Welcher Hund für unsere 2 Putzis?

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    Ich gehe nicht jeden Tag zwei Stunden spazieren. Aber in der Regel schon. Und wenn nicht achte ich darauf dass Ein Hund wie dieser kann aber definitiv nicht sechs Stunden draussen sein im Winter, das wäre Quälerei. Ansonsten fände ich es nicht schlimm einen Hund während der Arbeitszeiten im Garten zu lassen und halte die Fellerklärung nicht für ganz schlüssig.


    Nochmal zum Fell: Wenn das Wohnzimmerauf 21 Grad geheizt wird und draußen sind -10 Grad sind es 30 Grad Unterschied. Ich glaube kaum, das es den Hunden Spaß macht, zwischen solchen extremen zu wechseln, zumal sie draußen auch länger ohne Bewegung wären. Meine haben kein Unterwolle, obwohl Terrier sonst Unterwolle haben, sie frieren, wenn beim Gassigehen mal Stopps von ca. 10 min sind oder es kälter als -5 Grad sind.
    Hier sind auch 2 Hunde nur im großen Garten. Kaum kommt jemand vorbei, stürzen sie an den Zaun und kläffen, was das Zeug hält. Im Winter nicht ganz so nervig, wie im Frühling/Sommer. Wird mal Gassi gegangen, laufen sie am Kinderwagen/Karre bei Fuß.

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    Zu diesem Mindestmaß gehört:
    - 2h Gassigang täglich! (körperliche Auslastung)
    - Familienanschluss
    - Kontakt zu Artgenossen (mehrmals die Woche, verschiedene)
    - Beschäftigung für die grauen Zellen

    Ich hätte nen Hund abzugeben, denn ich erfülle diese Mindeststandards nicht!

    2 h gehe ich mit meiner Hündin so gut wie nie "Gassi", zumindest nicht täglich. Ich bin viel unterwegs - sie ist immer dabei. Sie kann sich dabei lösen, Zeitung lesen etc. Ich versuche pro Tag mich min. 1 Stunde mit ihr zu beschäftigen. Aber aus dem eher egoistischen Grund, das mir das Spaß macht!
    Familienanschluss - ist gegeben. Fast 24 Std. am Tag, von Ausnahmen abgesehen (aber dann muss sich auch mal 6-8 Stunden alleine bleiben)
    Kontakt zu Artgenossen - eher zufällig, wenn wir jemanden treffen. Hoov ist aber entweder uninteressiert oder wird gemobbt. Daher meide ich die manchmal bewusst und treffe dann lieber nur einmal die Woche, Hunde, die wir beide kennen und wo alles klappt.
    Beschäftigung für die grauen Zellen - ist mein Alltag genug! Hin und wieder gibt es ein paar Tricksübungen (seit 1,5 Jahren in denen sie bei mir ist kann sie 3 (!!) Tricks ;) ), zur Zeit mache ich einen Kurs "Freiverloren Suche" und "Spurensuche" mit. Aber das nur, weil es mich interessiert. :D
    Meine Schwester hat 3 Hunde. Mit denen geht sie auch nicht regelmäßig Gassi. Aber: alle 3 kommen täglich 2mal mit zum Stall, ihr Mann nimmt 1 davon zum joggen mit, die Kids nehmen 2 davon auch immer wieder mit raus. Wer zum Einkaufen radelt, nimmt min. 2 Hunde mit (die "alte" darf meistens daheim bleiben), die Kids spielen mit ihnen im Garten.
    Wenn Zeit da ist, dreht meine Schwester abends noch ne kleine Runde mit ihnen- wenn nicht, dann nicht.


    Es gibt so viele unterschiedliche Hunde und damit auch so viele unterschiedliche Haltungsmöglichkeiten!
    "Gassi gehen" heißt für mich, sich die Zeit nehmen und mit dem Hund X Minuten/Stunden rausgehen und ihn dort beschäftigen. Und das ist -meiner Meinung nach- nicht unbedingt nötig, wenn anders für Spaß/Spannung/Spiel/Bewegung gesorgt wird.
    Keinesfalls darf der Hund nur im Grundstück gehalten werden und dieses nur 1-2 die Woche verlassen. Das ist schei**!

