Der Jagdhunde Austausch Thread
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Und wenn man Rückruf oder Ruhe oder eben was anderes ständig und in allen Lebenslagen übt funktioniert das am Wild genausogut, vielleicht auch beim Beagle!
Hm, mag sein (wobei ich noch keinen Beagle kennen lernen durfte der IMMER auf den ersten Abruf kommt), ABER mein Beagletier ist gerade zwei Jahre alt. Ich bin absolut zufrieden mit einem sicheren SITZ und da kann ich ihn dann abholen. Ehrlich gesagt ist mein Ziel gar nicht in so einer Situation abzurufen. Sitzen ist ein toller Kompromiss für uns. Er kann gucken/schnüffeln, ich kann ihn holen und absolut entspannt muss ein Beagle auf Spur nicht sein, dann wär er kein Beagle.
Meine letzten Ziele mit ihm sind das perfekte Leinelaufen (habe ich von klein auf falsch aufgebaut, darum bereitet uns das noch kleine Probleme) und das Ignorieren von einsamen Joggern im Wald (wenn sie im Rudel auftreten sind ihm andere Menschen egal, aber alleine - ALARM
). Und wenn ich diese zwei Punkte noch realisiert habe bin ich absolut zufrieden mit meinem Beagletier.
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Wildsurf: Zumindest ich meinte das nicht so und wurde wohl falsch verstanden. Pepper war auch mein erster Welpe und die ist nicht so, weil ich das so toll kann. Ich hatte schlicht und einfach Glueck!
Ich verstehe aber nicht, wie sich Anfaenger nen Jagdhund holen und meinen, das sei alles nicht so wild, man brauche nicht von Anfang an dran arbeiten, Trainer seien ueberfluessig, etc. Und ein 2-jaehriger Hund duerfte sein Verhalten nicht erst seit gestern zeigen.. Der laeuft nicht jahrelang ohne Leine voellig entspannt an fluechtendem Wild vorbei und wacht eines Morgens als kleine Jagdsau auf..
Und ich sehe den Unterschied bei den einzelnen Rassen sehr wohl.Wieso legen manche eigentlich soviel Wert auf Rueckruf? Ein Platz/Sitz muesste doch einfach sein, oder? Also zumindest Pepper fiel das Platz immer leichter, als das abwenden wenn ich sie zurueck gerufen habe. Aber ich lege bei den Weibern eh nicht viel Wert auf den Rueckruf..
Btw: mich und den nicht jagenden Jagdhund-Mix duerft ihr gerne besuchen kommen ;D
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Ging das an mich?
Also ich habe mit meinem Beagle kein "Jagd-problem" und auch kein Ruheproblem - das Wild hat wohl eher keine Ruhe mehr und ein Problem wenn der Beagle kommt, aber lassen wir das...
Dienste wußt ich's doch!
Irgendeiner will sich immer an irgendwas verschlucken... -
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Hm, mag sein (wobei ich noch keinen Beagle kennen lernen durfte der IMMER auf den ersten Abruf kommt), ABER mein Beagletier ist gerade zwei Jahre alt. Ich bin absolut zufrieden mit einem sicheren SITZ und da kann ich ihn dann abholen. Ehrlich gesagt ist mein Ziel gar nicht in so einer Situation abzurufen. Sitzen ist ein toller Kompromiss für uns. Er kann gucken/schnüffeln, ich kann ihn holen und absolut entspannt muss ein Beagle auf Spur nicht sein, dann wär er kein Beagle.
Meine letzten Ziele mit ihm sind das perfekte Leinelaufen (habe ich von klein auf falsch aufgebaut, darum bereitet uns das noch kleine Probleme) und das Ignorieren von einsamen Joggern im Wald (wenn sie im Rudel auftreten sind ihm andere Menschen egal, aber alleine - ALARM
). Und wenn ich diese zwei Punkte noch realisiert habe bin ich absolut zufrieden mit meinem Beagletier.
Jaja, find ich auch okay.
Will damit nur sagen, dass meistens (auch bei "schwierigen" Rassen) mehr geht als man "leicht" schafft.
Aber ich finds echt okay. Je nach Ziel muss doch jeder selber wissen.Versteh mich bloß nicht falsch!!
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Jaja, find ich auch okay.
Will damit nur sagen, dass meistens (auch bei "schwierigen" Rassen) mehr geht als man "leicht" schafft.
Aber ich finds echt okay. Je nach Ziel muss doch jeder selber wissen.Versteh mich bloß nicht falsch!!
Mehr ginge sicher.
