Welcher Hund für unsere 2 Putzis?
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@ buddy: ich war 1-26 jahre alt.
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Hallo,
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Schmusen, spielen, Garten vorhanden - warum holt Ihr Euch nicht 2 Katzen? Hört sich für mich paradiesisch an, allerdings nicht für einen Hund.
Ein Hund der nicht auf blöde Ideen kommen und keine Agressionen entwickelt soll, muß auch geistig und körperlich ausgelastet sein. Bei Deiner Vorstellung eines Hundelebens sind Probleme fast vorprogrammiert. Überdenkt die Anschaffung Euch und vor allem dem Hund zuliebe nochmal.
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als Familienmitglied
dann sollte euer Hund auch als solches behandelt werden und nicht aus der Gemeinschaft ausgesperrt und ausgeschlossen werden. Deine Frau steht einem Hund skeptisch gegenüber, wahrscheinlich möchte sie den Hund nicht im Haus. Du möchtest einen Hund als Spielzeug für deine Kinder. Ihr habt nicht vor euch die Zeit zu nehmen auch spezielle Bedürfnisse des Hundes zu befriedigen. Bitte holt euch keinen Hund.
Barbara
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Der Hund wäre ab Nachmittag im Haus oder auch nicht, je nachdem wie Hund will. Unser letzter Hund musste am Abend immer noch unbedingt seine Freunde abpassen, die jeden Tag am Garten vorbeispazierten. Manchmal wollte er sogar Nachts raus, weil da irgenwas los war, dort blieb er dann bis in die Früh.
Der Garten ist 2800m2 groß.
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Lass es ein Troll sein, bitte! :flehan:
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Vorallem: wollt ihr einen Welpen ("Bisse" vorprogrammiert weil er ja erst lernen muss, dass man Menschen eben net unbedingt anfressen muss - auch net beim Spiel, 6 Stunden im Garten absolutes NO-GO!, Stubenreinheit = Null, ergo muss die Frau wohl auch mal Hundepipi & A-A wegputzen und wenn man's net gleich sieht kriecht eben mal ein Kind durch. Macht sie da mit?) oder wollt ihr einen ausgewachsenen Hund vom TS oder Inseraten?
Deine Frau ist ja net begeistert von Hunden, da sie mit dem Wissen aufgewachsen ist das Hunde durchaus beissen können - hat sie denn Angst? Ist bei der Hundehaltung nämlich ein schlechter Begleiter.
Ich würd euch ebenfalls abraten.
1. weil der Hund net regelmäßig Auslauf bekommt
2. weil die Frau m.E. nur überredet werden würde (korrigier mich wenn ich falsch lieg =))
3. weil die Vorstellungen zu nah an "früher" angelehnt sind und der Hund hauptsächlich als Bespaßer gedacht wäre. Ihr wollt viel, könnt aber nur wenig bieten. Und wenn der Hund dann trotzdem mal schnappt (gebissen wird ja selten) wird da sicher Holland in Not sein.Dafür find ich die Idee mit den Katzen net schlecht. Freigänger erfreuen sich am Garten oder an der Natur, kommen dann und wann mal nach Hause wo die Kids "damit spielen" können, ihr braucht keine Erziehung und keine Gassigänge. Gegen Einbrecher hilft ne Alarmanlage. Die will nur ein wenig Strom und hat sosnt keinerlei Ansprüche.
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Ich kann ja mal die ersten 10Monate meiner Hündin beschreiben, die genau so gehalten wurde: Nur in Haus und Garten, ab Welpe an 8Std. mindestens am Tag alleine war und rein gar nicht ausgelastet wurde...Wurde halt nur zum kuscheln und als Familienmitglied angeschafft....
Naja, nach 10Monaten war sie draussen ein nervliches Frack. Hatte vor alles und jedem Angst, weil sie ja nichts kannte. Erst hieß es Flucht und wenn das nicht ging scheute sie sich auch nicht davor nach vorne zu gehen.
Im Haushalt nahm sie langsam aber sicher das komplette Haus und den Garten auseinander (Schaden von mindestens 2000Euro!). Das Kind des Haushaltes (und das war schon 11Jahre alt) wurde gar nicht ernst genommen, er ging vom Stuhl, der Hund setze sich hin und wenn das Kind zurück auf den Stuhl wollte wurde es angeknurrt....Hätte meine Hand nicht dafür ins Feuer gelegt, dass sich da nicht auch noch weiter nach vorne gegangen wäre...Das Essen klaute der Hund vom Tisch oder auch aus der Hand aller Familienmitglieder...
Aus meiner Sicht ist es also absolut nicht zu empfehlen sich unter den Umständen und dann noch mit so kleinen Kindern einen Hund anzuschaffen!
