Hunde gestohlen+misshandelt Auffangsation in Essen
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wir denken allerdings das unser Einbrecher nicht der Drahtzieher
bzw. der wahre Täter von Dulci und Morgi ist sondern nur
Jemand der auf Grund seiner Kletterkünste sich Zugang zu unserem Hof schafft !warum denken sie das?
die scheinen ja schon ziemlich feste vorstellungen zu haben.damito
hast du was mit dem laden zu tun?grüße krusti
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Hi
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kotzen könnt ich... echt
Hoffentlich geht es den beiden bald wieder besser
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Ich weiß garenicht so recht was ich dazu schreiben soll.
Es ist wirklich traurig, das sowas passieren konnte, und die armen hunde nun darunter leiden müssen.
Ich meine einen hat es ja wohl wie ich es verstanden habe nicht so dramatisch getroffen.
Dennoch ist es wirklich grausam, und um so schlimmer das sowas ein mensch machen kann, wenn das tier doch sicher qualvoll dabei geschien haben muß.
Das die hunde nun erstmal traumatisiert sind ist ja wohl klar.Andersrum verstehe ich nicht, das sowas passieren konnte.
Ich mein einmal ok, aber gleich mehrmals?
Warum schließt man die zwinger ncht ab, das da keiner ohne schlüssel an die tiere dran kommt?
Warum war niemand anwesend dort, dann wäre es ja aufgefallen und es hätte schneller gehandelt werden können.
Warum viel geld für Cam´s investiert, was keinem geholfen hat?
So viele warum´s?
a ber den armen hunde hilft es nun auch nicht weiter.
Schlimm sowas -
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so etwas ist absolut verabscheuungswürdig...keine Frage.
Aber wir wissen, dass es absolut kranke Hirne gibt, die solche Taten verüben können.
Oder evtl. auch Nachbarn, die sich permanent über Gebell ärgern, Menschen, die gegen Auslandshunde sind oder auch Menschen, die generell gegen Hunde oder Tiere sind.
Und da frage ich mich allerdings auch, wieso man solchen Menschen Gelegenheit bietet, den Hunden etwas anzutun.
"Hundeauffangstation" ist für mich ein noch recht neues Wort, mir erstmals durch einen Verein bekannt geworden, der eine solche Station einrichtete mit der ausdrücklichen Bemerkung "unsere Hunde leben NICHT in einem Tierheim".
Für mich ist es sehr wohl ein Tierheim, auch wenn man es "Hundeauffangstation" nennt, weil nämlich die Hunde nicht in familiären Verhältnissen leben.
Wenn ich nun bei dem betroffenen Verein -und noch einem anderen, der dort ebenfalls eine HAST führt- richtig lese, handelt es sich um eine Unterbringung der Hunde OHNE dass rund um die Uhr auch nur EIN Mensch anwesend wäre.
WENN DEM SO IST, sind es Zustände, die ich aufs Schärfste kritisiere.
Das ist für mich KEIN Tierschutz, kein RETTEN von Hundeleben.
Irgendwo lese ich auch etwas von "Wärmelampen"......was, wenn da nachts mal ein Brand ausbricht? Den bemerkt dann auch niemand?
In FAST allen Tierheimen, die ich kenne, WOHNT jemand, d.h. bei Gefahr kann immer noch Schlimmes verhindert werden.
Das sehe ich bei solchen Auffangstationen nicht als gegeben und ICH unterstütze keinen Verein, der Hunde so unterbringt, dass sie dermaßen gefährdet werden können.Der Verein nebenan ist auch eine HAST,und dort ist rund um die Uhr jemand da,bzw. der Besitzer schläft dort.
Die sind schon okey, zumindest die nebenan.Die anderen um die es hier geht,haben sich nur von denen abgespalten,weil sie was eigenes wollten.
