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mit mir wollte sich im letzten sommer eine nette hh prügeln (ihr baby im kiwa stand neben ihr), weil ich ihrem knurrend und bebürstet auf uns zuschießenden labbi in wild-west-manier böserweise eine leine direkt vor die füße geworfen hab.naja, also da muss ich ehrlich sagen, DAS passiert einem dann mit dobi dann doch nicht! (aber man solls ja net verschreien ;-))
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Hi
hast du hier Stress mit anderen Hundebesitzer nur weil der Hund so klein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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(aufgrund des "etwas anderen" sozialverhaltens vieler gebrauchshunderassen)
Eher das "etwas andere" Sozialverhalten vieler Gebrauchshundehalter. Training ist ausreichend Auslastung, kaum normaler Kontakt zu anderen Hunden etc.
Ich glaube auch dass es an der Verbreitung und Modetrends liegt, dass hier oft einige Rassen herausstechen. Mehr Hunde einer bestimmten Rasse - mehr unfähige Halter.
In spätestens 5 Jahren oder nach dem nächsten Kinofilm triffts dann die nächsten.
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Also Sally gehört ja eher zu den "Kleinen". Hatte aber bisher nie große Probleme. Sie liebt große Hunde. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass sie n Mädel ist und die Rüden auf sie abfahren...kA...vielleicht auch einfach nur Glück gehabt.
Bei den anderen Dreien gabs aber schon öfters Stress. Und zwar mit "Kleinen" Hunden. Die sind am Kläffen und am Keifen...Frauchen lässt Hundchen auch noch schön mit der Flexi an uns ran. "Ach, sehen sie wie mutig mein Kleiner ist?"....Komisch, das machen die aber auch nur, wenn ich mit einem von den Dreien einzelnd unterwegs bin
Bei Copper selbst muss ich bei Rüden immer etwas aufpassen. Da ist es aber auch egal ob groß oder klein.
Teddy ist schon oft genug von kleinen Hunden gebissen worden, da er sich bis vor etwa 3 Jahren nie gewehrt hat sondern sich eher hinter mir versteckt hat. Das hat natürlich wieder dazu geführt, dass die Kleinhundebesitzer das sehr witzig fanden...bis ich mir so eine kleine Fußhupe dann mal gekrallt habe, als sie bei Teddy im Fell hing....seitdem sind die Leute dann doch etwas vorsichtiger. Aber mitlerweile hat Teddy GsD gelernt, sich auch mal, wenigstens durch Knurren, zu wehren.
Mit Brean geh ich im Moment immer einen Bogen um solche Hunde. Ich möchte so gut wie möglich verhindern, dass er schlechte Erfahrungen in seinem jungen Alter macht. Kann dann später nämlich doch mal böse nach hinten los gehen und das möchte ich so gut wie möglich verhindern. Geht natürlich nur bei denen ich weiß, dass sie giftig sind. Wenn mal auf der Auslaufwiese was passiert, dann muss ich halt zu sehen, dass ich so schnell wie möglich eingreife.
Zum "Sozialverhalten bestimmter Gebrauchshundrassen" kann ich nur meine Beobachtungen wiedergeben:
Leider ist es mitlerweile so, dass sich viele Hundesportler die Rasse nach der Sporttauglichkeit aussuchen. Zumindest sehe ich bei uns im Umfeld den Trend sehr stark.
Hauptsache der Hund bringt etwas im Sport. Verträglichkeit steht da meist leider erst an zweiter Stelle.Wenn ich mir mal anschaue, wieviele Border, Malis und Aussies ich im Umkreis kenne, die zwar Top-Leistungen bringen, aber mit denen Du kaum an anderen Hunden vorbei gehen kannst...traurig....
