Zughundesport querbeet ;)
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Bauchgefühl ist selten verkehrt. Jetzt kommt es nur darauf an, wie man es umsetzt
Wie oft fahrt ihr denn im Schnitt so?
Ein- bis zwei Mal in der Woche, wenn der Boden für die Hunde gut ist. Manchmal auch mehr, aber ich lasse immer einen Tag dazwischen (ganz, ganz selten weiche ich davon ab).
Habe allerdings im Kopf, dass Deine Strecke noch recht kurz ist. Denke, dann kannst Du m.E. ruhig häufiger Fahren (ist doch letztlich dann auch nicht viel anders, wie ein zügiger Spaziergang). Du könntest doch Pausen einlegen, bisserl rumflitzen lassen, was spielen. Dich mehr von Punkt zu Punkt hangeln. Dann übst Du quasi, was Du erreichen möchtest (also die Steuerbefehle und sie bekommen Routine), baust sie auch gleichzeitig auf und bewegt sind sie auch und das ohne Überforderung.
Du merkst dann recht schnell, wenn sie mehr anbieten. Wenn die Strecken wirklich mal länger werden, würde ich es nicht mehr so häufig machen, oder eben diese kurzen Hangeletappen einbauen, statt dessen).
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OK dann mach ich heute eine kurze Hangeletappe. Gestern waren wir ja fast 2km aber mit Pause dazwischen. Heute hatte ich halt vor so 1km oder so.
Das macht echt süchtig.
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OK dann mach ich heute eine kurze Hangeletappe. Gestern waren wir ja fast 2km aber mit Pause dazwischen. Heute hatte ich halt vor so 1km oder so.
Das macht echt süchtig.
Also bei den kurzen Strecken 1-2 km... denke ich, brauchst Du Dir überhaupt keine Gedanken zu machen ... finde ich zumindest, das sind doch geschmeidige, muskulöse, athletische Hunde (Viszlas, meine ich mich zu erinnern?).
Dafür spannte ich nicht mal an. Wüsste auch nicht, wie ich dann einen brauchbaren Rhytmus in die Hunde bekommen sollte (erst recht nichr bei so lauffreudigen Rassen), also wie sie schnell lernen sollten, dass eigentlich ein guter, ausdauernder Trab gefragt ist (ist es doch?)
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Hat das einen besonderen Grund, dass es so ultra-kurz ist? Alt genug, austrainiert, sind sie doch?
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Also mmh. Ich bin halt recht lang auf dem no adrenalin und bloß nicht so rennen lassen trip gewesen.
Das lässt mich manchmal noch nicht ganz los und ich denke mir immer ich mach zu viel...
Also wir Canicrossen seit 3 Wochen und vor dem Scooter waren sie jetzt das zweite Mal. Deshalb dachte ich so kurze Strecken wären anfangs besser.
Ich hätte schon gern das sie zwischendurch auch traben und das tun sie auch gern zwischendurch aber ich muss mal schauen nicht das ich ihnen den Spaß nehme. Aber ich hab eben noch keine Ahnung davon.
Henry ist jetzt erst 1,5 Jahre alt. Murphy ist 3,5 Jahre alt aber außer der Rettungshundearbeit und normalem gassi hab ich bis jetzt nichts mit ihnen gemacht also wahnsinnig trainiert sind sie jetzt nicht.
Wie weit würdest du denn?
Ich hab da wie gesagt noch kein Bauchgefühl dafür.
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Also wir Canicrossen seit 3 Wochen und vor dem Scooter waren sie jetzt das zweite Mal. Deshalb dachte ich so kurze Strecken wären anfangs besser.
Hhm, aber dann können sie doch erst (theoretisch) gar nicht in einen vernünftigen Trab/Laufrhytmus fallen, ihn geniessen am Scooter, weil sie quasi aus der Startsituation kaum raus kommen. Ist es nicht so, dass es dann eher passieren könnte (so stelle ich mir das vor, gerade mit Hunden, die ein wenig ... hmmm ... vollblütiger sind), dass Du sie erst auf losbullern, also gegen die Bremse laufen einschwörst und das drauftrainierst? (Übertrieben ausgedrückt). Mir wäre die Strecke zu kurz, auf dass sie begreifen könnten, was man wirklich von ihnen sehen will (und sie sollten es sicherlich doch auch selbst schaffen, zu erkennen, dass das auch für sie ganz nett ist).
Wenn Du auf hyper-Nr.-sicher gehen willst, würde ich vermutlich unter 5 km (mit dem Ziel eines ruhigen Tempos) gar nicht erst anfangen. Es dann aber beim Fahren selbst abschätzen (davon abhängig machen), ob sie relativ zügig in einen ruhigen Trab fallen, oder sich statt dessen aufheizen würden; Du könntest dann ja immer noch anhalten, abbrechen, wenn dem denn so wäre (glaube ich aber nicht mal).
