Sollte ich den Hund zurückgeben?

  • wenn der "fliesen-leger" noch in der lehre steht, ganz klares JA!!!! wäre dann als arbeitgeber ja sogar meine pflicht, ihn angemessen auszubilden.


    obwohl der vergleich hinkt!

  • Zitat

    Vielleicht sollte ich jetzt das Gespräch suchen und darum bitten es mit ihr zu versuchen, aber auch sehen wie ihre Reaktion ist.


    Ein Gespräch wäre doch sicher hilfreich. Bitte doch einfach erstmal um Tipps.

  • ein schäferhund als pferde-begleithund? mit katzen verträglich? naja!!!!!!!!!!!!!
    mit viel geduld und einfühlungsvermögen evtl.?!? zu realisieren. hat die TS diese Zeit? will sie sich diese Zeit nehmen, ohne ungeduldig und genervt mit dem hund umzugehen?


    vielleicht sollte man sich im vorfeld überlegen, für was und welche zwecke welcher hund angeschafft wird? aussies lieben pferde, berner-sennen sind gute hof- u. haushunde.


    und wieder wird ein hund herumgereicht :verzweifelt:

  • Zitat

    ein schäferhund als pferde-begleithund? mit katzen verträglich? naja!!!!!!!!!!!!!
    mit viel geduld und einfühlungsvermögen evtl.?!? zu realisieren. hat die TS diese Zeit? will sie sich diese Zeit nehmen, ohne ungeduldig und genervt mit dem hund umzugehen?


    vielleicht sollte man sich im vorfeld überlegen, für was und welche zwecke welcher hund angeschafft wird? aussies lieben pferde, berner-sennen sind gute hof- u. haushunde.


    und wieder wird ein hund herumgereicht :verzweifelt:




    Also meine brauchten da nicht wirklich viel Fingerspitzengefühl und laufen alle, auch AM Pferd wenn ich den Oppa mal "knallen" lasse
    Bei uns treiben sich auch 3 eigene Stallkatzen rum und zwölfundfufzig Wilde aus der Kaserne ... Leben alle noch :lol:
    Also sorry n Schäfer als Reitbegleithund ist doch ne Easynummer, die eignen sich weit besser wie die meisten "typischen"
    UNd dann nen Aussi als besseren Reitbegleithund aufzuzeigen, die brauchen als Hütehunde weit mehr Fingerspitzengefühl am "lebenden Vieh" als n Schäferhund

  • Ich kenne einige Schaeferhunde die auf dem Hof leben und auch gute Reitbegleithunde sind.
    Und ich kenne einige Aussies (meiner z.B. :D) die Pferde nicht gerade lieben, sondern lieber hueten und das kann gefaehrlich werden und ich kenne keinen Berner Sennen der als Reitbegleithund mitlaufen kann, da sie zu schwer und zu langsam sind.
    Also die Rassewahl finde ich jetzt nicht soooooooooo schlecht.


    LG
    gammur

  • okay okay, war einfach nur aus dem bauch raus geschrieben. klischeeeeeeeeeee -ihr versteht-?
    ich war/bin nur stinkig, weil es heutzutage sooooo einfach ist, hunde durchzureichen. :muede:

  • Zitat

    Mein Problem ist, dass ich nicht erst nach drei Wochen bei den Vorbesitzern ankommen mag. Vielleicht sollte ich jetzt das Gespräch suchen und darum bitten es mit ihr zu versuchen, aber auch sehen wie ihre Reaktion ist. Meine zweite Angst ist einfach, dass es ich nicht schaffe es in den Griff zu bekommenm. Dass mir klar ist, dass sie sich noch nicht eingewöhnt hat, hatte ich ja geschrieben.


    Das ist doch eine gute Idee - ich kann mir wirklich vorstellen, dass einfach Euer Umgang miteinander in der kurzen Zeit noch nicht so gefestigt ist, dass Du der Hündin klar machen kannst, dass die anderen Vierbeiner auch dazu gehören.


    Ich kenne einige Schäferhunde/deren Mixe, die in solch einem Umfeld leben und es sich gut gehen lassen.


    Du hast ja durchaus Verständnis dafür, dass die Hündin sich auch erst einleben muss und ich kann mir vorstellen, wie "stressig" es ist, wenn Du jetzt dauernd in Habachtstellung sein musst, damit niemand zu Schaden kommt.
    Aber je eher Du das (mit Hilfe) angehst, umso leichter habt Ihr es. Und da wird der Vorbesitzer sicher ein guter Ansprechpartner sein. Wenn Du da dann sehen kannst, dass der der Hündin mit einigen wenigen Gesten/Kommandos klar machen kann, dass die Katzen z. B. "tabu" sind, wirst Du auch mehr Zuversicht haben, das auch hinzubekommen.


    LG, Chris

  • Um es mal auf den Punkt zu bringen...


    die Schäfidame ist mit ihren Katzen, ihrem Pferd, ihren Hühnern, ihren Karnickeln, ihren Menschen aufgewachsen.


    Jetzt ist sie bei "den anderen", Dir und Deinen Tieren. Du kannst hier nachlesen, es gibt genug Hunde, die respektieren die eigenen Katzen und alle anderen werden auf den Baum gescheucht.


    Bist Du bereit dafür und daran zu arbeiten, dass aus "den anderen" auch "ihre" werden oder nicht? Das ist die Frage????

  • Und es geht mir auch nicht darum, dass sie "funktioniert" wie sie es in ihrem alten zuhause getan hat, sondern dass ich mir früh genug Gedanken mache und jetzt nicht alles nur schlimmer machen möchte, dafür ist sie zu schade... Hundetraining werde ich mich nach umsehen, bin halt fertig, weil ich selber nicht weiß ob ich damit fertig werden würde und nicht weil ich keine Lust habe, falls das anders angekommen sein sollte.
    Und das mit dem Herumreichen ist mir auch bewusst, gerade bei Schäferhunden die sehr personenbezogen sind, auch über die Rassen habe ich mir vorher Gedanken gemacht, die meisten Hunde mit wenig Jagdtrieb sind oft auch nicht sehr sportlich, was beim reiten wichtig ist, ich glaube da habe ich die Wahl nicht soo schlecht getroffen. Ich weiß, weil ich Pferde kenne und zwei junge habe, die ich selber einreite/eingeritten habe wie viel man falsch machen kann und was dann noch mehr Zeit kostet und für das Tier gar nicht schön ist.

  • wie sportlich sollte/muss der hund denn sein?
    also, schäfis, die stundenlang neben dem pferd herlaufen sollen kenn ICH jetzt wenige :hust:
    hüfte etc. ist bei ihm/ihr okay? :hust:


    und rassenunabhängig kostet jeder hund, der neu in die familie kommt viel zeit!
    :headbash:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!