    Weshalb ich in diesem Fall trotzdem noch von der Anschaffung eines Hundes und ganz besonders einen Welpen abrate:
    Eure Kids sind echt klein - 3 "Flegel" erziehen: habt ihr darauf Lust? habt ihr die Nerven?
    Ein Hund, wie du ihn in Erinnerung hast, wird nicht einfach so "geboren". Da steckt viel Erziehung drin. Frage doch bitte deine Eltern danach!
    Ein Hund wie du ihn in Erinnerung hast, ist vermutlich für viele ein Traumhund:
    ein ständiger Begleiter wenn es geht - kann aber dennoch problemlos alleine bleiben
    ein Hund der nicht ständig fordert - aber mitmacht, wenn man mit ihm spielen, albern, joggen will
    ein Hund, der einfach "da" ist, viel gibt, aber wenig einfordert!
    ein Hund, der brav ist, keine Aggression entwickelt und nicht ständig bellt - auch wenn er oft sich selbst überlassen wird.

    So ein Hund, kostet aber viel Arbeit - bevor er so ist! Oder du suchst so lange, bis du Nadel im Heuhaufen findest und zufällig über einen Hund stolperst, der genau so ist. DIe Chancen sehe ich aber eher schlecht!

    Und nochmal mein Tip:
    Geht zu/m nen/ner Hundetrainer/in und nehmt eine "vor dem Kauf Beratung" in Anspruch! Und schaut euch gleichzeitig an, was mit Hunden machbar/erlebbar ist... das ist toll! Vielleicht findet ihr ja Interesse an etwas.

  • Ich bin hier mal raus, ich glaube wirklich weiter kommen wir mit Tipps hier nicht (warum wurde eigentlich Hilfe in einem Forum gesucht?) ;)

    Steige dann wieder ein wenn es heißt "Unser Hund bellt den ganzen Tag - Nachbarn beschweren sich" oder "Welpe ist agressiv und beißt Kinder"... :|

  • Zitat

    ... Da es mein starker Wunsch ist und meine Frau manchen positiven Seiten des Lebens mit Hund etwas abgewinnen kann sind wir nun auf der Suche nach einem Hund, trotz massiver Bedenken ihrer Eltern und leichter Bedenken meiner Frau bezüglich der Gefährdung unserer beiden Buben. ...

    ... Nichtsdestotrotz liest man immer wieder in der Zeitung, dass überraschend der liebe Familienhund auf ein Kind losgeht. Da ich nun die treibende Kraft bin, die zur Anschaffung eines Hundes führt, fühle ich mich quasi verpflichtet sicherzustellen, dass in unserer Familie niemals ein Hund ein Kind beißt. Es ist mir klar, dass dafür eine gute Erziehung und Einbindung ins Familienleben, sowie eine Erziehung der Kinder im Umgang mit dem Hund notwendig sein werden. Doch nun im ersten Schritt stellt sich uns die große Frage: Welche Rasse/Welcher Mischling? ...

    Ein Berner Sennenhund aus guter Zucht wäre für uns eine Möglichkeit, doch sollte dieser trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch einmal beißen, ist dies aufgrund seiner Größe natürlich gefährlicher als bei einem kleinen Hund. Wir konnten jedoch im Zuge unserer Internetrecherche keine mittelgroße Rasse finden, die charakterlich einem Berner Sennenhund entspricht. Kann uns jemand weiterhelfen?
    Grüße aus Österreich.

    Nunja, das war der Eingangspost.
    Ganz eigentlich gings ja nur um die Frage welcher mittelgroße Hund ist charakterlich einem Berner ähnlich aber klein genug das ein eventueller Biss nicht gleich zur Totalkatastrophe führt.

