Hunde gestohlen+misshandelt Auffangsation in Essen

so etwas ist absolut verabscheuungswürdig...keine Frage.

Aber wir wissen, dass es absolut kranke Hirne gibt, die solche Taten verüben können.

Oder evtl. auch Nachbarn, die sich permanent über Gebell ärgern, Menschen, die gegen Auslandshunde sind oder auch Menschen, die generell gegen Hunde oder Tiere sind.

Und da frage ich mich allerdings auch, wieso man solchen Menschen Gelegenheit bietet, den Hunden etwas anzutun.
"Hundeauffangstation" ist für mich ein noch recht neues Wort, mir erstmals durch einen Verein bekannt geworden, der eine solche Station einrichtete mit der ausdrücklichen Bemerkung "unsere Hunde leben NICHT in einem Tierheim".
Für mich ist es sehr wohl ein Tierheim, auch wenn man es "Hundeauffangstation" nennt, weil nämlich die Hunde nicht in familiären Verhältnissen leben.
Wenn ich nun bei dem betroffenen Verein -und noch einem anderen, der dort ebenfalls eine HAST führt- richtig lese, handelt es sich um eine Unterbringung der Hunde OHNE dass rund um die Uhr auch nur EIN Mensch anwesend wäre.
WENN DEM SO IST, sind es Zustände, die ich aufs Schärfste kritisiere.
Das ist für mich KEIN Tierschutz, kein RETTEN von Hundeleben.
Irgendwo lese ich auch etwas von "Wärmelampen"......was, wenn da nachts mal ein Brand ausbricht? Den bemerkt dann auch niemand?
In FAST allen Tierheimen, die ich kenne, WOHNT jemand, d.h. bei Gefahr kann immer noch Schlimmes verhindert werden.
Das sehe ich bei solchen Auffangstationen nicht als gegeben und ICH unterstütze keinen Verein, der Hunde so unterbringt, dass sie dermaßen gefährdet werden können.

Aber hier gehts doch nicht darum ob einem gefällt was der Verein macht oder nicht macht...Finde solche Diskussionen hier fehl am Platze!

Hier geht es um das Schicksal der beiden Hunde, denen von Menschenhand so etwas krankes und perverses angetan wurde!

Zitat

Hier geht es um das Schicksal der beiden Hunde, denen von Menschenhand so etwas krankes und perverses angetan wurde!

Klar....aber ich find's schon berechtigt das darauf aufmerksam gemacht wird das sogar nach dem 2. Einbruch das Gelaende nachts nicht bewacht ist. Da bekaeme ich als Leiter doch kein Auge mehr zu....

....der ganze threat gehört nicht in diese Rubrik, da es weder um vermisste noch aufgefundene Hunde geht.

Im übrigen finde ich, muß man sich bei diesen Taten sehr wohl mal fragen, wie es dazu überhaupt kommen konnte, um sie auch künftig verhindern zu können.

Meine Meinung STEHT.

Zitat

....der ganze threat gehört nicht in diese Rubrik, da es weder um vermisste noch aufgefundene Hunde geht.

Im übrigen finde ich, muß man sich bei diesen Taten sehr wohl mal fragen, wie es dazu überhaupt kommen konnte, um sie auch künftig verhindern zu können.

Meine Meinung STEHT.

Habe auch nichts gegen deine Meinung, nein ich teile sie sogar, jedoch finde ich das gehört hier nicht her. Klar, sind da Fehler passiert, aber das gibt den Menschen immer noch kein Recht Hunden so etwas anzutun und die beiden Hunde können am allerwenigsten was dafür, wer sie warum nach Deutschland gebracht hat, und sich nicht richtig gekümmert hat!

Zitat

Muß man heutzutage wirklich mit jedem asozialen gestörten Gesocks rechnen?

Nach dem ersten Vorfall wuerde ich das, ja.

Es mindert doch nicht das Mitleid fuer die Hunde um die es hier geht wenn man sich wundert wieso dort Nachts keine Aufsicht ist

Schuld...gehts wirklich hier immer nur darum wer Schuld hat???
Was bringt das jetz noch? Ich denke mal das Tierheim oder wie auch immer sich der Verein nennt wird seine Konsequenzen gzogen haben. Und zum Thema jemand soll im Tierheim wohnen...selbst wenn das hier nicht der Fall war (was ich nirgends schwarz auf Weiß gefunden habe) kann man als einzelne Person nicht permanent das ganze Gelände überwachen...Nachts erst Recht nicht. Jeder der schonmal i einem TH war weiß wie verwinkelt es dort oft ist.
Sicherlich muss man den Tieren die Höchstmögliche Aufmerksamkeit bieten aber rund um die Uhr immer alle Tiere im Blick haben ist schlicht unmöglich.
Sicher hätte man wachposten bei den betroffenen Hunden aufstellen KÖNNEN aber ich denke nicht das man davon ausgehen kann/muss das jemand es gezielt auf bestimmte Hunde abgesehen hat. Nach dem ersten Vorfall konnten es genausogut betrunkene Spinner gewesen sein die sich wahlos einen ( oder 2) Hunde rausgegriffen haben. Eine Mutprobe, ein Streich..was weiß ich..Möglichkeiten gibts da genug!

Niemand konnte meiner Meinung nach ahnen das jemand die Hunde nochmals entführt und dann so schwer verletzt. Dieses verhalten ist einfach nur krank und ist für einen normalen Menschen überhaupt nicht oder nur sehr schwer denkbar..wie will man dann damit rechenen?