
Ridgeback, großer Schweizer, Hovawart oder Rottweiler Hofhun
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anninanni -
7. Juni 2011 um 17:14
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Hallo,
ich persönlich kenne keinen guten Züchter (VDH/FCI), der dir unter diesen Umständen einen Großen Schweizer geben würde.
Es besteht die Gefahr, dass er seinen "Job" zu ernst nimmt und das wiederum würde euch große Schwierigkeiten bereiten.Gruß
Leo -
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Hi
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Ich bin nach wie vor dafür, einen Hof oder Haus mit einer Alarmanlage zu schützen und sich nicht alleine dafür einen Hund anzuschaffen.
Übrigens hat ein Einbrecher mal die Familie verklagt, bei der er eingebrochen ist.
Grund: Er ist übers Dach eingestiegen und kam nicht mehr aus dem Haus heraus. Er musste sich die zwei Wochen, die die Familie im Urlaub war, von Essensresten ernähren und hat eben geklagt - und gewonnen -
Zitat
Übrigens hat ein Einbrecher mal die Familie verklagt, bei der er eingebrochen ist.
Grund: Er ist übers Dach eingestiegen und kam nicht mehr aus dem Haus heraus. Er musste sich die zwei Wochen, die die Familie im Urlaub war, von Essensresten ernähren und hat eben geklagt - und gewonnenIch nehme an, weil ihn ein Hund nicht mehr herausgelassen haben soll...
Hö?
Der Hund war also planmäßig 14 Tage allein zu Hause?
Da kann was nicht stimmen.OT Ende.
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Nur mal eine Frage: Die Hunde könnten nicht vom Grundstück...aber wie unsicher ist dann der Zaun (oder was auch immer), wenn da öfter mal unerwünschter Besuch vorbei kommt?
Vielleicht sollte man zuerst einmal sicher einzäunen. Ich weiß nicht, ob ich den Hund draußen frei laufen ließe. Falls er beißt, wäre ICH im A...nicht der Einbrecher.
Allerdings nehm ich mal an, dass sich viele ungebetenen Gäste ja erst mal "schlau" machen über das Gebäude, wo sie reinwollen?
Wenn die dann (tagsüber) Hunde sehen und Gebell hören, wird das die meisten (alle?) sicher eh schon abschrecken.Ich würde von den genannten Rassen für diesen Zweck klar den Hovi wählen, allerdings muss einem die Rasse liegen. Meine Freundin hatte einen...für mich wäre der nix. Einfach manchmal zu stur und wenig "mitarbeitsbereit", hatte Jagdtrieb und weil sie nicht unbedingt konsequent war, hat er auch nicht wirklich gut gefolgt (trotz Hundeschule).
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Zitat
Ich nehme an, weil ihn ein Hund nicht mehr herausgelassen haben soll...
Hö?
Der Hund war also planmäßig 14 Tage allein zu Hause?
Da kann was nicht stimmen.OT Ende.
Ich glaube in diesem Fall war KEIN Hund anwesend, es ging eher um das Paradoxon, mit welchem Sche** man doch als Einbrecher durchkommt, wenn man nur will
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Ich fände auch einen HSH sehr passend. Aber da gehört eben auch ein ganzes Stückchen Arbeit dazu. Die können manchmal ganz schöne A****löcher sein
Interessant und wichtig wäre wirklich:
-was wollt ihr mit dem Hund außerdem machen? Habt ihr die Lust ihn auch mit Kopfarbeit zu beschäftigen?
-wie viel Zeit habt ihr für ihn?
-habt ihr bestimmte optische Vorstellungen?
-könnt ihr mit Jagdtrieb leben? -
Also an diejenigen, die meinen, die Gefahr des "Mal Beißens" ist zu groß und man bekäme dann Probleme... Ihr könnt doch auch nicht 100 % ausschließen, dass bei euch Zuhause der Hund eventuell mal alleine ist und dann jemand einbricht? Wie rechtfertigt ihr eure Hundehaltung??
