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Es tut mir unsagbar Leid, was dir und dem kleinen Muffin da passiert ist.
Ganz ehrlich, wäre mir das passiert und würde mir die Frau nochmal begegnen, ich könnte für nichts garantieren...
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Hi
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Zitat
Was ist so schwer daran, seinen Hund anzuleinen, wenn man anderen Hunden oder Menschen oder beidem begegnet?????? Das ist eine Sache von 2-3 Minuten, dann kann der Vierbeiner doch wieder abdüsen!!
BETROFFENE HUNDE BELLEN... wer sich nichts vorzuwerfen hat, braucht auch ncihts zu fürchten!!!!betroffene hunde bellen - ja natürlich. ich bin betroffen - bzw. wäre betroffen, wenn ich meine jungs anleinen müsste nur weil mir irgendeine person für die sich meine jungs nicht im geringsten interessieren, und die sich für die hunde nicht im geringsten interessiert, begegnet. und genau das ist hier bei mir in der pampa definitiv der regelfall.
seit 15 jahren hab ich nun eigene hunde - seit mindestens 41 jahren gibts welche in meiner familie - aber bis heutigen tages gab es keinerlei schlimme zwischenfälle.
und ja - ich belle und ich beisse - wenn mir unterstellt wird, meine hunde würden andere hunde oder gar menschen in irgendeiner form belästigen oder gefährden - nur weil sie nicht jedesmal bei sichtung von wem oder was auch immer sofort an die leine gehen. sie werden rangerufen, wir machen gern platz - und platz ham wa hier genug - und das reicht völlig, dass sich die meisten weder belästigt noch angegriffen fühlen. sollte es mal nicht reichen - leine ich auf wunsch natürlich an.
fürchten - fürchten tu ich nur wieder das, was aus einem gross angelegten bericht in den medien folgt: dann heissts nicht mehr "schützt unsere kinder vor den bösen kampfhunden" (was schlimm genug war) sondern dann heissts: "schützt unsere hunde vor anderen hunden!" und was dann die politik im sommerloch draus macht, mag ich mir gar nicht mehr ausdenken - nach allem, was den sokas schon angetan wurde...
ZitatWas die breite Masse letztendlich davon hält , liegt doch nicht in ihrer Verantwortung .
eben. sie wird es nicht mehr kontrollieren können, was die medien mit der geschichte machen -negative beispiele gabs in der vergangenheit genügend.
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Also nur weil mir Passanten entgegen kommen, leine ich meine Hunde bestimmt nicht an. Da wäre ich ja nur noch mit an und ableinen beschäftigt. Je nachdem rufe ich meine Hunde ran. Sehe ich jemanden, der anfängt zu zögern wenn er meine Hunde sieht, oder ich absehen kann, dass einer der Hunde dem Passant vor die Füße laufen könnte (darin ist Poco nämlich Weltmeister) dann rufe ich sie ran. Ansonsten laufen sie an Passanten eh vorbei ohne sich um diese zu kümmern.
murmel
100% ist übertrieben. Schaffen wir hier auch nicht. -
Erst mal tut es mir sehr Leid was euch passiert ist.
ZitatEgal ob der Hund auf euch hört oder nicht, es ist eine Sache des ANSTANDES, seinen Hund anzuleinen.
Seh ich genau so wie du. Wenn die Hunde doch alle so gut hören und laut einigen ohnehin "in ihrer Nähe" bleiben, "nicht zu anderen Hunden/Joggern/wasweißich hingehen" oder "perfektes Fuß laufen", dann dürfte sie auch eine durchhängende Leine nicht in ihrer Freiheit behindern (höchstens den HH der sie halten muss). Kaum jemand - ich eingeschlossen - hält sich immer an den Leinenzwang, aber dieses Minimum an Rücksicht auf andere Menschen wird man wohl noch verlangen können ohne dass man darum betteln muss.
Die Jogger, Radfahrer, Walker und Reiter danken es mir täglich, auch wenn sie mein Hund mit dem Ar*** nicht ansieht. Wenigstens ein Zeichen, das der Medienhetze im kleinen Rahmen den Wind aus den Segeln nimmt.
Offizielle Freilaufgebiete stehen nat. auf nem anderen Blatt.
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt und das gilt auch für Schmusehunde die für Nicht-Hundemenschen nun einmal nicht einschätzbar sind. -
Wo steht eigentlich, dass man die Viecher machen laesst, was sie wollen?
