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ja gut dir macht es nichts aus ~ anderen aber schon. Sei mir nicht böse aber 3 von deinem kaliber, auf mich zustürmend und ich mit 2 kleinen Kindern & Hund.... finde ich ein NO GO, wer aber selbst nicht dafür sorgt das die hunde nicht irgendwo anderst "reindonnern" der darf sich mM sowieso nicht beschwehren wenn es andere Hunde auch machen...Wann sind denn meine 3 mal auf eine fremde Person zugestuermt und wann donnern die in andere Hunde rein? Selbst zu bekannten Personen stuermen nicht alle 3, aber passt schon
P.S. Wenn du mich und die 3 Hunde das naechste mal siehst, einfach laut geben, damit ich weiss wer du bist
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gut dann hab ich es falsch verstanden, weil ich deinen text im thread so verstanden habe das sie an der leine waren weil sie nicht abrufbar waren und jetzt sind sie wieder freilaufend aber auch nicht immer abrufbar.... so habe ich es verstanden.... wenn es nicht so ist, dann sorry!
Ich mein versteht mich nicht falsch ES KANN IMMER ETWAS PASSIEREN! ich finde einfach wenn wir alle ein bisschen rücksicht auf den anderen nehmen würden, dann wäre es alles gar nicht immer soooo schlimm!
wenn euch jemand entgegen komm, laßt die hunde doch kurz absitzen oder fuß laufen oder an der leine, das tut weder hund noch halter weh und der andere fußgänger (oder was auch immer) fühlt sich evtl sicherer!
In diesem Sinne, wünsch ich euch nen gemütlichen morgen wir gehen jetzt zum Training
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Ja das hast du falsch verstanden. Wenn nur 100%ig abrufbare Hunde frei laufen duerfen, dann haben meine Leinenzwang, weil ich keine 100% bei den Hunden erreiche. Der Ruede hat nen guten Abruf, die Maedels lernen ihn (die wurden bisher immer abgelegt oder mittels 'stopp' gestoppt).
Dennoch stuermen sie auf niemanden zu. Pepper pfeift auf fremde Menschen, Juri stirbt eher vor Angst als zu einem fremden Menschen zu gehen. Bei Lee kommt's auf den Menschen und ihre Laune an. Lee und Juri sind haeufiger mal angeleint, eben wegen Lees Launen und Juris Angst.. -
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wenn euch jemand entgegen komm, laßt die hunde doch kurz absitzen oder fuß laufen oder an der leine, das tut weder hund noch halter weh und der andere fußgänger (oder was auch immer) fühlt sich evtl sicherer!
Ich glaube NIEMAND von uns hat etwas gegenteiliges behauptet. Man hat jediglich geschrieben, dass man nicht immer seine Hunde anleint nur weil einem jemand entgegen kommt, sondern ihn allenfalls zu sich ran ruft. -
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Genau so ergeht es mir.
Auch ich habe verstanden, ich kann auch deine Angst nachvollziehen. Vergiß aber bitte nicht, das ein ganz bestimmter Hund und sein Halter an dem unnötigen und tragischen Tod deines Hundes Schuld war.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ganz genau so gehts mir auch
Allerdings muss ich dazu sagen, da die meisten Leute echt schiss haben, wenn sie mich kommen sehen, habe ich "Schlingen dabei, die werf ich meinen Hunden kurz drüber, geh vorbei und lass wieder laufen.
Ich kanns ja schon verstehen, da kommt ne Frau mit 4 Schäferbombern ( die ja nicht unbedingt den besten Ruf haben) da zweifelt man ja schon.. Is die Kraft da, sind die erzogen etc.pp
Selbst wenn ich die Monster ins Fuss rufe oder am Wegrand ablege, gibts diese "angstvollen Blicke"
Einzige Ausnahme ist im Münsterbusch, da lass ich laufen weil, sry, gefühlte 3 Hunde pro qm, da machen meine den Braten nicht mehr fett ^^
Ist halt immer n bisschen Situationsabhängig -
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@Bluemeleinchen:
Ich verstehe Dein Problem, im Idealfall läßt man einen Hund nur dann laufen, wenn er schon zuverlässig hört und, vor allem, wenn er dem Besitzer nicht schon als aggressiv bekannt ist- da stimme ich Dir schon zu. Das Dumme ist, daß Du mit allen Appellen dieser Welt genau die Leute, die das nicht interessiert, auch nicht erreichen wirst, weils denen schlichtweg sch..egal istDer Tod Deines kleinen Muffin hätte nicht passieren dürfen, und das Verhalten der Passantin war unter aller Kanone, ich glaube, darüber brauche ich gar nichts zu schreiben, weil wir alle uns da einig sind....
