8 Wochen alter Welpe kaempft ums ueberleben

  • Zitat

    Freut mich das es dem Kleinen gut geht :D. Wenn ich solche Titel lese hab ich manchmal echt Angst zu lesen weil es mich so mitnimmt wenn es das Tier nicht schafft. Aber umso mehr freu ich mich für dich und hoffe du hast ganz viel Spaß und sein Leben lang viel Glück mit dem Kleinen


    mir geht es genau so!!!
    Alles Gute für Cubby, er ist ja zuuuuu niedlich!!!!!!! :lol:

  • Hallo
    Cubby ging es eigetlich so weit ganz gut..ist auch maechtig gewachsen und ist ein kleiner aufgeweckter welpe.
    Nur hat er immer einmal die woche eine art "Anfall" d.h er macht eine Art katzenpuckel beim gehen, geht sehr staksig, ist schmerzempfindlich im HWS Bereich und starrt richtig. Die Augen sind aufgerissen und er jammert die ganze zeit und mag sich am liebsten nicht bewegen. Er schreit auf wenn man ihn falsch hoch nimmt oder er sich zu schnell Bewegt..meistens den kopf.


    Das hat er nun schon seit gut 2 Monaten regelmaessig einmal woechntlich..er kommt ..geht aber so schnell auch wieder..einen Tag und dann ist alles vorbei.


    Wir waren natuerlich jedesmal in der Tierklinik.. und bekamen jedesmal eine andere Diagnose...Glucosemangel, Bauchschmerzen etc.


    Eine Aerztin hatte dann letzte Woche sofort den Verdacht auf eine Hirnhautentzuendung oder im schlimsten Fall nervoese Staupe. Sie drehte Cubbys kopf und er schrie auf was sie in ihrer Diagnose noch bestaerkte.
    Es wurde sofort am selben Tag eine Hirnwasserpunktion gemacht und das Ergebnis eingeschickt. Wir haben ihn am naechsten Tag abgeholt und sollten ihm Metacam geben. ( Wenn das so hiess ) Er war auch Symptomfrei..


    Er hat nie Fieber, Durchfall oder Erbrechen.
    Die Ergebnisse der Punktion waren alle Negativ...keine Staupe, keine schweren Formen der Meningitis.
    Wir haben das Schmerzmittel dann abgesetzt und 2 Tage spaeter hatte er wieder so einen Anfall.
    Wir sind dann morgens direkt hingefahren und bekamen als Diagnose sterile meningitis. Weil alle anderen Tests Negativ waren. Auf einen Lebershunt wurde ebenfalls getestet und ebenfalls ohne Befund.


    Er hat seit letzte Woche Mittwoch keinen Anfall mehr gehabt und es geht ihm super. Er bekommt keine Medikamente.
    Ich frage mich allerdings ob das gut oder schlecht ist und wieso diese Anfaelle nicht oefter Auftreten und was passiert wenn man ihn nicht behandelt. Er muss naechste Woche noch mal geimpft werden und ich habe Angst dass dadurch seine Symptome noch verstaerkt werden.


    Kann man auch auf einer Homoephatischen Basis behandeln?
    Kennt sich jemand mit dem Krankheitsverlauf aus?


    Ich find das alles so merkwuerdig und versteh nicht wieso bei der Punktion alles negativ war aber man dann doch eine Meningitis diagnostiziert.


    Ich poste spaeter ein paar Bilder, gehe jetz mit dem kleinen raus die Sonne geniessen..Hoffe auf hilfe oder Tipps.


    Danke

  • Ochnö, nicht schon wieder, der arme Kerl.


    Mit der Krankheit kenn ich mich leider nicht aus, berichte mal weiter.


    Impfen lassen würde ich ihn jetzt nicht.

  • oh nein - nicht schon wieder - ich wünsche Cubby eine lange Zukunft.


    Mit dieser Diagnose kenn ich mich leider auch nicht aus, sodaß ich Dir da nix zu sagen kann.


    Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe ihr findet eine Weg, der seine Gesundheit positiv beeinflußt.


    Liebe Grüße Susanne und Xena

  • Zitat

    Wir haben ihn von einer "angeblichen" Zuechterin aus unserer Stadt. Nur leider ist sie nicht mehr aufzufinden.


    Eine angebliche Züchterin, die nicht mehr aufzufinden ist? Wer Welpen aus dubioser Quelle zum Dumpingpreis kauft wird leider häufig, wie auch hier im Forum immer wieder zu lesen, später mit exorbitanten Tierarztkosten zu kämpfen haben. Ganz zu schweigen von dem Leid der Welpen...

  • woodyfan:


    Hast du mehr gelesen, als nur die ersten drei Seiten? Wenn ja, dann wüsstest du, dass hier jederzeit alles für den kleinen Cubby getan wird! Das Thema ist also durch!

  • Zitat


    Wir sind dann morgens direkt hingefahren und bekamen als Diagnose sterile meningitis.


    Also, das ist jetzt die Diagnose und es wird nicht behandelt? Richtig?


    Viele Grüße
    Corinna

  • joa, richtig.
    weil er kurze zeit spaeter keine symptome hatte und man nicht unnoetig cortison geben wollte. sondern dann erst wenn ein naechste anfall kommt. und auf die frage ob ich ihn ueberhaupt impfen lassen kann meinte die stationsaerztin das er ja geschuetzt werden muss und somit auch geimpft..ich ueberlege aber immernoch ob ich das machen soll.
    ich hab auch mit anderen aerzten gesprochen die sagen, sie koennen nicht viel machen da er ja gerade keine beschwerden hat und alle tests negativ waren.


    hier mal 3 bildchen..


    http://img.photobucket.com/albums/v434/Losti/cubby_008.jpg


    http://img.photobucket.com/albums/v434/Losti/cubby_007.jpg


    http://img.photobucket.com/albums/v434/Losti/cubby_001.jpg

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