Partner erzieht Hund mit Angst :(
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Hallo,
ich kann nur das was "onelove" sagt unterstreichen.
Ich wuesste nicht was ich mit meinem Mann machen wuerde wenn ich dass mitkriegen wuerde. Und speziell mit so einer kleinen Maus, das geht gar nicht.Sorry, aber ich wuerde mit ihm ein ernstes Gespraech fuehren.
Maria
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Vielleicht solltet Ihr mal zusammen ein gutes Buch kaufen oder mal eine Welpenschule besuchen (jaaaa ich weiß, Männer brauche das alles nicht und sind von Geburt an perfekt in allem. Deshalb müssen sie nie nach dem Weg fragen, auch nicht nach 3 Stunden sinnlosem Herumirren.) Aber wenn Du es so verpackst, dass ihr beide GEMEINSAM so etwas macht, hilft ihm das vielleicht.
Zu aller Not besorgst Du Dir eine Wasserpistole und wenn er etwas nach ihr wirft, machst Du ihn nass. Gegenerziehung sozusagen...
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Mein Mann und ich sind uns auch nicht immer ganz einig, aber es ist klar, dass Gewalt völlig tabu ist.
Also wenn man sich einen Welpen ins Haus holt, dann weiß man doch, sowieso wenn man schon Hunde hatte, dass die nicht stubenrein sind... Bei uns hat es ewig gedauert bis Sammy es begriffen hatte, war eben so.
Würde mein Mann so mit meinem Hund umgehen, würde er glaub ich auch mal was an den Kopf kriegen.
Bitte schütze deinen Hund, der kann doch nix dafür..
Suche das klärende Gespräch... Wenn das nicht hilft, dann überlege dir was du willst...
Viel Glück dabei...
Liebe Grüße
Birgit -
Hallo,
an deiner Stelle würde ich mich mit deinem Freund zusammensetzen und eine Liste mit Regeln erstellen - 'wie wird der Hund erzogen?'.
Dabei darf jeder seine Vorstellungen, aber auch Tabus einbringen, so dass man am Ende hoffentlich auf einen vernünftigen Konsens kommt.Funktioniert das nicht, würde ich eine dritte, fachkundige Person als höhere Instanz einschalten; eventuell einen guten Hundetrainer, der beiden gefällt.
So musste ich das mit meinen Eltern regeln, denn auch unsere Erziehungsmaßnahmen gingen auseinander.Mit einem Welpen so umzugehen geht einfach nicht, gerade für mangelnde Stubenreinheit kann er doch nichts. Hast du deinem Freund schon ein Mal mitgeteilt, dass Welpen erst so ca. ab der 16. Lebenswoche ihre Blase einigermaßen kontrollieren können?
Und dass er wahrscheinlich das Bild ausgesucht hat, weil es normal ist, dass Welpen nicht den vorherrschenden Untergrund zum Lösen nehmen, weil sie eigentlich nichts beschmutzen wollen?
Dagegen gibt es einfach kein einleuchtendes Argument.Viel Erfolg und liebe Grüße
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Zitat
Mein Rat an die TE: Tacheless, aber dalli.
genau, und ihm deutlich klar machen, mit welchen konsequenzen er zu rechnen hat, falls er sein verhalten dem hund gegenüber nicht ändert.
glaubt er es dir nicht, dann buche eine trainerstd. bei einem guten trainer, der zu euch nach hause kommt. vielleicht nimmt er von dem einen rat an.
wenn nicht, viel spaß mit dem hund, wenn er erwachsen geworden ist.
gruß marion
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Hui... na das geht ja garned!!! Ich meine, bei Abby war ich ja am Anfang auch tierisch schnell genervt und zugegebenermaßen ziemlich überfordert, bis ich nach einigen Wochen gelernt hab, mich nicht nerven zu lassen... aber sowas wär mir im Traum nicht eingefallen...
Ich würd mir den auch mal beiseitenehmen und ihm mal sagen, was ich mir von ihm erwarte... hatte auch ein paar "Mitarbeitergespräche" mit meiner Freundin gehabt
Zudem: Hundeschule, und zwar bald: ne gute HuSchu bildet zuerst den Menschen aus, und gibt auch ne Menge Gelassenheit, wenn man sieht, dass man nicht allein an den Baustellen bastelt, sondern dass das normal ist. Und zuallerletzt würde ich das auch knallhart durchsetzen, dass er solche "Erziehungsmaßnahmen" gefälligst unterlässt...
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liebe TS, du weisst aber schon, wie schnell man einen Hund 'versauen' kann - gell ?!?
Handle lieber gestern als morgen - aber tu was! Noch lange rumjammern nützt nichts, der kleine Hund versteht nicht was abgeht. Wenn es dein Freund nicht versteht - tja, euer Problem, aber tragt das nicht zu Lasten des Hundes aus! Wenn ihr euch nicht einigen könnt über die Erziehung gebt den Hund in andere Hände die ihn anständig erziehen - ja das ist meine Meinung und dazu steht ich.
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Da es scheinbar Meinungsverschiedenheiten in Sachen Hundeerziehung gibt, hilft wohl nur ein vernünftiges Gespräch. Dabei sollte jeder von euch erzählen, wie er sich die Hundeerziehung vorstellt und welches Verhalten vom Partner dem Hund gegenüber seiner Meinung nach gar nicht geht. Was erwartet jeder von dem Hund? Wie kann man den Hund gemeinsam erziehen, das alle(ihr und der Hund) glücklich sind? Wichtig ist, das ihr den Welpen gemeinsam und gleich erzieht, da der Welpe sonst nicht weiß wie er sich richtig verhalten soll. Erst Recht nicht, wenn dein Freund mit einem Gürtel gegen den Karton schlägt, den Hund dadurch verängstigt und du den Hund dann in seinem Verhalten bestätigst, weil du mit ihm kuschelst. Wenn das so weiter geht, lernt euer Welpe, das dein Freund "der Böse" ist und du "die Nette". Euer Welpe braucht eine Struktur und klare Regeln an denen er sich orientieren kann. Das geht aber nicht, wenn ihr unterschiedliche Ansichten habt und er z.B. bei dir Dinge darf, die er bei deinem Freund nicht darf.
Wie gesagt, Gespräch suchen und gucken was dein Freund sagt bzw. davon hält. Je nach Ausgang des Gesprächs Konsequenzen ziehen, in welcher Form(Trennung, Hund abgeben oder Neustart) auch immer.
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Achso, Nachtrag: Ein vernünftiges Gespräch wird hier vermutlich nicht weiter helfen. Männer muss man nämlich mit Gewalt erziehen.
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Sorry, aber solchen Typen helfen weder Buch noch Regeln.
Der sollte sich vielleicht erst mal mit sich selbst beschäftigenm bevor er auch nur einen Pieps zu dem Zwerg sagt.
Übernimm du die Führung in der Erzeihung und versuche ihm keinen Angriffspunkt zu geben.
Gleichzeitig mach ihm klar daß dieser Umgang mit einem Welpen nicht geht. Und zwar unmissverständlich.
( Boah, ich könnt mich bei sowas echt aufregen) -
- Vor einem Moment
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