Deswegen verstehe ich die Argumentation nicht. Hier handelt es sich um Quatschköpfe, die bisschen Pferde ärgern wollen, von daher denke ich, dass die Abschreckung alleine (Hundegebell) ausreichen wird. Der Spitz wurde hier empfohlen als bell-, aber nicht beißfreudig, das hört sich doch gut an!
Die Frage, wie sicher der Zaun ist, wäre wichtig! Und Cocsiiis Fragen bzgl weiterer Rasseempfehlungen.
Hoviverhalten:
Unsere Hovawarthündin war nicht stur, hatte auch keinen Jagdtrieb. Also das scheint auch indivduell unterschiedlich zu sein... Allerdings war sie auch eher schnell beim Beißen dabei, also das kann ich schon deutlich bestätigen, leider... Auch die Gewöhnung an Gäste hat einige Jahre in Anspruch genommen, da der Wurf außerhalb des Hauses aufgewachsen ist und wir wohl auch nicht rechtzeitig "genug" Besuch hatten. Sie wusste schon am ersten Tag Zuhause, wer zur Familie gehört und wer nicht und Fremde wurden verbellt (als 8 Wochen alter Pimpf...) -
Wie soll denn der Hund bitteschön differenzieren, wen er angreifen soll und wer nur ein harmloser Besucher ist? Oder der Briefträger?
Ich würde mich nicht wohlfühlen mit zwei Hunden auf dem Grundstück, die eine Bedrohung werden können. Schutz vor Einbrechern bieten Alarmanlagen, keine Hunde. -
Zitat
Wie soll denn der Hund bitteschön differenzieren, wen er angreifen soll und wer nur ein harmloser Besucher ist? Oder der Briefträger?
Ich würde mich nicht wohlfühlen mit zwei Hunden auf dem Grundstück, die eine Bedrohung werden können. Schutz vor Einbrechern bieten Alarmanlagen, keine Hunde.Mmh, vielleicht indem Herrchen Bescheid gibt, dass das Besuch ist?
Wenn das Gelände wirklich so sicher eingezäunt ist, wie geschrieben wird, dann heißt das, dass die Besitzer ja wohl auch den Besuch irgendwie aktiv einlassen müssen. Und der Briefträger muss halt seine Briefbox außen haben?
Also ich kenne 3 Hofhunde, 1 Malihündin, eine Berner Sennenhündin und einen Mix, die 3 waren und sind alle immer unangeleint auf ihrem uneingezäunten Grundstück, haben dieses nicht selbstständig verlassen und auch nie jemanden gebissen. Die wissen ganz genau: Tagsüber darf jeder rein, abends ist aufpassen angesagt. Da wird gebellt, aber nicht gleich platt gemacht.
Hunde sind keine reißenden Bestien. Man muss halt die passenden finden und ein bisschen Erziehung gehört auch dazu. -
Wir haben ein 1500qm Grundstück. Ist nicht besonders groß...........aber ich kann den hinteren Teil (das meiste) vom Haus aus nicht sehen. Das dürfte beim TE nicht anders, nur noch weiträumiger sein.
Soll ich nun meinen Hund NIE in den Garten lassen ohne das ich ständig hinter ihm herlaufe nur weil - vielleicht- mal einer über den Zaun klettert? neee, so weit kommt es noch..... Mein Hund kann in MEINEM Garten machen was er will. Ist ja MEIN Garten.
Hovawarte sind etwas anspruchsvoller im täglichen Programm als die Schweizer. Hundeplatz sollte da regelmässig drin sein. Die wollen gerne und viel gearbeitet werden.
Die 2 Schweizer die ich kannte sind ruhige Vertreter die alles erst genau anschauen, bei verdächtigem mal kurz die Stimme erheben, (donnert ordentlich!) und dann auf ihre Leute warten. Bin ganz begeistert von ihnen.Herdenschutzhund wäre perfekt........der hier zum Beispiel: http://www.zum-koenigsbaum.de/
die Pyrenäenberghunde sind die "sanftesten" unter den HSH. Frag dich mal durch..........Birgit
weiss nicht wo die Hunde sich grad im Garten rumtreiben. -
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