Ich bin aber ein Faultier, ich will nicht mehr. Ich will mit geringem Aufwand ein entspanntes Familienleben erreichen. Ich könnte aus beiden Hunden mehr rausholen. Ich will sie aber gar nicht bis zum Maximum ausreizen, dafür müsst ich nämlich auch maximale Arbeit reinstecken *grusel* Pluto wäre vermutlich der weltbeste Mantrailer
Und das Schäferwolfdings ist sowieso ein ungeschliffener Diamant. Aber wir sind glücklich mit unserem Stand (ein paar kleine Feinheiten will ich natürlich schon noch herausarbeiten).
Ob man bei einem Beagle einen 100prozentigen Abruf erreichen kann weiß ich nicht. Gesehen habe ich es noch nie, würds aber nicht ausschließen.
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Ob man bei einem Beagle einen 100prozentigen Abruf erreichen kann weiß ich nicht. Gesehen habe ich es noch nie, würds aber nicht ausschließen.
Habe ich auch noch nie gesehen und auf der Jagd schon gleich dreimal nicht
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Ist das hier ein Jagdhundthread oder ein thread für jadende Hunde
Hab selber keinen, aber eine Freundin von mir hat einen Bayrischen Gebrigsschweisshund und ich muss sagen, so sensibel, wie die gehandelt werden, ist der nicht! Der Bengel tanzt seinen Besitzern ganz schön auf der Nase rum -
Murmelchen:
Nein das ging auf keinen Fall an dich - hab wohl ein paar Beiträge von anderen in den falschen Hals bekommen.
Ne ne, bei dir weiss man (ich zumindest) immer wie es gemeint istCaron fällt es auch viel einfacher, den Hintern auf den Boden zu ploppen als umzukehren wenn sich wo was bewegt.
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Mehr ginge sicher.
Ich bin aber ein Faultier, ich will nicht mehr. Ich will mit geringem Aufwand ein entspanntes Familienleben erreichen. Ich könnte aus beiden Hunden mehr rausholen. Ich will sie aber gar nicht bis zum Maximum ausreizen, dafür müsst ich nämlich auch maximale Arbeit reinstecken *grusel* Pluto wäre vermutlich der weltbeste Mantrailer
Und das Schäferwolfdings ist sowieso ein ungeschliffener Diamant. Aber wir sind glücklich mit unserem Stand (ein paar kleine Feinheiten will ich natürlich schon noch herausarbeiten).
Ob man bei einem Beagle einen 100prozentigen Abruf erreichen kann weiß ich nicht. Gesehen habe ich es noch nie, würds aber nicht ausschließen.
Ich finde das ja auch vollkommen okay, man sollte dann nur nicht sagen es liegt an der Rasse, dass es nicht "besser" geht und der Hund hat so viel Passion, da hilft alles was bei anderen hilft halt nicht.
(hast du jetzt glaub ich auch nicht, aber ich beobachte das schon häufig um mich rum, nix als " bei dem geht das nicht" Hunde und meiner war ein Glücksgriff.
Uuund: das mag es ja auch tatsächlich mal geben, dass ein Hund schwierig ist, aber das glaub ich immer erst wenn ich's mit eigenen Augen sehe ;o)Also ich würde zugeben, wenn ich halt nicht mehr investieren wollte, so wie du. Und quasi mit weniger einfach zufrieden bin.
Ich bin da aber tatsächlich sehr anspruchsvoll. Mir macht das einfach auch riesen Spaß mit meinem Köterchen zu trainieren ;-)
Ich lerne auch viel dazu momentan und habe meine früheren Hunde lange lange nicht so sorgfältig ausgebildet. Das waren einfach "stadtbegleithunde" und total unproblematisch, ihr ganzes Leben.
Ich habe immer das Glück unproblematische Tiere zu haben. ;-)
Und für mich ist auch der Fichtlmeier ein Glücksfall.Wir arbeiten momentan an der "Quersuche", also Dummies am Rand verteilen und mit Richtungsgesten und/oder voran (ganz neu!) jeweils schicken.
Er läuft schon toll bis zum Rand (da wird man immer fündig) und heute ist er das erstmal eine echt weite Distanz gelaufen, es waren sicher 50 m zu jeder Seite.
Stolzbin.
Er war ganz motiviert und unglaublich schnell und hat sofort gefunden.Aber wir hatten auch einen anstrengenden Bürotag, also ich und er damit viel Schlaf ;-)
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Ach, ich wollte eigentlich noch dazu fragen wie ihr sie aufbaut?
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