Neuer Hund - welche Rasse?
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Meine Mutter musste ihre Brandlbracke einschläfern, eigentlich sollte so schnell kein neuer Hund ins Haus, aber jeder Hundebesitzer kennt es: Man hält es nicht ohne aus.
So und nun meine Frage, eine Brandlbracke soll es nicht mehr werden, da sie wirklich ein super Hund war und meine Eltern vermeiden möchten, den Neuen mit dem Alten zu vergleichen. Vom Typ sollte der Hund aber ähnlich sein, also kurzes Fell, mittelgroß. Jagdtrieb ist kein Problem, damit haben sie Erfahrung. Sportlich sollte der Hund sein, meine Eltern haben 2 Pferde, wo er mitlaufen soll bzw neben der Kutsche her. Eine robuste und nicht überzüchtete Rasse, also kein Modehund. Momentan liebäugeln sie mit nem Vizsla, nur von der Beschreibung her. Habt ihr vielleicht Ideen welche Rasse da passen könnte? Die man auch als Nichtjäger (allerdings mit ausreichend Hunderfahrung) bekommt?Großes Haus und Garten sind vorhanden, leben auf dem Land.
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Hallo,
momentan fällt mir da nur der Rhodesian Ridgeback ein. Ich grübel mal ein bisschen vielleicht fällt mir ja noch was ein.
Ansonsten schau mal hier in der akutellen "Diskussion": Seltene Hunderassen
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Soll es ein Hund vom Züchter sein, oder "darf" er auch von einer "Rasse in Not"-Orga kommen? Soll es ein Welpe sein? Oder sind auch Junghund oder erwachsener Hund okay?
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Ridgeback finde ich schon fast zu groß und irgendwie nicht passend, ich halte von denen nichts irgendwie...
Wenn solls ein Welpe sein und muss natürlich keine Papiere haben, aber Eltern sollten schon bekannt sein.
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Wie wäre es mit einem Airedale Terrier?
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Ich fürchte der ist schon zu fellig und da der alte Hund absolut keine Terrier mochte, glaube ich, dass Terrier grundsätzlich wegfallen.
Habe jetzt mal nach Vizsla gestöbert, so vom Anforderungsprofil passt das schon. So in die Richtung - gibts da noch was? Deutsch Kurzhaar habe ich gefunden, der ist aber zu groß. Pointer wäre noch eine Sache, aber die wirds wohl nur schwer geben.
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Evtl ein Deutscher Pinter
oder ein Dalmatiner der ja lange als Kutschenbegleithund gezogen wurde -
Ein Bayerischer Gebirgsschweißhund würde mir da einfallen.
Ist ja nun sehr verwandt mit eurem alten, größe und Fell passt, nur Farbe ist anders und ist halt schon eine andere Rasse.
Wir hatten damals einen in der Welpengruppe und treffen ihn auch heute noch immer mal wieder beim Spazieren gehen. Obwohl diese Rassen ja nun gar nicht mein Fall sind, den hätte ich klauen können, gefallen mir unheimlich gut diese Hunde.
Welsh und Englisch Springer Spaniel sind euch dann wohl schon wieder zu langhaarig oder ? Ein Labbi vll ? Werden ja nun auch nicht so groß. Dalmatiner sind dann wohl schon wieder zu hoch....mmh.....
Sind Pointer so schwer zu bekommen ??
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Ich könnte mir einen Irish Terrier gut vorstellen http://www.kft-online.de/_rubric/detail…=Rasseportraits
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Ich habe mal im Internet nach Pointern gesucht, da kamen meist nur Mixe ausm Tierheim die schon älter waren. Auch wenn das für den ein oder anderen befremdlich wirkt, aber ein Welpe soll es einfach sein.
Ich sehe das problem bei den richtigen Jagdhunderassen wie Gebigrsschweißhund und andere Bracken"sorten", dass die halt hauptsächlich an Jäger gehen. Bei unsere hatten wir Glück sie über Verwandte zu bekommen und meine Tiroler Bracke war ein Zufallstreffer ;-)
Die Spaniels sind zu langhaarig richtig. Labbi schließe ich zu 100% aus, wie den Ridgeback, zu überzüchtet, zu überbewertet
Bei Dalmatinern habe ich halt die Angst wegen taub und dem Hautkrebs.Irish Terrier, da gibts wohl auch recht wenige oder? Der sieht aber ganz nett aus, ja, ich weiß halt echt nciht, ob sie sich mit nem Terrier anfreunden könnten
Ich weiß ich bin furchtbar oder mehr meine Mutter ;-)
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