    Wir haben (wie immer) :hust: ;) :D natürlich wieder 712 andere Sachen dazugepackt.
    Dabei die Frage nach dem Miniberner aber nicht wirklich beantwortet.

    Vielleicht liegts ja daran :???:

  • Zitat

    Ich bin hier mal raus, ich glaube wirklich weiter kommen wir mit Tipps hier nicht (warum wurde eigentlich Hilfe in einem Forum gesucht?) ;)

    Steige dann wieder ein wenn es heißt "Unser Hund bellt den ganzen Tag - Nachbarn beschweren sich" oder "Welpe ist agressiv und beißt Kinder"... :|


    Stimmt, der Hund wird sowieso angeschafft. Manche sind Beratungs-resistent.
    Ich genieß jetzt lieber das schöne Wetter, als mir hier noch weitere Gedanken zu machen. :lol:

  • Zitat

    Wir haben (wie immer) :hust: ;) :D natürlich wieder 712 andere Sachen dazugepackt.
    Dabei die Frage nach dem Miniberner aber nicht wirklich beantwortet.

    Vielleicht liegts ja daran :???:


    Weil WIR eben auch den Rest gelesen haben und somit Hundehaltung weitgehenst ausschließen :D.

    ICH würde, wenn der Hund unbedingt sein muss, zu Begleithündchen raten. Wenn er beissen sollte ist der Arm/ Kopf/ das Bein noch dran, die sind i.d.R. mit "weniger" zufrieden (ja, die wollen auch raus, aber wenn man mit 2 Kleinkindern unterwegs ist und der Hund mal in die andre Richtung will, tja, dann kann er eben net weil er genug Power hat) - nur wird's da wieder schwer mit dem "mittelgroß", dem Einbrecher abschrecken, und mit dem Gartenleben. Ausserdem find ich's ein wenig gefährlich für den Kleinhund wenn das Kleinkind mal grob werden sollte oder unbeabsichtigt drüberfliegt.

    @Frau des TS: sorry, die Angst hatte ich interpretiert, eben aufgrund Deiner Vorgeschichte. Allerdings hab ich keine Angst vor Hunden, noch nie. Ob die jez mich anbäffen oder meinen eigenen Köter - Respekt, sicherlich. Aber Angst? Nö.
    Ich frag mich wie Du das machen willst wenn Du mit den zwei Kleinen rausgehst, einer will vor, einer zurück, dazu der unerzogene Welpe.. und genau DANN trefft ihr z.B. auf einen leinenaggro Hund. Du hast nur 2 Arme, dafür 3 Wesen die Du unter Kontrolle bringen musst während Dir, nur in ganz geringer Entfernung, ein Hund den Aufstand probt und es aussieht wie wenn er euch fressen will. Und dann?
    Oder gleiche Situation und es kommt ein umgestümer Junghund oder einfach ein unerzogener Hund entgegengerannt - vllt nett, vllt bellend und knurrend - was willst Du dann tun wenn Du Angst hast? Bzw. 2 Kids und den eigenen Hund erstmal einsammeln und "beschützen" solltest wenn alle in unterschiedlichen Richtungen unterwegs sind?
    Da Du ja Ersthundehalter wärst find ICH das einfach zu.. krass. Gepaart mit Angst die in bestimmten Fällen wohl auftritt -> für mich untragbar.

  • @Frau Herwig
    Ich sprech mal aus meiner Erfahrung.
    Ich bezeichne mich als erfahrener HH, hab seit über 25 Jahren Retriever.
    Wenn ich mit meinem Labbi-Rüden unterwegs bin.
    Er mag KEINE anderen Rüden, und wenn uns einer entgegenkommt, ohne Leine, egal ob groß oder klein, wirds brenzlich. Da hab selbst Ich manchmal Probleme, ihn unter Kontrolle zu halten.
    So, jetzt stell ich mir Dich vor.
    Hundeneuling, Angst vor heranlaufenden Hunden, mittelgroßen Hund an der Leine, 2 kleine Kinder dabei.....
    Das geht sowas von schief. :D :D
    Ist für mich auch untragbar. Lasst es lieber sein.

