Transprotbox geschaut hat. Wieviel Panik in diesem Blick lag und wie schön er sich im Auto an mich geschmiegt hat.
Zu hause angekommen hat er natürlich noch mehr Angst gehabt. Er kannte null Zivilisation. Durch eine harmlos Türe gehen war unmöglich. Am Anfang haben wir ihn also immer getragen.
Als ich dann auf der Couch saß, hat er sich an meine Füße gesetzt und als ich ihm dann zeigt, er solle ruhig rauf kommen, hat er ganz erleichtert geseufzt und sich wieder ganz eng an mich gekuschelt. Ich hab schon wieder geheult oder immer noch.
Als wir ins Bett gegangen sind, kam Paul natürlich hinterher. Ins Bett getraut hat er sich nicht aber ganz süßt fragendschauend da gestanden. Als wir ihm dann zeigten er soll ruhig reinkommen, hat er auch hier ganz süß reagiert. Er ist ganz vorsichtig ins Bett gekommen und hat sich wieder ganz doll bei mir eingeschmiegt. Ich dumme Kuh hab ihn dann auch noch zugedeckt und der arme Kerl hat sich nicht getraut zu bewegen. Ich bin dann irgendwann aufgewacht und er war total am Hecheln. Hab ihn dann sofort abgedeckt und man merkte die Erleichterung.

Am nächsten Morgen hab ich dann die Flöhe auf seinem Körper laufen sehen :shock: . War natürlich nicht gerade Prickelnd aber was solls. Ich hab alles sauber gemacht bin zum TA hab Mittelchen gegen Flöhe geholt und Paul kurz checken lassen und es genoßen, dass er da war.
Ja, das war wirklich eine ganz besondere Begegnung und noch heute hat sich daraus eine ganz besondere Beziehung entwickelt.
Paul ist noch heute mit seinen drei Jahren sehr anschmiegsam und braucht immer noch meine Nähe.
Sein Blick und seine Art rühren heute noch ganz besonders mein Herz. Ach mensch, was liebe ich diesen Hund
.Mensch was ein Schmalz aber es war und ist so.
LG
agil -
Wir haben unsere Laska von Privat... Wir kamen abends auf das Grundstüxk um sie uns anzusehen... Sie kam sofort zu mir gelaufen, ich beugte mich runter um sie zu streicheln, sie legte Kopf und Pfote auf mein Bein, guckte mich mit ihren Kulleraugen an und da war ich sicher... SIE ist es !!!!
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Hey!
Ich habe den kleinen Ronny als Überraschung bekommen.

Mein Verlobter wusste, dass ich mir wirklich nichts mehr wünsche als einen Hund. Ich bin auch mit Hunden aufgewachsen.
Bei einem Einsatz von ihm, er arbeitete damals im Rettungsdienst, hat es etwas länger gedauert und da hat er unten im Flur eine Box mit ner Rotlichtlampe drüber entdeckt und 6 kleine Würmer. ich weiß nicht, wie alt sie damals waren. Er ist dann immer wieder hingefahren und hat sie angeschaut, was ich natürlich nicht wusste. Eines Tages hat er mir den kleinen mit nach Hause gebracht und ich habe geheult. Ich war so glücklich und der kleine Wurm sooooo klein. Er lag in meiner Hand und die Pfoten hingen an der Seite runter, so klein war er....

Unseren Zweiten Racker habe ich im Internet im Heißen Draht entdeckt. Er sollte von Privat abgegeben werden. Als wir ihn uns angeschaut haben hat er uns gar nicht so richtig beachtet (seine alten Besitzer aber auch nicht), wir sind dann mit beiden spazieren gegangen und wollten ihn eigentlich mitnehmen. Der Besitzer hatte es sich dann aber plötzlich anders überlegt und wollte nocheinmal eine Nacht drüber schlafen. Wir sind ja auch nur 200km gefahren :flehan: Am nächsten Morgen haben sie angerufen und gesagt, dass wir ihn haben können, wir also wieder losgefahren.....was macht man nicht alles
Er hat fürchterlich nach Zigarettenqualm gerochen und war richtig ängstlich. Er hat dort Schläge bekommen, war bei uns dann nicht stubenrein und konnte irgendwie noch gar nichts..... Aber er macht sich super und ist ein richtig kleiner Schatz geworden, der Vertrauen hat und weiß, dass ihm hier nichts passiert!RoTy
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Tja, viele wollen mir jetzt dann gleich den Kopf abreissen, wenn ich erzähle wie wir zu unserer Süssen gekommen sind.
Es war ein Samstag. Bei uns im Studio klingelte das Telefon und eine "Bekannte" fragte uns, ob wir jemanden wüssten, der einen Hund möchte. Sie hatte sich vor 3 Tagen einen gekauft und kam nicht mit ihm klar und suche jetzt einen Platz für die Kleine :shock:
Peter sagte ihr dann er wüsste niemanden um was für einen Hund es sich denn handle.
Einen 8 Wochen alten weißen Schäferhundwelpen.Kurz darauf stand besagte "Bekannte" mit dem Hundi auf dem Parkplatz.
Als dieses kleine Süsse weiße kuschelige Knäuel aus dem Auto stieg und dann noch selbst die Treppen laufen musste, sahen Peter und ich uns nur an.
An mich gewandt fragte Peter nur "Maus, hast Du was dagegen?"Natürlich hatte ich nichts dagegen, da bereits besprochen wurde, daß die Kleine bei Peter jeden Tag mit kommen kann und auch die Zeit da wäre sich um den Hund zu kümmern.
Auf Nachfragen besagter "Bekannter" warum Sie denn den Hund nicht behalten möchte sagte diese:
Naja, eigentlich habe ich Angst vor Hunden, :flehan: er mach überall seine Geschäfte, ich kenne mich nicht aus mit Hunden und zu allem überfluss war ihr Sohn gerade auf Diät und sehr Futterneidisch was klein Wauzi betraf.2 Tage später, wollte sie unsere Buffy wieder mitnehmen weil sie ja ach so süss ist.
Gott sei Dank hat unsere Fellnase gleich mal einen Pfütze im Studio hinterlassen und somit war das mitnehmen auch kein Thema mehr.Ich verstehe heute noch nicht, wie ein erwachsener Mensch so verantwortungslos handeln kann. Aber egal. Buffy ist bei uns wir sind happy der Hund ebenfalls und uns konnte nichts besseres passieren.
Lieben Gruß
Heike -
Hallo
Ich sah mein Blue wenige Stunden nach seiner Geburt, denn die Mutter gehört einem Kollegen.
Von da an sagte ich den und keinen obwohl ich noch gar nicht mit einem Hund gerechnet habe.
nun ja als er dann wie ich vorausgesagt habe auch als einziger wie sein Vater 2 Verschiedene Augen hatte war es um mich geschehen ich muss den haben!
Gut neues Auto gekaut , Wohnung un Job gewechselt...
nun ist er schon 2 Jahre alt und ein Riesiger Goldschatz und Bereue keine Sekunde an meiner "Tat"
Wir sind das perfekte Team - Vor einem Moment
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