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noch mal zum thema "labrador": es gibt einfach viele menschen, die rücksichtslos und dazu noch ein ewneig bequem sind. und solche menschen schaffen sich gerne einen hund an, der in ihre weltanschauung passt. mit nem riesenschnauzer oder dobi wäre bei denen der leidensdruck etwas zu tun/anzuleinen (aufgrund des "etwas anderen" sozialverhaltens vieler gebrauchshunderassen) viel größer. mit nem "der-tut-nix" eben nicht.
zusätzlich dazu sind bequeme menschen gerne auch sehr medienbegeistert und somit stark modebeeinflusst. und welcher hund wird immer wieder aufgrund seiner einfachheit und freundlichkeit überall als DER familienhund betitelt?der golden -/labrador retriever.
und so bekommen die labbis ihre eben typischen labbibesitzer. das heißt um gottes willen nicht, dass alle so sind. aber leider einige.
das sind eben teilweise leute, die sich einen solchen geholt haben, weil sie ursprünglich dachten, der erzieht sich selbst. und da viele labbis stürmisch, aber dennoch nicht unfreundlich sind, denken einige besis, dass sie da nicht so viel rumerziehen müssten, der leidensdruck ist dementsprechend gering.
zusätzlich dazu wird sich gewundert, warum der eigene nette liebe spiele-hund immer wieder eins ausfs dach z.b. von nachbars schäfi bekommt, der labrador möchte doch nur freundschaft schließen
. dadurch verschiebt sich das bild bei einigen dahingehend, dass andere hunde (weil sie hundegerecht kommunizieren) assozial und unerzogen wären und man ja für die fehlende sozialisation/erziehung anderer nix könne. den eigenen hund deshalb in seiner freiheit beschneiden und abrufen? nee, das geht nun wirklich nicht, der kann ja nix dafür!
und wenn dann der laissez-faire-labbi-besi erfahren muss, dass andere menschen/hunde ihren hund dort beschneiden, wo es um die eigene individualdistanz geht packen sie die rosa plüschwolken auf einmal weg und rasten gegenüber dem anderen hh total aus.
Sehr genaue und gute Beobachtung, finde ich!
Wobei ich nicht denke, das beschränkt sich auf Goldis, Labbis, sondern ebenso auf RR, Dalmatiner, Mode-Fusshupen etc. pp., da diese ebenso als "Familienhunde" angeboten werden. Auch Gebrauchshunderassen sind davor nicht gefeit: ich kenne einen Groenendahl, der (noch) so ist: er ist 1 Jahr alt.
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habe die anderen Posts jetzt nicht alle gelesen, aber ich reihe mich hier mal bei den "nicht immer für voll genommenen Kleinhundbesitzern" ein.
Andiamo, Biewer-Yorkie, hat nur 4 kg. Wir werden oft nicht für voll genommen. Gerade wenn uns jemand beim Training antrifft, werden wir oft nett belächelt.
Andiamo darf Kontakt zu allen Hunden - egal welcher Größe -haben. Viele Großhundebesitzer finden es aber auch lustig, wenn ihr Hund meinen Mini bespielt - da greife ich dann ein.
Interessanterweise ist unser "Ansehen" gestiegen, seit wir einen großen Zweithund haben. -
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Ich hab inzwischen, glaub ich, so ziemlich jede Konstellation gesehen:
Kleinhund bedrängt Großhund - "Fiffi - Pfui! Komm da weg! Kommst du wohl da weg?!"
Großhund wert sich gegen bedrängenden Kleinhund: "Das geht ja gar nicht! Der ist ja viel stärker! Da hätte sonstwas passieren können! Nehmen sie ihre Bestie an die Leine"Großhund bedrängt Kleinhund - "Der tut nichts, der will nur spielen"
Kleinhund schnappt ab- "Immer diese kleinen Giftzwerge! Typisch!"Großhund 1 bedrängt Großhund 2 - "Lassen sie mal, das müssen die unter sich klären"
Großhund 2 sagt Großhund 1 nach mehrfachem drohen ordentlich Bescheid - "Was für einen assozialen Hund haben sie denn?"Nur die Kleinhundebesitzer scheinen (in der Regel) recht gut mit einander aus zukommen:
2 Kleinhunde giften sich über die Straße hinweg an: *wissendeslächlenaustausch* "Ja,ja... die kleinen sind die schlimmsten - aber da kann man nichts machen..."Ok, ich gebe zu, das sind jetzt die Extreme... ich wollte damit eigentlich auch nur ausdrücken: Idioten gibt es überall, und ich kann zwischen Groß- und Kleinhundebesitzern (zumindest hier in der Gegend) nicht wirklich einen Unterschied machen, außer vielleicht, dass ich weniger Leinenaggressive Großhunde als Kleinhunde kenne.