Aber eine Frage, die hier ganz am Rande aufgetaucht ist, hattest Du nicht beantwortet - und die Antwort würde mich brennend interessieren, wenn ich daher nochmal darauf zurückkommen darf: welcher Arzt schickt einen aus Bauchwunden blutenden Hund wieder heim, weil er erstmal keine Zeit hat oder so, hattest Du glaub ich anfangs geschrieben? Du schriebst, Du hättest den Hund dann nochmal 2 Stunden daheim gehabt, weil der Arzt Dich wieder heimgeschickt hatte. Ich gehe da nur von mir aus: wenn meine Hunde so verletzt wären, daß sie aus Bauchwunden bluten und der Haus-Tierarzt schickt mich wieder heim, dann setz ich mich ins Auto und fahre vom Ort des Geschehens den kürzesten Weg in die beste Tierklinik der Umgebung, und das sind bei mir 60 km Strecke.... (wenn ich nicht sowieso gleich dorthin fahren würde). Nimm das bitte nicht als Vorwurf, mich interessiert es nur, weil ich denke, daß Du doch sicherlich nur abgewartet hattest, weil der Arzt meinte, das hätte evtl. Zeit oder so, daher die Frage, wie er das Heimschicken begründet hatte. Hat er die Situation hier ganz einfach falsch eingeschätzt? Magst Du dazu noch was sagen?
Ganz liebe Grüße, und viel Freude mit Deinem neuen Hund!
BieBoss -
Oh, natürlich...
Also, der TA hat mir das in diesem Zeitpunkt plausiebel erklärt. Er meinte, das Muffin unter so großem Schock steht, das er im Moment nichts machen kann. Also Spritze und dann heim zum "runterkommen". Ich hab dem Arzt vertraut, hab ihn sogar mehrmals gefragt, ob ich WIRKLICH nicht lieber sofort in die Klinik soll. Er meinte: Nein, das kriegen wir schon hin.
HEUTE weiß ich das es Falsch war, auf ihn zu hören und diesen Fehler werd ich niemals wieder machen. Aber ich war zu dem Zeitpunkt unter Schock und hätte ihm warscheinlich auch geglaubt, wenn er mir gesagt hätte ich soll einen Ringelpietz um Muffin tanzen, dann wird er wieder gesund.
Ich habe mir sehr lange sehr viele Vorwürfe deswegen gemacht. -
Wir werden da nie auf einen Nenner kommen.
Ich find es ein bißchen merkwürdig. Auf der einen Seite schimpfen wir über Kollektivstrafe und Leinenpflichtschilder. Auf der anderen sind wir grade drauf und dran uns auf den gleichen "Universal-Regel-Schmarrn" hier zuzubewegen.
Das eine gast mich genauso an wie das andere wenn ich ehrlich bin.
Entscheidend ist für mich, dass mal jeder und ich meine wirklich jeder von dem Anspruch runterkommt, das ihm die Welt alleine gehört und alle anderen außen rum nach seinen Regeln tanzen sollen.
Das ist es doch weshalb es Krieg gibt.
Und ja, es kann mir auch passieren, dass meine mal auf nen anderen Hund zustartet oder einen Menschen erschreckt oder ein Radler ne Notbremsung machen muss (ist neulich passiert, sie ging km-weit rechts neben mir und gerade als ein Radler kam, schlägt sie nen Haken weil der Non-Plus-Ultra-Schnüffelfleck auf der anderen Seite des Feldweges war.
Gut, ist passiert, war nicht schön. Wir sind eben nicht unfehlbar. Leine hätte da auch nicht geholfen weil der Weg nicht breit ist.
Wichtig ist dann, dass ich wenigstens den Hintern in der Hose hab mich zu entschuldigen - und nicht den anderen noch anpflaume, dass er sich "in meinem Teil der Welt" überhaupt aufhält. Und das ist leider immer öfters der Fall.
Ich will keine neuen Schilder, ich will keine neuen Regeln, ich möchte einfach, dass man miteinander spricht.
Gerade hier bei uns gibt es z.B. so Wege, da sind viele Radfahrer unterwegs, teils Vollgas. Ja, da ist Leinenpflicht und ich leine meinen Hund nicht an. Böses Frauli. Aber - es würde den Radlern genauso nichts helfen, wenn wir zu fünft auf diesem Weg entlang gehen und jeder seinen Wuffel an der 2m-Leine hat. Genau dann würde es nämlich denen keinen Spaß mehr machen - sowas wäre doch auch Mist.
