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Ich arbeite in einer TA-Praxis und kann dir in der gelesenen Situation eines empfehlen:
Bonbons lutschen oder Weihnachtslieder singen/summen.Beruhigt den Tierhalter sehr gut, was sich auch positiv aufs Hündchen überträgt...
Sorry, aber wie die anderen schon schrieben, es gibt verschiedene Beruhigungsmittel die unterschiedlich wirken für unterschiedliche Probleme, aber ohne eine tierärztliche Untersuchung bzw. ein Beratungsgespräch mit einem Tierarzt deiner Wahl hoffe ich nicht, das du irgendwoher ein Beruhigungsmittel (und ja, die sind nun mal verschreibungspflichtig - Bonbons und Weihnachtslieder summen ist aber frei) bekommst.
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Hi
hast du hier gutes Beruhigungsmittel / keine Bachblüten!!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Sorry aber fragst nach Beruhigungsmitteln ohne Angaben von Gründen, lehnst freiverkäufliche ab und wirst P***ig, wenn man dezent darauf hinweist, dass egal welches man dir hier nennen wird, du eh nicht ran kommst, da in Deutschland nicht ohne Grund eine Verschreibungspflicht drauf ist, großer Sport!
Ich werde den Teufel tun und eine affektlabilen Df-user hier konkrete, nicht ganz ungefährliche Medikamente mit genauer Dosierung nennen
Pille lösen alleine keine Probleme, sollte das Problem wirklich so schwerwiegend sein, dass eine medikamentöse MITbehandlung von nöten ist, so wirst du um einen Tierarzt mit der Weiterbildung für Verhaltenstherapie nicht herum kommen.Verständnislose Grüße
Kram,die auf ihre Modschelte nach diesem Ausbruch wartet.
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Schade, dass der Tipp mit den Kauknochen so quer runterging. Das war nicht meine Absicht. Ich habe selber einen mehr als hibbeligen, oft sehr ängstlichen und gestressten Hund und mit Knabberzeugs gute Erfahrungen gemacht.
Die Frage, die ihr Euch stellen müsst, ist, warum der Hund sich so aufführt, dass ihr an Beruhigungsmittel denkt. Ist es noch Welpenwahnsinn? Ein Pubertätsschub? Überforderung? Stress? Unterforderung? Medizinische Probleme? War sie schon immer so oder ist das erst kürzlich schlimmer geworden? Hat sich bei Euch irgendwas geändert?
Mich wundert, dass der Tipp noch nicht gekommen ist, aber Hypernervosität kann auch körperliche Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenfehlfunktion. Das kannst Du beim Tierarzt mit einer Blutuntersuchung prüfen lassen und dann ggf. gut behandeln.
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Was spricht gegen Bachblüten? Habe ich nur gute Erfahrungen gemacht....
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Hallo zusammen.
sorry aber mich regt es einfach etwas auf, dass hier bei vielen Antworten leider sehr oft von den eigentlichen Fragen abgeschwegt wird.Es ist doch besser nichts zu sagen, als etwas unbrauchbares loszulassen oder nicht? (für mich ist es eindeutig, dass rezeptplichtige Medikamente nur über ein Rezept zu bekommen sind usw.. /aber das war auch die falsche Antwort auf die Frage)
Wenn man gewisse Kenntnisse über Dinge hat, ist es eben für andere hilfreich diese erfahren zu dürfen.Wenn sich diese Erfahrungen auf Medikamente beziehen ist es absolut sekundär ob wie ...... diese zu bekommen sind.
Man muss sich ja auch etwas gegen die Behandlungsmethoden unserer Top Tierärzte zu wehren wissen da es von den guten Ärzten immer weniger gibt!
Ich habe zum Beispiel heute unserer 8 1/2 Montae alten Schäferhündin eine Hautprobe an der Schnauze entnommen und unter einem Mikroskop von meiner Tochter Milben Demodex gefunden / dazu war der Tierarzt am vergangenen Donnerstag nicht fähig und hat meinem Hund lediglich AB subkutan inizieirt und gesagt man solle jetzt mal bis Dienstag abwarten. (In etwa 50 – 80 % der Fälle bleiben die Milben an den Haarwurzeln der ausgerissenen Haare verankert und man kann sie im Mikroskop sehen ab 40 facher Vergrößerung)
Des weiteren meinte er könne man diesem agilen Hund nur eine Hautprobe entnehmen wenn er eine leichte Narkose bekäme und vor dem Wochenende würde es keinen Sinn machen weil er die Probe einschicken müsse.(solche Ärzte kann man in der Pfeife rauchen)http://www.bilder-upload.eu/sh…ile=3a2dec-1309096872.jpg
Zum Thema Hunde: Ich bin 50 Jahre alt, mit Schäferhunden die schon mein Großvater,Eltern und seit vielen Jahren
ich selbst habe erfahren und benötige für diese Rasse wenig Info.Meine Hunde sind arbeitende Schutzhunde die sich in keinster Weise mit Schmusehündchen vergleichen lassen ! Ich habe schon als Bub von meinem Vater gelernt wie man größere Wunden näht und verarztet usw....
