Partner erzieht Hund mit Angst :(
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[ aber so ein Kommentar ist ja wohl so überflüssig und bescheuert.... Da konnte ich mich nicht zurückhalten etwas Überflüssiges hinterher zu posten.
Vergiss bitte nicht, dass wir hier in einem Forum sind, wo jeder seine Meinung sagen darf.
Gerne kannst du sie auch kritisieren, aber bezeichne andere Meinungen bitte nicht als "bescheuert".
OT Ende! -
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Ach immer diese konstruktiven Beiträge in diesem Forum, ich liebe es!!!
Zitatund was wäre dein vorschlag?
Zitatich kann mir nicht vorstellen, dass man in einer funktionierenden Beziehung über die Situation reden kann und was die Erziehung angeht einen gemeinsamen Nenner findet.
warum kannst du dir das nicht vorstellen? eigentlich wäre es doch der normale weg.
Zitat............ aber so ein Kommentar ist ja wohl so überflüssig und bescheuert.... Da konnte ich mich nicht zurückhalten etwas Überflüssiges hinterher zu posten.
menschen sind ebend unterschiedlich. welcher der "überflüssigen" beiträge nun bescheuert ist, liegt im auge des betrachters und wie wir alle wissen, gibt es da immer verschiedene ansichten
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Ui, jetzt habe ich so lange an einer Antwort getippselt und jetzt muss ich das hier lesen:
Zitatjepp, das habe ich leider mittlerweile auch, keine Ruhe wenn er mit ihr alleine ist
Er sagte grad "sorry dass er etwas ausgerastet ist aber wenn sie etwas von meinem Sohn kaputt macht"
wie oft soll ich noch sagen, alles was auf dem Boden liegt kann der Hund nunmal dran?? *kopfschüttel*
Also, du hast ja jetzt einige Antworten erhalten, mach was draus und handle!!! Und deinem Freund kannst du ausrichten, dass noch weitaus mehr kaputt gehen wird (Spielzeug von seinem Sohn, Möbel, Kleidung, etc.) - wie will er denn in Zukunft damit umgehen? :aengstlich: Hallo, das ist ein Hundebaby, das wird zum Hundekind und dann zum Hundeteenager, da werden vermutlich noch so einige heißgeliebte Gegenstände dran glauben müssen!!! Dagegen hilft nur eines - Alles aufräumen, wegräumen und mit den paar Kollateralschäden werdet ihr wohl leben müssen. Im Übrigen sollten die sich allerdings auch bei einem vernünftig ausgelasteten und ausgeglichenen Hund in Grenzen halten (bei uns ist die Sofaecke angenagt und ein paar Kratzer an der Wand, wer's nicht weiß, dem wird es nicht sofort auffallen, so wenig sichtbar sind die Schäden - meine Güte, davon geht die Welt nicht unter!)
Zitatgute maßnahme. ich hoffe, du bekommst das hin.
er könnte ja in der zeit seine erziehungsmethoden an seinem sohn ausprobieren, vielleicht läßt er dann nichts mehr rumliegen, was der hund kaputt machen könnte.
viel glück.
gruß marion
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Ooooh, da ist mir ein weiteres "nicht" durchgegangen!
Ich denke ja auch dass das der normale Weg ist!Ja natürlich gibt es verschiedene Ansichten (bestes Beispiel: Die Erziehungsansichten von TS und Partner).
ABER: Man kann doch nicht einfach sagen, weil es am Anfang jetzt diese Komplikationen gibt, das man den Hund sofort abgeben soll? Sorry, aber das finde ich sowas von!!
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aber das finde ich sowas von
!!
bescheuert
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sein Sohn wohnt nicht bei uns (er ist 12) und das war ein Bild das sein Sohn ihm gemalen hat.
Also ist es quasi die Schuld meines Partners wenn ers aufm Boden rumliegen lässt^^tja seine Hunde haben das nie gemacht weil sie sich wahrscheinlich nicht getraut haben^^
Und meine Erziehungsmethoden mag er wahrscheinlich zu lasch finden.. -
Ich muss echt Juule recht geben. "Das einzige was der Zwerg zu lernen hat, ist vertauen"
Und, sind wir uns doch ehrlich. Jeder, der einen Welpen von klein auf großgezogen hat, weis doch daß bei den meisten, die Stubenreinheit das kleinste Übel ist. Wenn se pipi macht putzt man es weg und gut ists. Dafür ist sie ein Welpe.