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nachdem, was ich bis jetzt weiß, sind eben die Gelände dieser beiden Vereine dort und auch noch ein Areal von einem Uwe. Der hat geschrieben, dass er auf seinem Grundstück auch schon einiges gefunden hatte, was Hunden schaden sollte. Aber das ist was anderes, fast jedem wird ja mal was über den Zaun geworfen.
Wenn diese Art von Einbruch und Mißhandlung nur bei diesem einen Verein passierte, und dann eben auch gezielt bei diesen beiden Hunden, dann scheint das wirklich einen anderen Hintergrund zu haben.
Vielleicht aus dem "Dunstkreis" voriger Besitzer oder jemand, der als Adoptant abgelehnt wurde oder wie auch immer.
Ist schon merkwürdig, wenn bei drei quasi zusammenliegenden Arealen mit Hunden nur von EINEM Hunde freigelassen werden. Oder ob der andere Verein es nur nicht öffentlich gemacht hat???
Auf der HP ist zu lesen, dass da schon monatelang Vorkommnisse waren, dann die erste Entführung dieser beiden Hündinnen, nun zum zweiten Mal. Also war es keine spontane Tat, die Hunde doch wohl gezielt ausgesucht....
Ich hoffe, es klärt sich, damit künftig dort nichts mehr passiert. -
riesen sauerrei was menschen tieren antun, wenn ich nicht schon 2 hätte würde ich beide aufnehmen
im moment 3 hunde und 3 katzen zu 2 schildkröten
liebs grüßle petra mira & neele -
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riesen sauerrei was menschen tieren antun, wenn ich nicht schon 2 hätte würde ich beide aufnehmen
im moment 3 hunde und 3 katzen zu 2 schildkröten
liebs grüßle petra mira & neeleJa, ich denke auch bedeutend wichtiger als irgendwelche Spenden wäre für die beiden Hündinnen endlich ein sicheres Heim zu finden. Die haben doch nun wirklich genug durchgemacht in ihrem Leben. Erst sind sie in Spanien nicht gewollt und von der Tötung bedroht, dann erweisen sie sich hier in Deutschland als "Ladenhüter" weil keiner sie haben möchte und nun werden sie auch noch schwerst misshandelt.
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..dann erweisen sie sich hier in Deutschland als "Ladenhüter" weil keiner sie haben möchte und nun werden sie auch noch schwerst misshandelt.
das sie keiner haben möchte ,sehe ich ein wenig anders .
wenn man die beiden hunde bestellt und sie
in eine art "tierschutz-Favela" packt, ist das so gewollt .ob sie nun in einer familie leben oder im tierheim, ist doch egal.
die hunde müssen vernünftig betreut werden.
kann man das nicht gewährleisten , sollte man keine "station"
aufmachen.grüße krusti
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ob sie nun in einer familie leben oder im tierheim, ist doch egal.
die hunde müssen vernünftig betreut werden.
kann man das nicht gewährleisten , sollte man keine "station"
aufmachen.Eine Auffangstation ist eine Zwischenlösung und kein endgültiges Zuhause in einer Familie. Die Hunde werden dort dennoch "vernünftig" betreut, bekommen, mehrmals täglich Auslauf durch ehrenamtliche Gassigänger, Futter, tierärztliche Versorgung und werden durchschnittlich innerhalb von ca. 3 Monaten vermittelt. Das Gelände ist nachts verschlossen und abgeriegelt. Eine Auffangstation ist jedoch kein Tierheim mit finanzieller Unterstützung der Stadt und Geld für Personal. Jetzt den Fokus darauf zu richten, dass die Hunde, die sonst in Spanien bereits getötet worden wären, dort statt 24 Stunden am Tag nur 16 Stunden am Tag betreut werden, ist dich etwas absurd. Selbst im endgültigen Zuhause werden die allermeisten Hunde nicht rund um die Uhr bewacht. Und wenn dann jemand dort zuhause einbricht während die Halter abends im Kino sind, sind dann auch die Halter schuld?
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