Kämpfe seit einem Jahr damit ob es wohl der richtige Weg war
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rotes teufelchen -
4. Oktober 2006 um 12:52 -
Geschlossen
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Ich finde es immer wieder erschreckend, wie wir Menschen mit unseren Tieren umgehen. Da funktioniert eines nicht richtig und schon wird es einfach mal eben so getötet.
Was ich gemacht hätte? Ich hätte den Hund erstmal von Katzen und Kindern fern gehalten - und nein, das ist kein großes Problem. Wie kommt denn ein Hund unbeaufsichtigt an Katzennester? Der muß ja allein rumgetromert sein und das ist in dem Rüpelalter einfach unverantwortlich!
Und - es ging hier NICHT darum, daß der Hund Aggeressionen gegen Kinder gezeigt hätte. Das wurde nur angenommen, KÖNNTE passieren. Der Hund ist einfach auf Katzen los, wie sicher, ich würde mal schätzen 60 % aller Hunde es machen würden. Da er dabei aber unbeaufsichtigt war, bekam er die Möglichkeit die Katzen zu reißen. Und das macht natürlich Spaß. Und wenn dann noch mehrfach so verantwortungslos dem Hund die Chance gegeben wird - selbstbelohnender kann es doch nicht laufen!
Dennoch ist das für mich absolut keine Rechtfertigung, einen Hund einzuschläfern und wenn ich das lese, würde ich für meine Leben gern die Adresse des TAs haben, denn den würde ich postwendend anzeigen.
Und noch eines hoffe ich: Daß Roter Teufel sich nie wieder einen Hund holen wird.
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Hi
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Hallo
ich habe so das gefühl das dieser Beitrag nur ein Fake ist.
hoff ich doch.
Wie kann man einen hund anschaffen wenn mann ja schon welche hat um einen Bettlägrigen wieder aufzumuntern?
Wie kommt der Hund immer wieder an die jungen Katzen ran ?
Ein TA der gleich sagt weg damit ?
und da sind sonst noch paar komische sachen die mich stutzig machen.
Ich hoffe doch schwer das sich hier jemand im Forum verirrt hat und eigentlich eher bei http://www.maerchenstunde.de was reinschreiben wollte.
Ansonsten frag ich mich wirklich was es da drausen für "Tierfreunde" gibt -
Hallo Silvia,
du hast mir aus der Seele gesprochen.
Gruss
Petra -
Hallo, ich bin richtig geschockt! Ich kann gut verstehen, dass man als Hundehalter an seine Grenzen kommen kann, auch dass man einfach überfordert ist, weil man sich manches anders vorgestellt hat.
Aber dieser Tierarzt ist ja wohl das allerletzte :runterdrueck: !!! Ich habe in meiner Hundeschule eine Hündin, die HASST Katzen und es war ein hartes Stück Arbeit sie soweit zu bekommen, dass sie sie nicht mehr jagd, - A B E R :arrow: der selbe Hund ist im Altersheim und auf Kinderfesten als Streichelhund im Einsatz und macht das seit JAHREN!!! Genau diese Hündin ist auch aus dem Tierheim und ist heute 9 Jahre alt.
Der Tierarzt hat gegen das Tierschutzgesetz verstoßen und Leute in einer Notsituation falsch beraten
Der gehört verboten!
Wie gesagt ich kann verstehen dass man an seine Grenzen kommt und Euch möchte ich keinen Vorwurf machen, vielleicht war es ja für irgend etwas gut......???? Keine Ahnung. lg
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Hi
Ja, vielleicht ist es ein Fake. Dennoch glaube ich, dass solche Dinge täglich passieren.