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Ich kann den TE schon verstehen. Er ist als Kind mit Hunden groß geworden und möchte wieder einen.......ist doch in Ordnung. Der Hund soll auch Spielkamerad für die Kinder sein. Das waren meine Hunde auch.......es gibt nichts schöneres als spielende Kinder und ihr Hund.
Kommen wir zur Kritik:Das in manchen Gegenden die Hunde draussen gehalten werden ist immer noch so........und bei manchen Hunderassen ist es nicht gleich eine Todsünde wenn sie draussen leben.
Allerdings..............hier beisst es sich.
Ein Hund ist entweder in Aussenhaltung oder nicht. Im Winter kann man diesen nicht einfach nach 6 Stunden in die Wohnung holen, der Temp. Unterschied ist zu groß. Das ist nicht gut und meist halten die Hunde das nicht aus.Dann kommt noch dazu: Spielgefährte der Kinder..........dazu sollte der Hund im Haus mit den Kindern leben und ALLES mitbekommen. Ansonsten KÖNNTE der Hund (der hauptsächlich draussen lebt) die Kinder -und auch die Frau!!-nicht so betrachten wie sich der TE das vorstellt.
Eine Frau die Bedenken hat........der setzt man nicht so einen Kerl wie einen Sennenhund vor die Nase.
Wie soll sie sich durchsetzten, vor allem wenn die Pubertät des Hundes anklopft?? Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Gassi gehen ist schon nötig........Hund will doch nicht sein Leben ausschliesslich im Garten verbringen, oder??
Schau doch zuerst nach einem kleineren, gut führbaren Hund damit deine Frau sich daran gewöhnt.
Es gäbe da Welsh Corgis........insbesondere den Cardigan.
Schöne Farben, von Rot weiss bis blue merle alles dabei. Freundlich lustige Optik: überzeugt auch Hundegegner! Viele ängstliche Menschen fanden meine Cardihündin toll weil sie so einen lieben Blick hatte und die bunten Farben so fröhlich aussehen....... (Kennzeichen eines Cardis) Ruhiges Wesen, und vor allem: Kindernarrisch........liebt nichts mehr als Blödsinn mit den Kids. Zu laut kann es gar nicht sein.......schau mal:
Nachteile: leider nicht mittelgroß.
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Hallo Herwig,
zunächst mal, ich finde Du präsentierst Dich hier sehr ruhig und bleibst trotz manch provokanten Äußerungen und Fragen der Foris hier sehr gelassen und sachlich.
Das ist schonmal ein dicker Pluspunkt für einen künftigen HundehalterDennoch würde ich, nachdem was Du geschildert hast, auch von einem Hund abraten.
Hauptgrund dafür ist die Angst Deiner Frau.Wenn ich Dich richtig verstanden habe dann wurde ihr die Angst vor Hunden/Hundebissen quasi von klein auf anerzogen. Und steckt vermutlich tief.
Ich kann mir nicht vorstellen das sie die, bei einem eigenen Hund, so einfach ablegen kann.
Ich finde es toll das sie dennoch Dir zuliebe zustimmt, aber ist das nicht ein bissel viel von ihr verlangt?Was bringt es wenn sie monatelang und evt sogar länger (nämlich dann wenn tatsächlich mal eine knifflige Situation entsteht, muss ja gar nicht mal mit euren eigenen Kindern sein) unsicher und unentspannt mit dem Hund umgeht weil sie innerlich jede Sekunde mit dem Supergau rechnet.
Nicht wirklich angenehm fürs Familienklima, oder?Der zweite Negativpunkt ist für mich die Diskrepanz zwischen Familienhund einerseits, dem Leben das der Hund führen soll andererseits.
Ihr möchtet einen Hund der sich so eng an euch anschließt das er ein Familienmitglied wird dem man 99,9% vertrauen kann, andererseits soll er aber auch unabhängig sein und wenn nötig den ganzen Tag mehr oder weniger ohne euch auskommen.
Das beißt sich.Bei allem Respekt, ich denke das was ihr leisten müsstet um einen Hund zu formen der so nahtlos in euer Leben passt wie ihr es jetzt in eurer Idealvorstellung seht, das kriegt ihr nicht hin.
Weil ihr euch so komplett, mit allem was dazu gehört, nicht auf einen Hund einlassen wollt oder könnt.Nix für ungut, nur mein Gefühl.
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trash: War bei unseren Hunden nicht so. Keine Ahnung, warum. Wir waren zu fünft. Der eine ging mit ihm joggen, der nächste spielte nur im Garten mit ihm, am Abend kam er herein, lag einfach nur bei uns, wurde ab und zu gestreichelt, waren zufriedene, ausgeglichene Hunde. Kein knurren, keine übertriebene Ängstlichkeit (bis auf: der eine hatte Angst vor Baggern keine Ahnung woher).
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