Einen Tierarzt benötigen wir eigentlich so gut wie nie da wir auch die Hunde selber Impfen und dies lediglich von einem bekannten Tierarzt aD im Elsass eintragen lassen.
Ich weiß sehr wohl was ich einem Hund geben kann, dass er mal für einige Stunden sediert ist, ich wollte mich lediglich informieren ob es was gibt,das ich noch nicht kenne.
Meiner Meinug nach, muss man sich ständig selbst weitbilden (informieren) damit man (ob in der KFZ Werstatt oder beim Zahnarzt) nicht falsch beraten,diagnostiziert, behandelt und daraus resultieren Schäden auch finanzieller Art erleidet.Was ist zum Beispiel mit CANIPUR - relax (Alpha-Casozepin und L-Tryptophan) Nahrungsergänzungsmittel mit L-Tryptophan sind rezeptfrei erhältlich oder mit Caseinhydrolysat oder Meprodil verschreibungspflichtig oder Diphenhydramin ?
Gruß Armin
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Ich faß es gerade nicht, was ich hier lese.
Ich hoffe irgendjemand kennt deine Anschrift und verpaßt dir eine Anzeige
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Du bist ja bereits gut informiert und für die restliche Info müsste Dir jetzt hier ein Tierarzt antworten.
Aber auch wenn Du dann was gefunden hast, wie bekommst Du es, wenn es rezeptpflichtig ist?
Zu den rezeptfreien Sachen würde ich einfach mal googeln. Da findet man doch enorm viel Info.Aber eine andere Frage habe ich noch. Wie hast Du Deinem Hund die Hautprobe entnommen?
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Zitat
Was spricht gegen Bachblüten? Habe ich nur gute Erfahrungen gemacht....
Ich habe selber keinen Bezug zur alternativen Medizin, aber bevor ich meinen Hund mit Psychopharmaka zudröhne, würde ich das auch zuerst versuchen.
Was ich aber auf keinen Fall machen würde, wäre, halbseidenen Medikamentenempfehlungen zu folgen und womöglich Dinge zu verabreichen, die ungeeignet und/oder gefährlich sind (Kinderarzneimittel, Alkohol) oder die ich auf krummen Wegen besorgen müsste - bloß, weil irgendein Klugscheißer irgendwo sagt, sein Hund hat's auch überlebt.
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Zitat
Zum Thema Hunde: Ich bin 50 Jahre alt, mit Schäferhunden die schon mein Großvater,Eltern und seit vielen Jahren
ich selbst habe erfahren und benötige für diese Rasse wenig Info.Meine Hunde sind arbeitende Schutzhunde die sich in keinster Weise mit Schmusehündchen vergleichen lassen ! Ich habe schon als Bub von meinem Vater gelernt wie man größere Wunden näht und verarztet usw....
Einen Tierarzt benötigen wir eigentlich so gut wie nie da wir auch die Hunde selber Impfen und dies lediglich von einem bekannten Tierarzt aD im Elsass eintragen lassen.
Ich weiß sehr wohl was ich einem Hund geben kann, dass er mal für einige Stunden sediert ist, ich wollte mich lediglich informieren ob es was gibt,das ich noch nicht kenne.Gruß Armin
Sei mir net bös, wenn du wirklich so "erfahren" bist, wundern mich deine anderen Freds und auch diese hier doch sehr.
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Okay, der Threadersteller ist jetzt schon einen Schritt weiter. Auch ohne Hilfe aus diesem Forum.
Als ich noch weniger übliche Haustiere gehalten habe, habe ich auch gelernt, mich im Vorfeld des Tierarztbesuches über Behandlungsmethoden und Präparate zu informieren, damit man dem Meister ggf. einen Denkanstoss in die richtige Richtung geben oder darüber diskutieren konnte.
Aber was der Threadersteller nun als Beweis seiner therapeutischen Kompetenz sonst noch schreibt, da läuft es einem wirklich kalt den Rücken runter... Ich halte mich jetzt hier raus, die Herangehensweise ist ja furchtbar, da kann man nichts Konstruktives mehr beitragen.
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