Könnte es Eurem Hund besser gehen?
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Pluto könnte es besser gehen. Wie das aussehen würde weiß ich nicht. Vielleicht in einer traditionellen Beaglemeute. Andererseits denk ich mir würde er da leicht untergehen weil er sich gegenüber anderen Hunden einfach nicht behaupten kann. Zusammengefasst denke ich dass das Beagletier schon ganz gut hier aufgehoben ist. Wo sonst hätte er jemanden der ihm konsequent den Arsch rettet und noch dazu alle Frechheiten die er permanent bringt gelassen hin nimmt... Andererseits: vielleicht wäre er woanders glücklicher. Bei Leuten die sich ohne zu Meckern durch die Gegend schleifen lassen und ihn kugelrund füttern. Keine Ahnung.
Ewok ist perfekt für mich und ich für ihn. Der gehört zu mir wie mein Schatten.
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Anjou könnte es bisher nicht wirklich besser gehen.
Besser wäre, wenn ich einen Weg finden würde, wie Hundebegegnungen für ihn entspannter ablaufen können. Aber da sind wir auf einem guten Weg, deswegen passt das schon.
Die Frage mit dem Zweithund stelle ich mir oft. Ende August kriegen wir für einen Monat eine Urlaubshündin. Ich hoffe, danach kann ich sie besser beantwortenEinerseits liebt er andere Hunde, orientiert sich an ihnen, spielt für sein Leben gern. Andererseits ist er zu Hause nur wirklich richtig entspannt, wenn so wenig Hektik wie möglich ist. Wobei sich das ja auch mit zwei Hunden einpendeln würde...
Ich bin fast 7 Tage die Woche 24 Stunden bei ihm bzw. mit ihm unterwegs, also in der Hinsicht ist auch seine Idealvorstellung erfüllt
Mehr Fressen ginge natürlich immer...
Aber ich lass ihn erst mal groß werden. Wenn er irgendwann wirklich Ansprüche stellt usw., stelle ich mir die Frage dann noch mal
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Doch, ich glaube schon, dass es ihr noch besser gehen könnte...
Bei schönem Wetter würde sie am liebsten den ganzen Tag draußen sein. Da wir keinen Garten haben, bleibt nur die Terrasse.
Um das ganze zu perfektionieren, müsste natürlich auch ein Katzenklo her, damit sie nicht raus muss wenn es regnet.
Super wäre auch jeden Tag ne mindestens vierstündige Wanderung durch Wald und Wiesen.
Trotzdem denke ich, es geht ihr gut.
Sie hat eine Familie, die sie betüddelt, verwöhnt und gerne hat.
Sie hat ihre eigene Persönlichkeit: ein wenig launisch / zickig, mehr Katze als Hund, manchmal lahm, manchmal durchgeknallte Nudel.... und die passt zu uns super... -
ooohjaaaa ... gizmo würde sich ne familie suchen die 24h am tag mit ihr kuschelt und chaoz würde wohl ein singleleben führen ... den ganzen tag jagen ... öööhhhm jagen ... und ... lasst mich kurz überlegen .... ähhh jagen!
desweiteren müsste ein vollautomatischer leckerliespender im hause sein ... da dürfte ein 15kg sack pro tag ausreichen ... falls es regnet dürften die neuen besitzer auch nur ungern rausgehen ... das bett sollte wenn möglich vorgewärmt sein ... am besten aber es liegt immer jemand darin ... zum kuscheln ... haarpflege sollte wenn überhaupt selten betrieben werden ... fällt doch eh von allein ab ... ansonsten sind die beiden recht anspruchslos
nun zum ernst der lage: männe und ich müssten arbeitslos sein und keine hobbies haben ... ja dann wären die köterlies glücklich ...
die beiden haben genug auslastung ... körperlich und auch vom kopp her ... da wir alle vier recht durchgeknallt sind (ich bin der meinung wir haben das von den tölen!) würde es auch kein anderer hinbekommen das chaoz sein morgendliches dauergähnen wie miauen klingt und gizmo wohl bald die menschliche sprache beherrscht
und nöööö die beiden superkröten würd ich auch keinem anderen gönnen!
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Lucys Wunschtraum:
- irgendwo leben, wo die Temperaturen nie über 15 Grad steigen und im Normalfall so um die 0 Grad pendeln.
- eine große Kaninchen-Plage, die sie bekämpfen darf
- mit zur Arbeit kommen, vorzugsweise eine Fabrik, etwas in der Art, wo sie den Tag damit verbringen kann, alle Arbeiter nach und nach zu besuchen und Futter, Streicheleinheiten, Spiel... abzustauben und dazwischen in der Wintersonne zu dösen.
- damit und mit der Kaninchenplage wäre sie absolut glücklich und bräuchte weder sonstige Bespaßung, noch Spaziergänge.
- nachts würde sie mit im Bett schlafen
Grisu:
eine große Farm, auf der Eindringlinge nichts zu suchen haben
er überwacht die Farm, kontrolliert die Grenzen und weist die Bewohner zurecht, die sich nicht an die Farm-Regeln halten
für andere Rüden ist die Farm tabu
wenn er nicht gerade mit Grenzen kontrollieren beschäftigt ist, darf er Schatten bei seinem Menschen Nr 1 spielen und bekommt immer viele kleine Aufgaben und vor allem sehr viel Anerkennung für deren Erfüllung
Ich könnte mir eine Farm in Kanada mit angrenzendem Sägewerk oder so kaufen und beide Hunde wären glücklich (na gut, vielleicht müsste ich noch ein paar Kaninchen aussetzen...)