Leider sind viele Leute schlicht und einfach nicht ausreichend über Hund und Verhalten informiert ("Der wedelt doch mit dem Schwanz, der ist freundlich"), und kommt man dann mit guten Ratschlägen merkt man schnell, dass das oft einen sehr traurigen Grund hat: "Wir hatten immer schon Hunde - das war früher schon so, das haben wir immer so gemacht" .....Mein Gott, wenn ich einen Euro dafür bekommen würde, wann immer ich völlig überholte Phrasen Hundeerziehung betreffend an den Kopf geknallt bekomme..... ich könnt in Rente gehen :/
Gott sei dank überwiegen hier die positiven Hundebegenungen - was allerdings auch daran liegt, dass ich die Halter der Gegend inzwischen fast sämtlich kenne, und einschätzen kann, mit welchem Hund ich Skadi kontakt haben lasse möchte. -
Habe gerade mit Kopf im Dauernicken-Modus diesen Threat gelesen. Bin ja auch Kleinhundbesitzer. Hundchens Schulterhöhe derzeit ca. 35 cm, aber erst 8 Monate alt. Mein Hund ist mit Rassen vom Zwergpinscher bis zum Leonberger groß geworden, kennt also alle Größen und hat auch keine Angst. Sie ist bei Hundeannäherungen grundsätzlich sehr höflich und setzt sich lieb hin oder legt sich schwanzwedelnd neben mich. Auf uns zustürmende Hunde blocke ich meist ab, manchmal hängt an der Leine noch ein Besitzer (hüstel). Wenn die Hunde im Freilaufmodus sind, schaue ich schon, dass es nicht zu heftig wird, meine lässt sich nämlich von Großen nicht die Butter vom Brot nehmen. Viele Hundebesitzer beschweren sich, wenn man deren ungezogenen Hund rein körperlich wegschiebt. In der Läufigkeit war das ganz doll
Ich mag auch keine Leute, die sich ohne Vorwarnung im Vorbeigehen über meinen Hund beugen und streicheln wollen. Ich sag schon immer: "Nicht anfassen!". Mein Hund mag das auch nicht und knurrt dann richtig fies. Die Leute schrecken zurück und ich immer: "Nach dem Knurren kommt das Beissen. Also nochmal: nicht anfassen!" Nur, weil ein Hund niedlich ausschaut, mag er ja nicht gestreichelt werden. Ich laufe doch auch nicht zu Fremden und tätschle deren Kindern über den Kopf, weil die so niedlich sind. Die Reaktion der Männer ist auch so ne Sache: kleine Hunde finden diese meist doof. Aber so was Rauhhaariges wie meine finden sie dann wieder kernig. OK, Jäger sind eine andere Kategorie Männer, da haben Terrier, Teckel & Bracken einen anderen Stellenwert. Wenn ich mit den Labbis der Eltern losziehe, gibts auch faszinierende Unterschiede: mit beiden Hunden: Respekt und Abstand aller Hundehalter; mit der schwarzen Hündin: im Abstand vorbei; mit dem hellen Rüden: och, ein Golden Retriever. Grmpf, nein es ist ein Labrador. Also, nicht nur die Größe, auch die Farbe des Hundes spielt eine Rolle. Was meint Ihr? Sind nur Größe oder auch Farbe und ob Wuschel oder nicht bedeutend?
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Zum "Sozialverhalten bestimmter Gebrauchshundrassen" kann ich nur meine Beobachtungen wiedergeben:
Leider ist es mitlerweile so, dass sich viele Hundesportler die Rasse nach der Sporttauglichkeit aussuchen. Zumindest sehe ich bei uns im Umfeld den Trend sehr stark.