Ich muss nur ehrlich sagen, dass ich auch ganz schön Angst hätte bei so einem Hund. Und ich frage mich wie groß tatsächlich die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich ein Hunde- bzw. Rottweilerexperte gefunden hätte, der sich diesem Hund annimmt. Hundetrainer ist natürlich möglich, dennoch würde dieser Weg sehr lange dauern und das zum Leidwesen der Katzen. Den Hund dann von den Katzen isolieren, wäre vielleicht auch möglich, doch die Frage ist wie die Wohnverhältnisse sind. Nur auf Dauer, einen Hund von der Familie zu isolieren wäre für mich auch keine Lösung. Gut, einen Haushalt finden, wo keine Katzen sind. Wäre möglich, nur ist die Wahrscheinlichkeit, denke ich, ziemlich gering, solch einen Hund in gute Hände vermitteln zu können. Guckt Euch nur die ganzen "lieben" Rottweiler in den Tierheimen an. Die will doch auch keiner.
Ich weiß, dass es in den USA Gang und Gebe ist, gesunde Tiere einzuschläfern, sobald sie keine Chance zur Vermittlung haben. Das mag jetzt jeder sehen wie er will, aber die Zustände in den Tierheimen sind katastrophal und ich denke, lieber ein toter Hund als ein Hund, der dort vielleicht für den Rest seines Lebens hausen muss. Sicherlich ist an diesen Dingen der Mensch Schuld und ich will dies auf keinen Fall beschönigen, denn auch ich finde diese Vorstellung mehr als grausam. Aber Handlungen müssen sich an die gegebenen Situationen anpassen. Und ich weiß wirklich nicht, was ich schlimmer finde.
Ein Hund, der vielleicht nie mehr in seinem Leben eine feste Familie haben wird, ein Hund, der den Stempel auf der Stirn trägt: aggressiver Hund oder ein Hund, der friedlich eingeschlafen ist.
Ist ein schwieriges Thema, aber ich kann für mich nicht behaupten, dass man alles am Leben lassen sollte, ohne Rücksicht auf Verluste. Der Mensch baut sehr viel Mist, und die Tiere müssen es letztendlich ausbaden.
Natürlich gehe ich jetzt nur mal davon aus, dass der Hund wirklich aggressiv ist und schon einige Katzen auf dem Gewissen hat.
LG Maren -
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Und die Moral von der Geschicht, verschenke kleine Hunde nicht!
Damit fängt es an. Und geht weiter mit: Offenbar reicht "mit liebe aufziehen" alleine nicht aus. Oder wie es in einer Uralt Kaffee-Werbung mal hieß: "Mühe allein reicht nicht, Frau Sommer!"
Hunde gehören erzogen. Großwerdende Hunde werden 1a erzogen. Hunde, die auf irgendwelchen Listen stehen, werden am besten entweder gar nicht erst geboren, denn sie müssen es leider Gottes ausbaden, wenn der Mensch zu trottelig ist, wenigstes die Basics der Erziehung einigermassen vernünftig auf die Reihe zu bekommen.
Werden sie geboren, werden sie nicht nicht verschenkt Basta!
Sie werden an verantwortungsbewuste Menschen vermittelt, die wissen, worauf sie sich da einlassen und die gewährleisten können, dass sie den Hund 1. richtig erziehen können, und 2. ihm körperlich gewachsen sind.
Wenn man weiß, man hat einen Listen-Hund, dem bei irgendwelchen Vorfällen das vorzeitige Lebensende droht, tut man ALLES, damit die Erziehung stimmt!
Das erste, was Welpen lernen sollten ist Impulskontrolle. Dazu gehört, dass man nicht beliebig frist, was einem vor die Nase kommt!Wie es dazu wiederholt kommen konnte entzieht sich meinem verständnis! Ganz echt, das komplett verantwortungslos! Aber wenigstens kann es als Beispiel herhalten, was die Klapperdosen-Methode so bringt! Nix!