Und genauso ist es auch mit den Hundebegegnungen: Ja, nein, mit Leine, ohne Leine, leinenaggressiv, unsicher, ängstlich, spielverrückt, größenwahnsinnig, prollig. Da gibts keine Regelung und das ist doch gut so. Besser ist es miteinander zu reden, ein Gehör für die Belange des anderen zu haben.
Für mich persönlich spiegelt der ganze Gesetzes, Ge- und Verbotsdschungel nur die Blödheit und Bequemlichkeit der Menschheit wieder, die zu faul oder zu dumm ist einfach mal das Hirn einzuschalten oder sich in den anderen hineinzuversetzen bzw. ich überhaupt mit einem Thema auseinanderzusetzen.
Die Krönung des Blödsinns ist für mich immer dieses "Erschrecken"- Argument. Dann erschrickt man halt mal, es bringt einen nicht um. Da kracht der Düsenflieger durch die Schallmauer, der Sanka schaltet das Martinshorn genau an der Kreuzung neben mir an, ein Motorrad hat ne Fehlzündung, da rennt ein bellender Hund an den Zaun.
Gut, das ist dann halt so - aber deshalb brauchen wir nicht den nächsten Gesetzesentwurf im Bundestag. Was soll das? Wir merken doch jetzt schon, dass der, der sich am meisten beschwert und am lautesten schreit, seine Regelungen durchbekommt - egal, ob die sinnlos sind oder nicht. Und das kanns irgendwo nicht sein.
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Ich finde es echt erstaunlich, wieviel Millionen Hundehalter hier doch einige zu kennen scheinen..
Ja ich hasse es auch, wenn Hunde in uns reindonnern. Und weiter?
Tja, man muss eben lernen als Hundeführer die anderen zu verjagen und seinen Hund zu beschützen! Das ist nämlich unser Job. Und als HF eines großen schon mehrfach schwer operierten Hundes mit wochenlangem Leinenzwang kann ich ein Lied davon singen, wie blöd sowas ist. Und ich kann so gruselig inzw. sein, ich verjage inzw. jeden Hund. Ich kann es mir nicht leisten, dass andere Hunde meinen Hund umrennen.
Ansonsten hat mein Hund so eine gute hündische Sprache, dass uns das eh selten passiert. Manchmal reicht ein tiefer Blick meines Hundes und der "potentielle Angreifer" zieht ab.
@ all
Leute geht in den Welpenkurs, in den Junghundekurs und lasst die Hunde lernen sich untereinander zu sozialisieren. Und vor allem, lasst sie die Beißhemmung lernen. Übt den Grundgehoram...Und dann lernt bitte, wie sich Hunde untereinander verhalten. Und ein Nase rümpfen, Bürste stellen, Zähne klappern und Abschnappen ist normale hündische Kommunikation, die wir Menschen auch mal aushalten müssen.
Ach ja, meine Hündin hat auch mal so einen Terrier gewickelt. Dieses pöbelnde Leinenteil hat gefunkelt und gemorst bis es meiner (ich lief leider an Krücken) zu doof wurde. So, die Sache wurde kurz und spektakulär ausdiskutiert. Fazit: keine Schramme an keinem Hund! Nichts ist passiert. Ein Hund, der gelernt hat mit kleinen Hunden klar zu kommen, kann das und weiß auch, wenn er eine gute Beißhemmung hat, wie fest er zubeißen darf, bevor er verletzt. Und auch ein großer Hund muss sich von einem kleinen größenwahnsinnigen Hund nichts gefallen lassen. Das heißt aber nicht, dass der Hund gleich verletzt werden muss, auch eine Abmahnung kann reichen. Leider sind manche Kleinrassen (man bedenke, manche gezüchtet für die Ratten- und Fuchsjagd) so rasiermesserscharf, dass diese sich dann nicht brav ergeben, sondern das Scharmützel weitertreiben.
Kommt es wirklich einmal zu einer echten Beißerei ist es oft der Mensch der seinen Hund aus der Situation rausreißt und dabei auch schwere Verletzungen verursachen kann. Außerdem wird oft durch Schreien alles angeheizt. Diese Situationen gibt es und sind absolut schlimm. Sie sind aber nicht an der Tagesordnung.