Hauptsache der Hund bringt etwas im Sport. Verträglichkeit steht da meist leider erst an zweiter Stelle.Wenn ich mir mal anschaue, wieviele Border, Malis und Aussies ich im Umkreis kenne, die zwar Top-Leistungen bringen, aber mit denen Du kaum an anderen Hunden vorbei gehen kannst...traurig....
Finde ich auch traurig. Der alles liebende Labrador ist sicher das andere Extrem, aber ICH finde, dass es mit jedem Hund möglich sein sollte auch offline an anderen Hunden vorbei zu gehen ohne dass sie sich die gegenseitig massakrieren wollen.
Wir wohnen hier nun mal in einem dicht besiedeltem Land und da sollte es meiner Meinung nach zum zuchtziel gehören sozialkompetente Hunde heran zu ziehen. Und nein, ich meine damit nicht dass ein Hund jeden anderen lieben muss oder auch nur Kontakt haben muss. Aber dran vorbeigehen und sich nicht gleich drauf stürzen sollte möglich sein. -
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Habe gerade mit Kopf im Dauernicken-Modus diesen Threat gelesen. Bin ja auch Kleinhundbesitzer. Hundchens Schulterhöhe derzeit ca. 35 cm, aber erst 8 Monate alt. Mein Hund ist mit Rassen vom Zwergpinscher bis zum Leonberger groß geworden, kennt also alle Größen und hat auch keine Angst. Sie ist bei Hundeannäherungen grundsätzlich sehr höflich und setzt sich lieb hin oder legt sich schwanzwedelnd neben mich. Auf uns zustürmende Hunde blocke ich meist ab, manchmal hängt an der Leine noch ein Besitzer (hüstel). Wenn die Hunde im Freilaufmodus sind, schaue ich schon, dass es nicht zu heftig wird, meine lässt sich nämlich von Großen nicht die Butter vom Brot nehmen. Viele Hundebesitzer beschweren sich, wenn man deren ungezogenen Hund rein körperlich wegschiebt.
Ist schon interessant, dass die Besitzer Ihren Hunden erlaiuben, wass sie sich selber nie trauen würden, Unterschreitung der Individualdistanz
In der Läufigkeit war das ganz doll
Ich mag auch keine Leute, die sich ohne Vorwarnung im Vorbeigehen über meinen Hund beugen und streicheln wollen. Ich sag schon immer: "Nicht anfassen!". Mein Hund mag das auch nicht und knurrt dann richtig fies. Die Leute schrecken zurück und ich immer: "Nach dem Knurren kommt das Beissen. Also nochmal: nicht anfassen!" Nur, weil ein Hund niedlich ausschaut, mag er ja nicht gestreichelt werden. Ich laufe doch auch nicht zu Fremden und tätschle deren Kindern über den Kopf, weil die so niedlich sind. Die Reaktion der Männer ist auch so ne Sache: kleine Hunde finden diese meist doof. Aber so was Rauhhaariges wie meine finden sie dann wieder kernig. OK, Jäger sind eine andere Kategorie Männer, da haben Terrier, Teckel & Bracken einen anderen Stellenwert. Wenn ich mit den Labbis der Eltern losziehe, gibts auch faszinierende Unterschiede: mit beiden Hunden: Respekt und Abstand aller Hundehalter; mit der schwarzen Hündin: im Abstand vorbei; mit dem hellen Rüden: och, ein Golden Retriever. Grmpf, nein es ist ein Labrador. Also, nicht nur die Größe, auch die Farbe des Hundes spielt eine Rolle. Was meint Ihr? Sind nur Größe oder auch Farbe und ob Wuschel oder nicht bedeutend?
Ja, Farbe und Fellänge haben auch ihre Bedeutung. Ein schwarzer Hund löst eher Ängste aus, als ein heller, da werden wohl Urängst bedient, und, ein heller Hund istz in seiner Körpersprache oft leichter einzuschätzen. Langes Fell assozieren vile Menschen mit Eeichheit, Schmusen etc.