Der Rest ist genauso verantwortungslos, da verliere ich kein Wort mehr zu, sonst bekomme ich gleich einen Wutanfall. Für den armen Hund wird das schreckliche Ende fast das Beste gewesen sein, und das will echt was heißen!!! Jedenfalls wurde er nicht mehr von einer verantwortungslosen Stelle zur nächsten weitergereicht, womit es schließlich tatsächlich zu irgendwelchen "Bild' Dir Deine Meinungs"-Verkaufsheischenden Brutalo-Überschriften gekommen wäre "Rottweiler zerfleischt Sohn der Familie".
Vielen Dank, davon gibt es genügend.
Das hilft Hundehaltern, solche "Lobbyarbeit"!
Unglaublich! Ich geh jetzt ert mal k***en.... -
Hallo rotes teufelchen,
das ist ja eine herzbrechende Geschichte. Ihr tut mir hier beide Leid, der der dieses Schicksal aussprechen musste sowie der Rotti der ggf. wegen einiger menschlicher Fehler dafür zahlen musste. Sicher hätte ich den Hund nicht einschläfern lassen und den nun bereits öfters genannten Weg des Tierheimes gewählt. Aus Ihren Berichten kann ich dennoch entnehmen das Sie es sich bestimmt nicht einfach gemacht haben. Auch wenn dass ggf. bei anderen Forumlesern Empörung auslöst habe ich auch Respekt vor ihrer Entscheidung. Ein Hund der andere Tiere reißt und das bereits mehrfach getan hat, wird das nicht mehr lassen. Es gehört bestimmt auch Courage und Mut dazu eine solche Entscheidung zu treffen und damit das Leben anderer Mittiere, Menschen und vor allem Kinder zu schützen. Niemand von den Kritikern und Lesern möchte eine solche Attacke für sich und seinen Vierbeiner erleben!
MfG obstihj
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Mir wird ja einfach nur übel!
Wie kann man einen jungen Hund wegen so einer Sache einschläfern lassen?
Da kann ich überhaupt kein Verständnis aufbringen.
Wenn sie den Hund mit der Flasche aufgezogen hat ,ist sie nicht in der Lage ihn zu erziehen?!
Welcher TA schläfert einen jungen Hund ein ? Wo gibts den so was!
Ich habe ja schon viel gelesen aber das schlägt dem Fass den Boden aus .
Hoffentlich muss ich meinen Hund nicht das Leben nehmen weil er wider eine Maus erledigt Hat. :angry: -
sorry in einem muss ich mich berichtigen,,,,,Cindy war 18 Monate wie sie eingeschläfert wurde.
Tut mir leid aber bei mir war das Zeitgefühl ein bisschen dahin.Und nocheinmal für alle,,,,,,,,,wir haben Cindy woanders untergebracht, die Menschen sind damit zur Hundeschule gegangen, konnten nicht mit ihr fertigwerden und haben sie ohne unser Wissen weiter gegeben.
Die Menschen haben mich dann kontaktiert und gesagt das sie kleine Hunde anfällt und sie Cindy auch nicht halten konnten.
Soll man einen Hund an noch weiß ich wieviel andere Stellen vermitteln.
Und ich habe Züchter angerufen, habe einen Hundetrainer bei mir zu Hause gehabt, habe wirklich alles probiert. Aber es ist wohl sinnlos um Euch dieses an den Verstand zu bringen.
Ich hoffe nur das es niemals jemand von Euch betrifft, denn nur dann wißt ihr wie schwer es ist um so eine Entscheidung zu treffen. -
"Vor 1 1/2 Jahren an kranken Mann geschenkt" ... "Flaschenaufzucht, weil Wuff 4 Wochen alt war"... "Katzen, mit denen er groß wurde, gefressen".... "eingeschläfert"... "Trauer seit einem Jahr"...
"Huch... mein Zeitgefühl ist dahin... Cindy war 18 Monate...."
Sorry, aber die Geschichte stinkt bis zum Himmel und ich frage mich ernsthaft, was in manchen Menschen vorgeht?!?!?
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