Mein Hund hatte heute ein Kind gebissen.

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..aber wehe, der Hund entwickelt sich auch frei und kommt den lieben Kleinen zu nah ... dann muss doch der böse HH Rücksicht auf sein freilaufendes Monster leben. Aber wehe, die armen Kinder kommen dem Hund zu nah, jagen ihn, bedrängen ihn, macht ja nix, sie dürfen sich ja ÜBERALL ausleben und enwickeln. Ohne Rücksicht auf Verluste, sind ja nur Kinder Die im Zug rumtoben sollen, völlig egal ob noch andere Reisende drinnen sind, die in der Trambahn auf den Sitzen rumhüpfen, macht ja nix, is ja nur Dreck. Nein, ich denke etwas mehr Rücksichtsnahme (durchaus auf beiden Seiten) täte manchmal wirklich gut, dann wären soviele Diskussionen und Ärgernisse einfach nur überflüssig :)
Und ja, Kinder die von der Wiese mit ihrem Stöckchen absichtlich auf den Weg kommen wo ich grad mit meinem angeleinten Hund gehe kriegen eine sehr deutliche Ansage..

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ich glaube, dass es der Entwicklung von Kindern durchaus entgegen kommt, wenn sie lernen, dass man auch mal Rücksicht nehmen muss auf andere Menschen oder auch Tiere...Kind muss lernene, dass Rücksicht und Respekt zum Leben gehört und man sich vielleicht nicht überall frei entfalten kann.

Genauso wenig würde ich mein Kind schreiend durch einen Streichelzoo rennen lassen.

Hab das Gefühl, das hier ist nur noch ein Rangordnungskampf: Kind gegen Hund Von Rücksicht lese ich hier leider nur noch selten etwas :/

Ich versteh diese ganze "Stöckchen-Diskussion" nicht.Mir ist das völlig schnuppe,ob in einem Hundeauslaufgebiet Kinder mit oder ohne Stock,Ball,Spielzeug oder ähnliches rumrennen.Denn genauso wie mein Hund nicht nen anderen Hund angehen darf,der vielleicht einen Stock trägt,so darf er das natürlich auch nicht bei einem Kind.

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Ich versteh diese ganze "Stöckchen-Diskussion" nicht.Mir ist das völlig schnuppe,ob in einem Hundeauslaufgebiet Kinder mit oder ohne Stock,Ball,Spielzeug oder ähnliches rumrennen.Denn genauso wie mein Hund nicht nen anderen Hund angehen darf,der vielleicht einen Stock trägt,so darf er das natürlich auch nicht bei einem Kind.

Es gibt Hunde die nicht mit dem Stöckchen spielen möchten, sondern schlicht und ergreifend aufgrund von schlechten Erfahrungen Angst haben wenn ihnen Menschen mit Stöcken direkt begegnen. Mein Hund beispielsweise verkriecht sich selbst wenn ich nur auf der Terrasse mit dem Holzbesen fege, obwohl er bei mir noch nie eine schlechte Erfahrung damit hatte. S Und wenn er an der Leine ist, ist es meine Aufgabe, ihn zu schützen. Punkt. Mein Hund muss nicht belästigt werden. Genauso gäbe es für ihn eine auf den Deckel wenn er im Park Leute belästigen würde, auch das muss nicht sein.

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Und ja, Kinder die von der Wiese mit ihrem Stöckchen absichtlich auf den Weg kommen wo ich grad mit meinem angeleinten Hund gehe kriegen eine sehr deutliche Ansage..

Von mir auch, wenn die direkt vor dem Hund mit Stöckchen rumfummeln .... da bin ich mal an Eltern geraten, die meinten nur, ihr Kind dürfe das, es sei schließlich ein Kind und man könne ihm das nicht verbieten, es müsse sich frei entfalten können, ich aber hätte einen Sch....köter. Bei solchen Vollspacken kann ich nicht mehr an mich halten, der musste sich dann leider auch die unschöne Titulierung, die wir hier vor einigen Seiten hatten, anhören. Ich liiiiebe solche Eltern. :explode:

Um was geht es hier jetzt eigentlich ? Hat noch jemand überhaupt was zum Thema zu sagen?
Das ist alles sowas von Offtopic.
Wie wäre es wenn manche von euch sich den Thread noch mal zu Herzen nehmen und durchlesen.
Am besten eben bis Seite 22.

ich lese hier schon einpaar tage mit...

ganz ehrlich? ich finde es unmöglich, dass hier eine diskussion entstanden ist, die mit dem eigentlichen anliegen von Dragonh3art nichts mehr zu tun hat!

fakt ist, dass er um rat gebeten hat und mit sicherheit keine vorwürfe lesen wollte, wie "ach die aufsichtspflicht verletzt wurde"...
Von vielen hier wird ein ganz neues thema daraus gemacht, sich gegenzeitig angezickt, weil jeder meint SEINE meinung ist der maßstab aller dinge oder jeder sei perfekt. DAS LEBEN IST NICHT PERFEKT!!! sollte euch, durch einen dummen zufall noch nie etwas dummes oder schlimmes oder was auch immer passiert sein, dann seid ihr seltene "exemplare" und könnt froh sein

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für mich kommt VOR dem hundl IMMER mein kind! da könnt ihr mich anschauen wie ihr wollt
das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich mal eben den hund "entsorge", wenn eine unvorhersehbare situation (wie die des ts) entstehen sollte.
ABER, ich kann die frau sehr gut verstehen, dass sie jetzt total verunsichert ist, da es im haushalt auch eigene kinder gibt.

Ich finde manche Beiträge einfach nur erschreckend.

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Es gibt Hunde die nicht mit dem Stöckchen spielen möchten, sondern schlicht und ergreifend aufgrund von schlechten Erfahrungen Angst haben wenn ihnen Menschen mit Stöcken direkt begegnen. Mein Hund beispielsweise verkriecht sich selbst wenn ich nur auf der Terrasse mit dem Holzbesen fege, obwohl er bei mir noch nie eine schlechte Erfahrung damit hatte. S Und wenn er an der Leine ist, ist es meine Aufgabe, ihn zu schützen. Punkt. Mein Hund muss nicht belästigt werden. Genauso gäbe es für ihn eine auf den Deckel wenn er im Park Leute belästigen würde, auch das muss nicht sein.

Natürlich darf ein Kind keinen Hund mit dem Stock ärgern oder brauch auch damit nicht in unmittelbare Nähe zu einem fremden Hund kommen.Oder wenn ein Hund offensichtlich Angst hat,würde ich von meinen Kindern auch erwarten,dass sie dann aus Rücksicht sich ruhig verhalten oder den Stock weglegen,bis der Hund weg ist.
Aber zu sagen,es gibt Hunde,die haben schlechte Erfahrungen gemacht,deshalb dürfen meine Kinder,wenn ich sie mit auf den Hundespaziergang nehm,nicht ein bisschen mit einem Stock spielen find ich übertrieben.
Das hiesse ja im Umkehrschluss,Hunde dürften sich nicht mehr aufhalten wo Kinder sind,schliesslich könnte ein Kind dabei sein,was mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat und Angst vor ihnen hat.

Würdet ihr Euch gegenüber sitzen, würdet ihr Euch jetzt alle anschreien, oder?
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