Welcher Hund für unsere 2 Putzis?
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Zitat
Als Spielkamerad
für die kleinen Kinder?
dann könnte es zu Bissen kommenZitatals Freund
in wie fern?Zitatals Psychologe
bekomm ich dazu eine Erklärung?Zitatals Familienmitglied
gut, versteh ichZitatals Einbrecherabschreckung
gerade das find ich in nem Haushalt mit kleinen Kindern ungeeignet - Vor einem Moment
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Hallo,
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Irgendwie waren das die Pauschantworten, die ich erwartet habe...
...und wech :escape:
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Ich habe meine Hunde immer als Freund/Familienmitglied empfunden im Sinne von "man fühlt mit dem anderen mit" und das in beide Richtungen. Hund fühlt mit Mensch und umgekehrt. Mit "Einbrecherschreck" ist nur das bloße Vorhandensein eines Hundes im Haushalt gemeint.
@Psychologe: Ein Hund wirkt beruhigend auf Kinder, sie können sich bei ihm Trost holen, etc. -
Zitat
Vielleicht solltet ihr eure romantischen Vorstellungen nochmal überarbeiten, ganz realistisch klingt mir das Ganze nicht.Ja, das sind verdammt viele Erwartungen an einen Hund, der leben soll wie "früher". Da war der Hund übrigens nur eins: Wächter.
Ich würde auch dazu raten die Vorstellungen von Hundehaltung etwas realistischer werden zu lassen.
Viele Grüße
Corinna -
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Ich habe meine Hunde immer als Freund/Familienmitglied empfunden im Sinne von "man fühlt mit dem anderen mit" und das in beide Richtungen. Hund fühlt mit Mensch und umgekehrt. Mit "Einbrecherschreck" ist nur das bloße Vorhandensein eines Hundes im Haushalt gemeint.
naja, wennd er Hund im Garten ist, wenn keiner da ist, ist er nicht im Haus, um Einbrecher abzuschrecken
und zu einer Einheit kann man nur werden, in dem man sich miteinander beschäftigt
und das nicht nur durch das "in den Garten lassen" -
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Corinna: Nein, unsere Hunde die genauso gelebt haben, wie ich es beschrieben haben, waren genau all das.
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Zitat
Corinna: Nein, unsere Hunde die genauso gelebt haben, wie ich es beschrieben haben, waren genau all das.
Darf ich mal vorsichtig nachfragen, wie alt du warst, als ihr diese Hunde hattet?
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Zitat
Wofür wollen wir den Hund:
Als Spielkamerad, als Freund, als Psychologe, als Familienmitglied, als Einbrecherabschreckung und für die vielen kleinen Dinge, die er einer Familie gibt, die schwer in Worte zu fassen sind.(Diplomat, Mediator, Kalmierer?)
DU willst einen Hund. Deine Frau nicht wirklich (und wenn sie sieht wie viel Dreck ein Hund machen kann wird sie auch nicht begeistert sein) und deine Kinder können sich noch nicht äußern.
Investiert eure eh schon knappe Zeit in eure Kinder, und wenn diese mal größer sind könnt ihr ja nochmal drüber nachdenken. Kinder in dem von dir genannten alter sind tollpatschig, kriegen mal nen Zorn und werfen Dinge durch die Gegend und sicher ist man auch nicht dass sie den Hund auf seinem Platz oder beim Fressen in Ruhe lassen.
Damit ein Hund das alles mitmacht muss er gut sozialisiert sein, wesensfest und eng mit der Familie leben. -
Also, eines vorweg: auch ich bin der Meinung, das die jetzige Situation nicht geeignet ist, einen Hund anzuschaffen.
Deine Frau hat Bedenken, ihr habt -wie es scheint- große Angst vor Hundebissen etc. Keine guten Vorraussetzungen!Allerdings finde ich es nicht so schlimm, wenn der Hund 6 Stunden alleine bleiben muss. Ich persönlich finde, jeder Hund sollte dies können.
Ich finde auch, das ein Hund,während er alleine bleiben muss, draußen gehalten werden kann! Unter bestimmten Vorraussetzungen. Nur im Garten "abstellen" ist damit nicht gemeint!
Des weiteren bin ich der Meinung, das "Familienleben" und "immer dabei sein" genug Auslastung sein kann! Aber das muss gewollt werden. Und man muss sich überlegen, was man macht, wenn es doch nicht reicht.
Und jeden Tag Gassi gehen ist einfach ein unbedingtes "Muss"! Das kann natürlich auch der Gang zum Dorfbäcker sein... aber jeden Tag raus aus dem Garten ist superwichtig.Du darfst v.a. nicht vergessen, das sich seit deiner Kindheit einiges geändert hat. Früher gab es -zumindest bei mir- "Dorfhunde", die im Dorf bekannt waren und dort spazieren gegangen sind - heutzutage eher unvorstellbar. Platz ist weniger vorhanden, mehr Menschen die unterwegs sind, mehr Autos.....
Früher waren die Informationen über Hunde sehr viel geringer als sie heute sind
und nicht zu vergessen: früher hatten die Leute in der Regel viel mehr Zeit! Wie oft waren denn eure Hunde wirklich alleine?? Jeden Tag 6 Stunden???Aus diesen Gründen musste sich natürlich auch die Hundehaltung anpassen.
Von daher wäre mein Rat:
erst mal noch weiter informieren über moderne Hundehaltung und dann nochmal überlegen, ob ihr das wirklich wollt. -
Soll/Darf euer Hund denn überhaupt gar nicht mit ins Haus ? Habe iwie noch nicht richtig verstanden ob er ausschließlich im Garten leben soll oder auch mit im Haus leben darf ?
Wie oft geht ihr denn jetzt so als Familie ohne Hund spazieren ? Weil du ja geschrieben hast der Hund sollte auf Spaziergänge mitkommen wenn ihr geht aber nur wegen ihm würden keine Spaziergänge unternommen werden. Und wie groß ist euer Grundstück denn ? Ich meine wenn man einen "Hofhund" hat wo der Hof was weiß ich wieviele Hektar hat ist es auch wieder ein Unterschied dazu ob man die 500 - 800 Standard m2 Garten hat.
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