PS: (Also so kurz: wenn noch generell erst mal lernen müssten, geradeaus und brav nebeneinander zu laufen, aber so klingt das nicht und so sieht es auch nicht aus).
PSPS: Vergleiche das gerne mit dem Renntraining bei Blütern ... immer schön wieder in die Box ... und nur ein paar Meter ... dann haste sie irgendwann völlig Tschaka ...
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Beim CC kann ich gar nicht so durchbollern wie Madame es wollen würde wir üben also auch Geschwindigkeit wechseln. Spaß hat sie trotzdem dabei.
Am Roller würde ich auch gegen Bremse laufen lassen und nicht zu kurz machen, sonst hast du später Hunde die wie angezündet ihre ganze Kraft verbrauchen.
Aktuell möchte ich 2-3x die Woche laufen gehen, langfristig wohl im Wechsel mit Rad/Roller, je nachdem wie viel sie auf Arbeit getan hat, und ob Trainingswochenende ist oder nicht. Mal kucken. Muss ja zeitlich kucken, Amber mag ja auch noch Gassi gehen.
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Kommt ganz drauf an ... ich trainier durchaus auch auf längere Distanzen mit Trabeinheiten. Ich will aber auch nicht explizit an Rennen teilnehmen, höchstens mal als Herausforderung, ne neue Strecke laufen etc. Mir gehts eher um die körperliche Betätigung. Aber ich persönlich mag es da varianten reinzubringen.
Will man an kurzstreckenrennen Rennen teilnehmen, und auch vorne mitmischen dann trainiert man auch durchgehenden Galopp, also ausdauernde Geschwindigkeit. Und da macht es schon sinn ganz gezielt diese Ausdauer im Galopp zu trainieren. Wir haben zb da geschwindigkeitsmässig keine Chance zum Mithalten. Die einen sind locker mit 30kmh unterwegs
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OK Dankeschön Rosilein ich hab da wie gesagt noch keine Ahnung. Aber ja ich denke so wie du das gesagt hast stimmt das und klingt schlüssig dann werde ich heute mal etwas länger ziehen lassen und in Zukunft werde ich da nicht mehr drüber nachdenken
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OK Dankeschön Rosilein ich hab da wie gesagt noch keine Ahnung. Aber ja ich denke so wie du das gesagt hast stimmt das und klingt schlüssig dann werde ich heute mal etwas länger ziehen lassen und in Zukunft werde ich da nicht mehr drüber nachdenken
Es ist nicht verkehrt sich Gedanken zu machen ...
Man kann es schon nicht eins zu eins mit nem Spaziergang vergleichen ... die Belastung auf den Körper, wenn sie ordentlich ziehen ist schon anders ... und sollte auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit angepasst werden ...
Aber bei gesunden Hunden und Strecken die nicht extrem lang sind, kann man schon etwas beruhigter sein.
Ich hab während unserer aktiven Trainingsphase immer 2 Tage am Scooter, ein Tag Pause gemacht .... zumindest so im groben.
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Oh ja..
Dass hab ich jetzt Wochenende auf dem Rennen gesehen. Ich musste ja mit einem Hund im Bike starten, da ich nicht zweimal Canicross laufen darf. Dem Puschel seine Höchstgeschwindigkeit liegt irgendwie bei 30-35km/h, durchschnittlich waren wir mit rund 15km/h unterwegs (Rouven ist aber auch null auf Tempo trainiert, ich crosse ja nur mit ihm). Die anderen Starter waren durchschnittlich! mit 25-30km/h unterwegs.
Es ist wirklich ne Frage wo man hin will, will man schnell und kürzer, dann steigert man sich wirklich von den kleinen Strecken im Zug (danach noch bisschen Freilauf ist ja kein Problem), in kleinen Etappen voran, dass die Hunde immer hochmotiviert sind. Will man länger und etwas ruhiger, fängt man auch mit kleinen Etappen an aber steigert etwas schneller die Streckenlänge, auch da ist es aber wichtig, immer aufzuhören wenn die Hunde noch motiviert sind. Dafür sollte aber auch ne gewisse Grundausdauer da sein. Also ohne Zug der Hund die gewünschte Streckenlänge im Freilauf oder angeleint durchtraben können. So hab ichs immer gehalten. Ich gehe ja auch eher auf Distanz, es macht mir mehr Freude, in Rennen fällt es mir allerdings auf die Füße weil schnell auf kurzer Strecke und ruhig und ausdauernd auf langer Strecke, dass beisst sich. Man muß auch gucken, was wollen die Hunde. Bei Viszlas könnte ich mir vorstellen, dass sie eher kürzer (bis zehn Kilometer) aber auf Speed laufen wollen.
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