Ich hab Luis eher mal verflucht, als er begonnen hat mich nachts zu wecken. Ich fand das viel schlimmer als pipi aufzuwischen. Und trotzdem hab ich das mit Humor gesehen und bin mit ihm raus, ohne Wenn und aber. Oder, als er sich eine Blasenentzündung eingefangen hatte und der TA sagte er braucht eine Urinprobe. Toll. Hätt ich ihn anschreien sollen,weil er mir lauwarm über die Finger gemacht hat. Ich fand die Zeit so super toll. Wo, um Himmels willen gibt es auch nur den geringsten Grund so einen Druck auszuüben und den Hund von klein auf zu versauen. -
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ABER: Man kann doch nicht einfach sagen, weil es am Anfang jetzt diese Komplikationen gibt, das man den Hund sofort abgeben soll? Sorry, aber das finde ich sowas von!!
Das wird hier leider sehr sehr oft geraten, in manchen Fällen mag es berechtigt sein aber nicht in allen. Abgesehen davon ist es immer der leichteste Weg einen Hund beim kleinsten Problem sofort weg zu geben und dann gibts die Threads wo auf jemanden geschimpft wird weil er den Hund beim Miniproblem weg gegeben hat.
So ist das halt in Foren, jeder hat seine Meinung. Ob man diese teilt muss jeder selber wissen, letztendlich ist das hier nur Ratschlag gebend und keine Anleitung fürs Leben. Wer ohne Sinn und Verstand hier jeden Ratschlag umsetzt ist fehl am Platz ( meine Meinung, denn man sollte halt drüber nachdenken was man macht und nicht alles blauäugig umsetzen)
Sorry für das OT.Back to topic: Liebe TS, sprich nochmal mit deinem Partner und versuch ihm zu erklären das seine Methoden vielleicht bei den früheren Hunden funktioniert haben, das es aber bei diesem nicht so sein muss. Und es ist auch dein Hund und du möchtest deinen Hund in jeglicher Form gewaltfrei erziehen und freust dich wenn er dich unterstützt ( vielleicht kann man ihn ja mal von ner Hundeschule überzeugen) So trägt er ja auch zu einer harmonischen Beziehung bei, egal zwischen welchen zwei- oder vierbeinigen Parteien.
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Ps: Meinte bei meinem Post auf Seite 4 bzgl. des Abrufkommandos natürlich "Ira, komm mal her!" - sorry!
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warum kannst du dir das nicht vorstellen? eigentlich wäre es doch der normale weg.
Ich denke, da fehlte einfach noch eine Verneinung, sonst ergibt es im Zusammenhang auch keinen Sinn.
Und im Übrigen schließe ich mich an, ich weiß nicht, warum bei Problemen mit dem Partner und dem Hund immer sofort und kompromisslos zur allerletzten Konsequenz geraten wird und finde es auch unangebracht.
Man kann doch über vieles reden; ich gehe z.B. nicht davon aus, dass ihr Freund ein brutales Monster ist, sondern dass er es wohl schon selber so gelernt hat - es hat sich bewährt und war für ihn normal, was aber nicht heißt, dass es sich nicht ändern kann.Vor ca. einem Jahr hat Fiete die Nachbarskatze gestellt, als er aus dem Garten abgehauen ist, es war ein Riesentraha mit heulender Besitzerin, kreischenden Tieren und mein Vater war außer sich.
Ich hatte Fiete auf dem Arm, da hat er ihm eine Ohrfeige gegeben, woraufhin ich den Hund genommen habe und eine Nacht zu meinem Freund gefahren bin.
Am nächsten Tag haben wir lange telefoniert und später noch ein Mal stundenlang gesprochen, alles ganz in Ruhe und er hat ihn seitdem nie wieder auch nur grob angefasst, wurde nicht ein Mal laut.Mir wurde hier damals übrigens auch u.A. zur Abgabe geraten, was wirklich geschmerzt hat, da man das Gefühl vermittelt bekommt, die Situation sei völlig aussichtslos.
Und das ist sie hier ja nun wirklich nicht.@TS: Probiert das mit der Liste und/oder besorgt euch Hilfe und dann kannst du ja weiter schauen.
Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass dein Kerl bei dir machen kann, was er will, ohne Kontra zu bekommen.Liebe Grüße
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