  • nur mal zum Thema draußen und drinnen.

    Im Winter ist mein Hund draußen, wenn ich nicht zu Hause bin. Warum? Weil er sich dort einfach wohler fühlt, als drinnen rumzudümpeln. Bin ich Daheim, dann ist er drinnen bzw dort wo er lieber sein möchte.
    Franz hatte den gesammten Winter über damit keinerlei Probleme.

    Ich denke man kann das nicht so pauschalisieren, sondern muss eben dann auf die Bedürfnisse des Hunde eingehen.

    Ich sehe im übrigen keine wirklichen probleme. Der hund soll Draußen und Drinnen sein, wie der Hund eben mag. Der Hund hätte Familienanschluß (da er auch drinnen ist).
    Der hund kommt raus --> wird mitgenommen wenn die Familie unterwegs ist.

    und nur weil jemand sagt, ich möchte einen hund weil ich eine Bereicherung für meine Familie haben will, kann man dennoch den passenden Hund finden. Es tut nicht immer not für seinen hund eine "Aufgabe zu finden". Das man das nicht mit jeder Rasse machen kann ist sicherlich klar aber das war ja eben auch die Frage des TS.
    Welchen Hund würdet ihr empfehlen!?
    da kann ich leider aber keine Aussage zu tätigen, denn ich hab hier ne Mischung sitzen und habs nicht so mit Rassen. Ich weiß nur, ich glaube nicht das ein Husky oder ein Malinos bei euch glücklich wird ;-)

    LG

  • Zitat

    Ich hätte nen Hund abzugeben, denn ich erfülle diese Mindeststandards nicht!

    2 h gehe ich mit meiner Hündin so gut wie nie "Gassi", zumindest nicht täglich. Ich bin viel unterwegs - sie ist immer dabei. Sie kann sich dabei lösen, Zeitung lesen etc. Ich versuche pro Tag mich min. 1 Stunde mit ihr zu beschäftigen. Aber aus dem eher egoistischen Grund, das mir das Spaß macht!
    Familienanschluss - ist gegeben. Fast 24 Std. am Tag, von Ausnahmen abgesehen (aber dann muss sich auch mal 6-8 Stunden alleine bleiben)
    Kontakt zu Artgenossen - eher zufällig, wenn wir jemanden treffen. Hoov ist aber entweder uninteressiert oder wird gemobbt. Daher meide ich die manchmal bewusst und treffe dann lieber nur einmal die Woche, Hunde, die wir beide kennen und wo alles klappt.
    Beschäftigung für die grauen Zellen - ist mein Alltag genug! Hin und wieder gibt es ein paar Tricksübungen (seit 1,5 Jahren in denen sie bei mir ist kann sie 3 (!!) Tricks ;) ), zur Zeit mache ich einen Kurs "Freiverloren Suche" und "Spurensuche" mit. Aber das nur, weil es mich interessiert. :D

    Du gehst vielleicht nicht 2h mit dem Hund raus, aber der Hund ist immer mit dir unterwegs ... und das ja offensichtlich nicht nur auf dem eigenen Grundstück.
    Das zähle ich dann mal mit dazu. Dein Hund versauert nicht die Woche über im eigenen Garten, um dann eventuell vielleicht am Sonntag mal für 30 min vor die Tür zu dürfen.

    Und mal ehrlich, 2h sind nicht viel.
    morgens 30-45 min,
    nachmittags 1 h
    abends 15-30 min
    (3 Gassirunden zum Lösen sind sinnvoll, denn einige Hunde machen sehr ungern in den eigenen Garten!)