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Tja, bestimmt.....
Herrchen und Frauchen immer zuhause - keine Treppen, keine doofen Nachbarn, keine blöden Nachbarshunde.
Dazu ein Haus mit grossem Garten in Waldnähe, das sie nach Herzenslust bewachen dürfte.
Dann natürlich das ganze Jahr über eher kühl als warm - möglichst mit Schnee in der Nähe. Wenn schon kein Schnee, dann ein See oder zumindest ein schöner kühler Bach zum planschen.
Keine Feuerwehren, Rettungswagen usw. mit Martinshorn auf der Welt, kein Feuerwerk und natürlich auch keine Gewitter....
Lauter liebe Menschen, die schwarze laute Bestien mögen und womöglich noch Leckerli mitbringen.
Aber das alles zusammen wäre wahrscheinlich schon der Hundehimmel - und da soll sie noch lange nicht hin!
Gruss
Gudrun -
Harpo wäre glücklicher, wenn wir ein Auto hätten und einen zweiten Hund. Er liebt Auto fahren sehr und man könnte auch viel abwechslungsreicher Gassi gehen. Eine Hundefrau fehlt ihm auch. Das merken wir, wenn seine beste Freundin hier zu Besuch ist. Dann ist er viel fröhlicher und hat mehr Spaß.
Ein wenig muss er noch warten, der kleine Mann, aber ich denke, dass sich beides in den nächsten Jahren realisieren lässt.
Ansonsten ist er, so glaube ich, doch recht zufrieden. -
Tani, mit den Hundebegegnungen , da kann ich mich anschließen ^^
Aber ich finde nicht, dass es meinem Hund besser gehen würde, wenn er noch besser erzogen wäre. Ich glaub ihm macht das nämlich nicht viel aus, generell wär es den Hunden egal,wenn sie nicht erzogen sind
Das ist doch mehr unser Interesse. Unsere Hunde wären vielleicht glücklicher, wenn sie tun und lassen dürften, was sie wollen
________Ich glaube, seit wir umgezogen sind, kann es Balu nicht besser gehen.
Er kann zwischen Garten und Haus wählen. Er hat unseren Kater, den er einfach nur liebt. Unsere ganze Familie liebt ihn und das merkt er auch.
Er hätte bestimmt gerne einen Hundekumpel, aber dafür hat er in unserem Nachbarshund einen super Spielkameraden gefunden und hat außerdem fast täglich auch mit anderen Hunden Kontakt.
Er darf jeden Tag offline die Welt erkunden.
Und wenn wir zuhause sind, sehe ich einfach nur einen zufriedenen Hund, der abends regelmäßig zu uns kommt, sich neben uns setzt und kuscheln will.
Einen der sich freut sobald man frühs aufsteht und uns daraufhin durchs ganze Gesicht schleckert.
Außerdem stecken wir Zeit und Ruhe in seine Erziehung und arbeiten nicht unter Druck.
Jetzt liegt er da und schnaaarcht.
Er ist ein Teil von uns und ich kann mir nicht vorstellen, dass er von uns weg wollte. Es passt einfach allesSicherlich gibt es immer was, wo man sagen könnte, es wäre besser wenn...(Fressen ginge bei Balu auch immer
) Aber es ist auch jetzt schon einfach nur toll
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klar könnte es diego besser gehen - besser geht ja immer
- herrchen, frauchen und die kinder rund um die uhr zu hause bzw. er bei allen unternehmungen immer dabei. schlafen dürfen im schlafzimmer (durfte er grad im urlaub und hat es sichtlich genossen). mehr hundekontakte, bessere auslastung.
aus verschiedenen gründen können wir ihm das so nicht bieten. trotzdem glaube ich nicht, dass er unglücklich ist.
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Ich denke auch, dass es Finn bei jemand anderem in gewissen Punkten durchaus besser gehen könnte. In der Gesamtsituation kann ich das nur schwer beurteilen, was aber nicht heißt, dass es nicht auch da besser geht.
Hund hat einen Garten, kann raus wann er möchte. Er bekommt viel Bewegung draußen, darf diverse Dinge selbst regeln. Er darf sich einsauen, darf über die Wiesen toben, darf sich mit anderen Hunden zoffen solange alles im Rahmen bleibt. Er ist wenig alleine zu Hause und läuft auch mal nur nebenher wenn wir zum Beispiel im Stall sind. Allgemein sehe ich hier einen zufriedenen Hund, der mal hier und mal da versucht doch noch das ein oder andere auszureizen, was auch völlig okay ist.
Finn wirkt auf mich hier sehr zufrieden, mal mehr oder weniger ausgelastet, aber ingesamt immer im auch für ihn ertragbaren Rahmen. In seinem Verhalten ist er völlig frei und unaufällig. Allen in Allem geht es ihm hier sehr gut.
Besser fände er wohl einen großen Hof, auf dem er den ganzen Tag draußen wäre und aufpassen dürfte. Wenn er Lust auf Spielen und Arbeit hat sollen seine Menschen am besten springen. Das würde er sicher toll finden. In einzelnen Punkten gehts denke ich, wie oben schon gesagt, auf jeden Fall besser - aber die Gesamtsituation muss stimmen um glücklich und zufrieden zu sein. Wenn der Rest nicht stimmt würde er vermutlich auch absolut unglücklich sein.
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