Kämpfe seit einem Jahr damit ob es wohl der richtige Weg war
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rotes teufelchen -
4. Oktober 2006 um 12:52 -
Geschlossen
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Danke Andrea, zumindestens verstehst du die Gründe warum wir es gemacht haben. Wenn ihr wirklich denkt das es so einfach war dann hätte ich mich hier nicht geäussert dazu. Wir haben schon seit 30 Jahren immer Hunde gehabt, oft 2 oder 3 und unterschiedlicher Rassen wo unser TA meinte die werden sich niemals vertragen und doch ging immer alles gut.
Leider dieses mal mit meiner kleinen Cindy nicht und egal was ihr denkt.
Mich schmerzt es noch jeden Tag das sie nicht mehr da ist.lg rotes teufelchen
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Hi
hast du hier Kämpfe seit einem Jahr damit ob es wohl der richtige Weg war schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Naja aber einen 6 Monate jungen Hund einschläfern ist keine Lösung. Ich weiss aber das meine Dobermann Hündin die mit 7 Monaten zu uns kam gewisse Ticks hatte die man einfach nicht mehr in griff bekommen hat z.B. Igel, Hasen und und andere Kleintiere töten. Sie war aber super lieb zu Kindern und hätte auch nie einem Kind was getan meine eigenen lagen mit ihr in ihrem Körbchen usw. Sie war mein erster Hund und ich war damals nie leider wirklich konsekvent denke aber wenn ich da wirklich dran geblieben wäre dann hätten wir das geschafft. Schliesslich haben wir uns auch irgentwann ne Katze angeschafft und nach ner Woche konnten die beiden auch ohne Probleme zusammen leben.
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Hi Agil
Ich habe bewusst in der Gegenwart geschrieben, da ich die Lösung dieses Problems auf die zukünftigen Hunde bezogen habe, mit denen rotes Teufelchen aus ihren Fehlern lernen soll!
Dennoch sehe ich immer noch keine Lösung, die viele hier erwähnen. Welchen Fehler hat sie also begangen und wie sieht die Alternative aus?
LG Maren -
Das hätte ich besser nicht gelesen :shock:
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Hallo
Mal ne ganz andere Frage :
WARUM UM HIMMELS WILLEN SCHENKT MAN EINEM BETTLÄGERIGEN KRANKEN MANN EINEN ROTTI ??????????????????
Dort fängt es meiner meinung ja schon an das Problem, und DAS liegt bestimmt nicht am Hund.
Sorry aber der arme hund muss ja total unterfordert gewesen sein, und fing deshalb an sich zu beschäftigen was er auch tat er brachte katzen um. Na dann hoff ich doch mal er hat nun seinen Frieden gefunden -
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Es ist echt traurig das ein 6 Monate alter Hund sterben mußte, aber das hier RT nieder gemacht wird ist auch nicht richtig.
Ich hoffe das RT nie wieder in so eine situation kommt, und dem zu folge, auch nie nach einer "anderen" möglichkeit suchen muß.
Ich persönlich hätte meinen Hund nicht eingeschläfert. Ich hätte eher einen neuen bezitzer gesucht, der erfahrung hat mit problemhunden. Aber ich weiß echt nicht ob es in belgien solche leute gibt.
Ich heiße es echt nicht gut einen hund einzuschläfern, aber was passiert ist passiert.
Sie hat ihre "strafe" schon bekommen, ich könnte nicht damit leben einen welpen eingeschläfert zu haben. SIE MUSS ES!!!!!in diesem sinne (bei Frau schlömer geklaut)
gina -
Auch wenn mich andere hier gleich lynchen möchten:
ich finde es richtig, was du getan hast. Denn, wenn sie wirklich mal ein Kind angefallen hätte, wärst du erst echt deines Lebens nicht mehr froh geworden. Du hättest dir dein Leben lang Vorwürfe gemacht, dass das Kind jetzt enstellt oder vielleicht gelähmt wäre und nie die Chance auf eine ordentliche Ausbildung, Freunde, Beruf usw bekommen hätte. Wenn man die Gefahr kennt, die von einem Hund ausgeht, sollte man sie irgendwie abschalten. Selbst aus dem Tierheim hätte sie jemand holen können, unter dessen Aufsicht sie dann ein Kind beißt. Wahrscheinlich hatte sie es einfach in sich, wenn selbst Tierarzt und Hundepsychiater nicht weiterhelfen können?!
Allerdings weiß ich nicht genau, ob der TA eine Einschläferung überhaupt durchführen durfte, denn soweit ich weiß, darf er das nur, wenn das Tier schwer krank ist und nur unter Schmerzen weiterleben könnte. Aber das ist Sache des Tierarztes.
Also, behalt sie als niedlichen Welpen in Erinnerung und mach dir nicht mehr allzu viele Vorwürfe.Lieber Gruß, Annett
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Ich mutmasse mal das ein 6 monate alter Junghund keine Katzenkinder aus purer agression tötet wie es hier dargestellt wird. Die Mutterkatze hat er ja allem anschein nach, so wie ich es hier gelesen habe ja auch nicht totgebissen oder? Also schliesse ich das mal aus das der Hund so agressiv war das er eingeschläfert werden musste. Der arme hat wohl eher kein gefühl dafür wie fest er die kitten gepackt hat er wusste es ja auch nicht besser woher auch?
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Zitat
Das hätte ich besser nicht gelesen :shock:
Dito...
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Hmmm... also eigentlich musst Du Dich über die Haltung nicht wundern, da Du ja selbst zweifelst, wie man dem Titel unschwer entnehmen kann.
Ganz zu schweigen, dass Du um persönliche Meinungen dazu bittest und nun mal nicht jeder von dem Schritt überzeugt ist.
Sicher, rückgängig kann man es nicht mehr machen.... aber natürlich wundert man sich, wie ein Hund, der mit 4 Wochen aufgenommen wird und mit Katzen aufwächst, binnen kurzer Zeit ein solches "Anti-Katzen-Verhalten" an den Tag legen kann.... da scheint ja irgend etwas passiert sein zu müssen.
Auch ich gehöre zu denen, die es nicht nachvollziehen können.... immerhin gibt es unzählige Hunde, die mit Katzen nicht klar kommen; viele davon sind letztlich einfach zu langsam für die Katzen, haben aber dennoch das gleiche Potential.
Von daher müsste man nicht gerade wenig Hunde zum Einschläfern bringen...Die Frage, die sich mir persönlich stellt, ist: Welche Antwort möchtest Du hören (resp. lesen)???
Wir sind hier nicht bei der Beichte, wo man von seinen Sünden frei gesprochen wird...Sorry, dass ich nun auch noch auf dem Thema "rumtrample", aber eine Frage in einem öffentlichen Forum bringt logischerweise unterschiedliche Meinungen zustande....
Grüße
Angela
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