    Aber wenn ich weiß, dass ich meinen Hund nicht mal täglich vom Grundstück lassen will, sondern vielleicht nur mal, wenn die Familie Bock auf nen Ausflug hat (um es überspitzt zu formulieren), ist es dann sinnvoll, sich einen Hund anzuschaffen??
    Wäre es aus Sicht des Hundes nicht erstrebenswerter, in einer Familie zu landen, die auf die Bedürfnisse des Hundes achtet und sich darauf einstellt?
    Oder wäre eurer Meinung ein Hund glücklich, der als lebendiges Stofftier angeschafft wurde?

    Ich halte hier die Anschaffung für sehr bedenklich.
    Klar, es gibt Hunde, denen es wesentlich schlechter geht, die geprügelt werden, hungern, etc.
    Aber will man sich wirklich damit vergleichen?
    Oder will man nicht wenigstens realistische Mindestbedingungen für eine Artgerechte Haltung anstreben? Und diese vielleicht nicht wenigstens ein wenig übertreffen?

    Oder um es in Schulnoten auszudrücken:
    Sagt ihr euren Kindern, dass sie nur die 4 in der Schule anstreben sollen, weil ausreichend für eine Versetzung reicht?
    Und weil es ja immernoch besser ist als die glatte 6?!
    Oder wollte ihr eure Kinder nicht lieber motivieren, das beste zu geben um vielleicht doch wenigstens bei ner 3, vielleicht lieber bei ner 2 zu landen?

    Es ist klar, dass nicht jeder eine 1 haben kann, aber sollte man es nicht wenigstens ein bisschen im Auge behalten, dass dies der Maßstab ist?!

  • Hmm, auch ich halte einen Hund hier für nicht angeraten.

    Was bedeutet es eigentlich Hund und Kids, hier auch noch kleine, unter einen Hut zu bringen?

    Ganz eindeutig Regeln und die nicht nur für den Hund sondern auch für die Kids. Im Futzternapf wird nicht rumsortiert, der Ruheplatz des Hundes ist tabu, man zieht Hundi auch nicht im Fell, kneift oder piekst ihn nicht, er ist kein Trampolin etc.pp. - übrigens alles Dinge, die mir schon untergekommen sind und man sich anschließend wunderte, dass der Hund biss....

    Rausgehen mit Hund und Kids samt Kinderkarre, joah, nervig, denn Hund will schnüffeln, ist vielleicht nicht ganz verträglich und gibt den Leinenkaspar oder ein anderer Hund kommt angeschossen und schon hat man einen wunderbaren Knoten aus Kid an der Hand, Kinderkarre, Frauchen, zwei Hunden mit eventuellen Sternchen in den Augen und einer Leine....

    Der alltägliche Wahnsinn mit Hund, grad bei Regenwetter- da muss Hund nämlich auch raus und weiter als bis in den Garten. Und wie es denn so mit kleinen Kids ist, hat man beide in den Regenklamotten, dann muss der erste garantiert oder hat grad die Windel voll... Gilt auch bei Schneeklamotten...

    Will man in den Keller, dann gibt es kleinen logistischen Aufwand, da man Kids und Hund in der Zeit trennen sollte.

    Bus und Bahn- super.... so mit Karre und Hund. Weil iwas ist immer.

    Ausflüge mit Familie... nicht überall darf der Hund mit hin, wie z.B. in einigen Zoos, Freibad, Kinderspielplatz etc.pp.

    Urlaub- schön, darf der Hund mit ins Hotel oder in die Ferienwohnung?

    Mit an den Strand, an den Badesee und kann er an Aktivitäten im Urlaub teilnehmen?

    Man will einen Welpen? Super, die Nächte sind kleinen Kids sowieso schon kurz, mit Welpen werden sie noch kürzer, da dieser auch nachts rausmuss.....

    Da gilt dann auch: Nach dem Essen, Schlafen, Spielen: Raus zum Lösen.

    Ach ja, Wischlappen, Feudel und ein gutes Reinigungsmittel sind in der Zeit eh Deine besten Freunde um kleine Malheure in Form von Seen oder Haufen zu beseitigen...

    Vielleicht sollte man doch seitens der TS in Ruhe noch das eine oder andere Ründchen nachdenken....

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