Ich erkenn am Verhalten, ob sie nun ne Pullerstelle ansteuern oder den Passanten und dementsprechend reagier ich. Bei Pepper bin ich mir zu 99,9% sicher, dass sie Passanten ignoriert. Warum also Leine? Und es gibt da was nettes, dass nennt sich Gehorsam. Sei es ablegen, absetzen oder abrufen. Mein Ruede hat Angst vor fremden Menschen. Natuerlich ist der deutlich ist der deutlich oefter im Kommando oder an der Leine, als eine Pepper. Das Ziel ist aber was anderes.. Dafuer ist er bei Hundebegegnungen oefter frei, als eine Lee..@Poco, ich schaff die 100% auch nicht
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Kaum jemand - ich eingeschlossen - hält sich immer an den Leinenzwang, aber dieses Minimum an Rücksicht auf andere Menschen wird man wohl noch verlangen können ohne dass man darum betteln muss.
Ich halte mich sehr wohl an den Leinenzwang. Der gilt bei uns nämlich an Straßen und in bebauten Gebieten und da leine ich meine Hunde schon aus eigenem Interesse an. Aber das sind nicht unsere Gassistrecken. Ums Haus laufe ich mit meinen Hunden nur, wenn einer von uns krank ist. Ansonsten suchen wir Gebiete aus, in denen Hunde frei laufen dürfen und dort tun sie es auch. Und wenn sie gehorsam an meiner Seite laufen, warum sollte ich sie dann noch anleinen? Dank gibt es auch ohne Leine von Joggern und Radfahrern. -
Ich denke, so wie man hier die Menschen (mich eingeschlossen
) nicht dazu überzeugen kann, einen Hund bei JEDER Begegnung anzuleinen, genausowenig werden es die Leser von irgendwelchen Zeitungen tun.
Bleibt also immernoch die Frage, wie die TS mit einer solchen Situation in Zukunft umgehen sollte.
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Zitat
Erst mal tut es mir sehr Leid was euch passiert ist.
Seh ich genau so wie du. Wenn die Hunde doch alle so gut hören und laut einigen ohnehin "in ihrer Nähe" bleiben, "nicht zu anderen Hunden/Joggern/wasweißich hingehen" oder "perfektes Fuß laufen", dann dürfte sie auch eine durchhängende Leine nicht in ihrer Freiheit behindern (höchstens den HH der sie halten muss). Kaum jemand - ich eingeschlossen - hält sich immer an den Leinenzwang, aber dieses Minimum an Rücksicht auf andere Menschen wird man wohl noch verlangen können ohne dass man darum betteln muss.
Die Jogger, Radfahrer, Walker und Reiter danken es mir täglich, auch wenn sie mein Hund mit dem Ar*** nicht ansieht. Wenigstens ein Zeichen, das der Medienhetze im kleinen Rahmen den Wind aus den Segeln nimmt.
Offizielle Freilaufgebiete stehen nat. auf nem anderen Blatt.
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt und das gilt auch für Schmusehunde die für Nicht-Hundemenschen nun einmal nicht einschätzbar sind.wenigstens einer von wenigen die WIRKLICH verstehen. DANKE.
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Hier im Wald mache ich das - und zwar nur aus einem einzigen Grund: Ich könnte einer Dame mit Hund begegnen, und das passiert mir leider ziemlich oft. Und leider mag Lucky die Dame oder ihren Hund auch unerfindlichen Gründen nicht (wobei da die Antipathie beiderseits vorhanden ist) und er sich so benimmt wie die letzte Sau.
Macht er allerdings auch an der Leine.
Woanders lasse ich ihn laufen. Uns begegnen nicht viele Menschen und momentan leine ich bei fremden Hunden auch noch an, das ändert sich aber immer mehr, weil ich mittlerweile besser sehen kann, wie er sich dem anderen Hund gegenüber verhalten wird im Freilauf und ich traue ihm mehr zu. Das hat uns auch sehr geholfen mit der Leinenaggression, die nur dadurch gekommen ist, dass er Fremde Hunde als Bedrohung oder so eingestuft hat. -
Nun ja es kann trotz Leine passieren, daß Hunde nach Menschen schnappen, Radfahrer zum straucheln bringen, oder einen Hund beissen. Will damit sagen, ein Hundehalter ist mit und ohne Leine in der Pflicht, daß es zu keinerlei Gefährdung durch seinen Hund kommt.
Ich leine meine Hunde dort an, wo es dringend notwendig ist.
Ansonsten offline, auch bei Hundebegegnungen. Das heißt aber nicht, daß sie zu jedem hin dürfen, das wird zuerst mit dem anderen Hundehalter abgesprochen. -
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