Wir haben den hier beschriebenen Vorfall nicht gesehen und kennen die Aussage der Schäferhundebesitzerin nicht. Uns steht es nicht zu, den Vorfall zu beurteilen, außer, dass es anscheinend ziemlich mies verlaufen sein muss und das sitzt, kein Thema. Was mich aber viel mehr bewegt ist die Art und Weise wie der Tierarzt gehandelt hat. Da Schockzustand beim Hund immer lebensbedrohlich ist, verwundert es mich, dass der Hund nur eine Spritze bekam und nach Hause geschickt wurde. Auch dass die Wunden nicht gespühlt wurden und nicht nach inneren Verletzungen geguckt wurde etc. passt nicht ins Bild. Für mich alles sehr seltsam. Vielleicht wäre der Hund ja gar nicht gestorben, hätte man ihn richtig versorgt.
Ach ja, ein Tipp für alle, wenn ihr einen verletzten Hund habt, ruft immer vorher beim TA an. So kann er sich sofort daraufvorbereiten und evtl. andere Kunden warten lassen. Bei Schockzustand verfärbt sich das Zahnfleisch weiß bzw. beim Reindrücken bleibt es weiß. Das kann jeder bei seinem Hund selber machen und überprüfen. Einfach mal über der Zahnreihe draufrücken und dann den Finger weg. Die Drucksstelle füllt sich bei einem gesunden Hund sofort wieder. Bei einem Hund in Schock gar nicht. Ein Schock kann auch noch bis zu 2 Tagen nach dem Unfall eintreten. Und bei jeder Bißverletzung zum TA, da schlimmem Mundbakterien in den Körper eindringen können. Wer darüber mehr wissen will, sollte einen Erste Hilfe Kurs für Hunde machen.
Zum Thema Anleinen, meine Hündin läuft überall da frei, wo es erlaubt ist. Kommt ein anderer Hund, wird sie angeleint oder sie unterliegt einem Kommando. Schleppleine besitzen wir und setzen sie überall da ein, wo man auf freiem Feld/Wald einen Hund nicht frei laufen lassen darf z.Bsp. im Ausland. Habe ich meinen Hund angeleint und ein unangeleinter Hund kommt an, werde ich stocksauer und habe es mir dabei sicher schon mit manchem HF verdorben. Egal, es geht mir um den Schutz meines Hundes. Denn genau das nennt man Führung. Wer seinen Hund nicht zuverlässig abrufen kann, möge bitte eine Schleppleine benützen. Aber eines ist ganz klar, unsere Hunde sind keine Maschinen und wir auch nur Menschen, Fehler passieren überall und nicht alles ist vorhersehbar. Und der Hund ist und bleibt ein Raubtier.
Einen Hund so zu verlieren ist bitter, deswegen muss man aber keine Hetzkampagnen starten. Polizei und Ordnungsamt einschalten, Anklage erheben. Denn sonst läuft man unter Umständen in Gefahr, dass man wegen Verleumdung und Mobbing angezeigt wird.
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Bei uns waren es auch zu 80% die " das hat er ja noch nie gemacht" Hunde. Unser Rotti wurde das erste mal angegriffen da war er 11 Wochen alt. Das eine mal war es der Münsterländer von einer alten Frau. Der Hund war an der Leine und hat die alte Frau mitgezogen. Unser Rotti hat sich sofort auf den Rücken geschmissen. Der Münsterländer ist ihm an die Kehle gegangen. Die alte Frau stand da nur mit der Leine in der Hand und hat nur " ach xy lass das doch. Sei doch nicht so. Was machst du denn da. Aus. " gesagt. Und da war unser Hund mal gerade knapp 4 Monate alt. Dann Hunde die von Grundstücken runter kamen, die quer durch den Wald liefen, die keine ahnung woher kamen, von hinten freilaufend am Rad, aus dem Auto gesprungen kamen, wo der Halter die Leine losgelassen hat weil er seinen Hund nicht halten konnte. Er meinte dann nur " LIeber ihr Hund als das ich mich hinlege". usw. Aber viele verschiedene Rassen.
Gestern war ich mit dem Rad unterwegs und da kam ein Mädel aus einem Seiten weg gelaufen, weil sie den Hund an der Leine nicht halten konnte.
Bei uns haben sich die Leute immer bedankt auch wenn wir sie nicht an die Leine genommen haben. Sondern nur zu uns gerufen haben und dann halt "bei mir" und weiter gegangen sind, ablegen lassen, sitzen lassen haben. Wir sagen dann immer kein Problem, das ist ja selbstverständlich. Und wenn wir die Leute kennen und wissen die haben nichts dagegen, dann lassen wir sie auch laufen.
Wir wurden auch schon oft von fremden Fußgängern angesprochen, das wir unseren Hund nicht ran rufen müssen und sie keine Angst vor Hunden haben. Natürlich machen wir es trozdem.Lg
Sacco -
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