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Sowas hört man ja auch des Öfteren von Krähen - die müssen da wohl teilweise auch ziemlich rabiat sein...
ja sind sie auch.... hatte mal unsere heranwachsene hühner in der wiese (wollte ihnen was gutes tun) und drüber war so ein "hasenkäfig" ich holte gegen mittag dann die kids vom kiga ab, als ich zurück kam entdeckte ich eine krähe dabei wie sie ein junges huhn gerade versuchte zwischen den stäben hindurch zu ziehen!!! sie hatte leider auch teilweise erfolges blieb von dem küken nur ein bein zurück! seidem werden die Küken doppelt und dreifach gesichert und die doofe krähe kam wirklich TAGELANG immer um die gleiche uhrzeit (wo sie das eine geholt hat) vorbei um zu schaun ob sie wieder erfolg haben kann!!!!! Was sei aber natürlich nicht hatte
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Also wenn ich die ganzen Schauergeschichten les, die dann auch noch wahr sind
bin ich echt froh, dass Tapsi zu groß für Raubvögel ist. Sollte aber doch mal ein kleiner Hund bei uns einziehen, lass ich den bestimmt nicht unbeaufsichtigt im Garten.
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Der Wels wurde einige Zeit später sogar gefunden,allerdings tot.Er befindet sich seitdem in einem Mönchengladbacher Museum.
Ah, ok. Ich hatte einen Bericht gesehen, dass der Teich abgesucht wurde, aber kein Wels gefunden wurde. Also doch... der arme Dackel
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Ah, ok. Ich hatte einen Bericht gesehen, dass der Teich abgesucht wurde, aber kein Wels gefunden wurde. Also doch... der arme Dackel
Insbesondere, wenn man sich vorstellt, dass Welse ihre Beute lebend aufsaugen und dann verdauen. Nur gut, dass er bis dahin erstikt ist. Fische haben es da noch ein wenig schlimmer. Eine grausame Gabe der Natur
Das mit den Entenküken ist übrigens korrekt. Wir waren vor zwei Wochen an einem Teich, in dem knapp zwei Meter Welse leben(gleich mehrere von den Biestern) und die haben ein Foto da hängen, wie er sich so ein Küken schnappt. Ein Angler sagte nur, dass man zuschauen könne, wie die Zahl der Küken regelmäßig abnimmt. Da nehme ich meinen Hund auch nicht mit hin (ist zum Glück eh verboten und jetzt weiß ich auch warum!). -
Da muss ich ya richtig auf passen auf meinen zukünftigen kleinen
Das mit dem Wels stimmt.Wo ich mit nem Kollegen an einem Teich angeln war hat ein Wels ziemlich groß ne Ratte gefressen sah ziemlich heftig aus.
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Hallo
Welpen oder kleine Hunde sind tatsächlich nicht sicher davor von
Greifvögeln geschlagen zu werden.
Bei Habicht und Rotmilan tauchen Katzen und Hunde durchaus in den Beutelisten auf,
beim Seeadler sogar überaus regelmäßig.In "die Seeadler" von Wolfgang Fischer wird eine Beuteliste von Norwegens Küste aufgeführt
in der 10 Hunde als Opfer nachgewiesen werden,
immerhin 0,7 Prozent der gezählten Beute, hingegen nur 2 Füchse.Seeadler sind ja (noch) nicht so häufig bei uns,
doch die Zahl der Uhus nimmt rapide zu,
und diese Nachtgreifvögel sind ebenfalls in der Lage kleine Hunde zu schlagen
und tun es auch regelmäßig, siehe "der Uhu" von Rolf Piechocki.Übrigens verwechseln Greife ganz sicher keine Hunde mit Kaninchen,
es bewegt sich, es ist erreichbar, also wird es gegriffen.
Katzen oder Marder sind sicher wehrhafter als die meisten kleinen Hunde,
aber auch diese tauchen in allen Beutelisten auf.Viele Grüße
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Ich habe auch schon Storys gehört, Habichte oder ähnliche Greifvögel sollen versucht haben, einen großen Hund (einmal ein Labbi, einmal ein Schäferhund) zu schlagen, haben den Hund auch verletzt, aber dann aufgegeben.
Wobei ich DAS wirklich ins Reich der Märchen verabschiedet habe - warum sollte ein Greifvogel seine wertvolle Energie an Beute verschwenden, die viel viel zu groß ist?!
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Hi
ZitatIch habe auch schon Storys gehört, Habichte oder ähnliche Greifvögel sollen versucht haben, einen großen Hund (einmal ein Labbi, einmal ein Schäferhund) zu schlagen, haben den Hund auch verletzt, aber dann aufgegeben
Solche Begebenheiten gibt es tatsächlich,
doch ist hier sicher nicht das "Beutemachen" der Auslöser,
sondern das (Be-)Schützen der Brut.Ebenso wie man jedes Jahr lesen kann, dass Mäusebussarde
Jogger in der Brutzeit anfliegen, die sie auch kaum verdrücken können,
werden auch schon mal Hunde Opfer dieser Attacken.Viele Grüße
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Dem Yorki von den Eltern meines Exfreundes ist das auch mal passiert. Abends beim Gassigehen im Naturschutzgebiet, ist irgendein großer Vogel, vermutlich Uhu, herabgestoßen und hat erst ein paar Zentimeter über dem Hund wieder abgedreht. Wohlgemerkt, der Hund war an einer Flexi, die Menschen also in der Nähe...
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Dem Yorki von den Eltern meines Exfreundes ist das auch mal passiert. Abends beim Gassigehen im Naturschutzgebiet, ist irgendein großer Vogel, vermutlich Uhu, herabgestoßen und hat erst ein paar Zentimeter über dem Hund wieder abgedreht. Wohlgemerkt, der Hund war an einer Flexi, die Menschen also in der Nähe...
Ich war bei Schoki ja auch dabei als die Eule/Uhu auf
sie hinabstieß. Es war unser Garten, ich war keine zehn Meter weg. Sie ist erst abgedreht, als Kira bellend zu ihr hinlief, obwohl die kaum größer war als Schoki. Mir wird es heute noch mulmig. Wäre sie da alleine draußen gewesen, wäre sie weg. Und sie hätte sich gar nicht gewehrt, sie hat sich nur auf den Boden gedrückt. Wo hätte sie auch hinsollen? -
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