Nicht vergessen sollteman die Physiognomie des Gesichtes, nicht umsonst gibt es heute so viele Hunde mit Gesichter, die das Kindschenschema bedienen. -
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Eher das "etwas andere" Sozialverhalten vieler Gebrauchshundehalter. Training ist ausreichend Auslastung, kaum normaler Kontakt zu anderen Hunden etc.
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Selbst mit viel Hundewiesen und neben normalem Training noch nette Modesportarten wie Agility, ZOS und Co. wirst du aus einem Gebrauchshund keinen Labrador machen.
Wobei man bei selbigen ja häufig noch kaum von einem "Sozialverhalten" denn eher von einem "Asozialenverhalten" sprechen kann.
Mit meiner Goldi Hündin war ich übrigens früher auchnoch auf einer inoffiziellen HUndewiese - ich war damals gerade 10 Jahre alt und habe leider Gottes nicht gemerkt, dass sie darunter litt permanent von pseudosozialen Hunden überannt, bedrängt und unterdrückt zu werden. Irgendwan bin ich dann drauf gekommen - die Folgen sind aber bis heute, wo sie seit x Jahren nicht mehr diesem Druck ausgesetzt war, dass es ihr am liebsten ist die allermeisten fremden Hunde bleiben auf möglichst großer Distanz.Mit unseren DSH kommt sie im übrigen, nach gutem Kennenlernen absolut super aus - die kommunizieren klar und die Grenzen werden gegenseitig respektiert. Allerdings würden die sich derartige Frechheiten wie sich gegen meine alte Hündin von anderen rausgenommen wurden auch definitiv nicht bieten lassen und das müssen sie auch nicht - hier liegt der klare Unterschied zwischen ihnen als Gebrauchshund und meinem Retriever.
Achja, ich kann übrigens auch bestätigen das Minimum 70% aller unerzogenen und distanzlosen HUnde Retriever sind. Was wohl aber vor allem daran liegt das sie hier die größte Gruppe stellen - denn leider Gottes sind die Hunde die halbwegs erzogen sind, bzw deren Halter wenigstens etwas darum scheren was ihr Hund macht, wirklich eine verschwindend kleine Gruppe. Denn allermeisten geht es wirklich am Ar*** vorbei ob dein Hund angeleint ist, deutlich zeigt das er keinen Kontakt will oder ob ich 5 mal freundlich darum bitte, den Hund nicht herzulassen.
Die Unterschiede je nachdem mit welchem Hund oder HUndekombination ich draußen bin, sind allerdings wirklich marginal. Meine junge DSH wird irgendwie eh nicht als solcher wahrgenommen, die Goldihündin ist ja eh zum allgemeinen umrennen freigegeben, beide zusammen MÜSSEN ja scharf darauf sein von noch weiterem fremden Hunden eingekreist zu werden. Minimal besser ist es bei dem jungen Rüden und dem meines Freundes, die haben allerdings auch beide eine Ausstrahlung bei der sich nur noch wenige HUnde wirklich näher als bis auf 5m rantrauen.
Mein Freund ist da aber mittlerweile sehr abgebrüht, ich mache mir da noch zu viele GEdanken drüber, allerdings schon aus dem Grund weil ich einfach nicht möchte, dass meine Hunde lernen das andere Hunde verprügeln eine Option wäre. Der lässt dann halt einfach die Leine locker.. die meisten trauen sich eh nicht her bei seinem und wenn doch, zeigt der halt kurz und deutlich was er von fremder Kontaktaufnahme hält. Komisch aber auch, da können dann viele beim nächsten mal auf einmal ihren Hund anleinen.
EIgentlich sollten wir da was für verlangen, wenn unser Hund schon die verpennte Erziehungsarbeit übernimmt..
Fazit: auch große HUnde schützen nicht vor faulen und unfähigen Haltern. Ist leider Gottes so.
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