Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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Also ich würde es heute auf jeden Fall so machen oregano . Hätte ich bei Ari da von Anfang an drauf geachtet, wäre er heute vielleicht auch noch ein bisschen mehr kontrollierbar.
Selbst wenn Hund nicht jagen sollte, sind das ja eh alles Dinge, die nur sinnvoll sind, wüsste nicht, was daran kontraproduktiv sein sollte
ohje, komme gerade vom Tierarzt, sieht wohl so aus als würde mein Hund auf einem Auge langsam erblinden. Muss jetzt nochmal zum Spezialisten und hoffe natürlich das sich der Verdacht nicht bestätigt. Er wird erst 6 Jahre alt :/
Ach Mensch.
So was wünscht man sich auch nicht.
Ist das andere Auge in Ordnung? Ich denke, wenns nicht schmerzhaft ist, kommen Hunde damit recht gut klar, vor allem wenns langsam fortschreitet und sie sich gut dran gewöhnen können. Besser als die meisten Menschen. Das ist zumindest mal was.
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Hi
hast du hier Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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da bei mir ganz sicher als nächstes ein Spitz einziehen wird lese ich hier ganz gespannt mit
. Erfahrungen mit einem Sturkopf der durchaus jagdlich ambitioniert ist sammel ich ja jetzt gerade schon ausführlich.
Das mit dem vertreiben, die Idee kam mir noch gar nicht
, vlt. ruf ich nächstes Mal dem Reh einfach zu, dass Mala nur spielen will
.
Aber mal ernsthaft, das von dir oregano beschriebene Vorgehen ist bisher auch das, was ich mir für meinen nächsten Hund im Kopf zurechtgelegt hab.
Eine Frage die mich auch öfter umtreibt ist tatsächlich was Mala tun würde, wenn sie tatsächlich mal Wild einholen würde. Es würde nichts an meiner Einstellung zum Thema ändern, der Hund hat einfach nicht zu jagen und ich weiß, dass die Tiere oft durch den Stress massive Probleme bekommen, oft einfach nicht die Reserven haben für solche Sprints. Aber mich würde einfach das Verhalten meines Hundes interessieren, weil sie oft eine Haudrauf Nudel ist bis sie dann tatsächlich vor dem Ziel steht und merkt, dass sie eigentlich Angst hat. Ich hoffe aber, dass die Frage auf ewig unbeantwortet bleibt.
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Ich muss sagen, ich habe etwas Schiss davor dann ausgerechnet einen Großspitz mit Jagdtrieb abzugreifen, dabei wünsche ich mir nach zwei Jagdnasen doch wirklich sehr einen am Wild gut kontrollierbaren Hund (okay, Frodo ist außer in Wildhochburgen und wenn nichts genau vor ihm hochgeht, eh sehr brav, da kann ich nicht meckern).
Echt lustig - ich hab gemerkt, dass ich gut mit Jagdtrieb leben kann, solange der Hund sonst hoffentlich verträglich und gelassen bleibt
Hab ja eh schon einen Hund, der praktisch dauerhaft an der Leine ist und alleine Gassi geführt wird, da ists jetzt auch schon worst.
Hier gibt es allerdings auch nicht viel Wild, eigentlich nur Eichhörnchen. Dafür echt viele Menschen und Hunde, egal, wo man hingeht. Da verlagern sich die Prioritäten vermutlich einfach.
Aenima mein Pü ist auch ein Haudrauf, eben WEIL er Angst hat... heute hat er in 4 Meter Entfernung zwei Menschen gesehen, die ihm nicht geheuer waren, und ist richtig erschaudert.
Er jagt mMn auch nicht gezielt sondern gibt sich aus Überforderung dem Reflex des Nachrennens hin, und das läuft dann eben.
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Aenima mein Pü ist auch ein Haudrauf, eben WEIL er Angst hat... heute hat er in 4 Meter Entfernung zwei Menschen gesehen, die ihm nicht geheuer waren, und ist richtig erschaudert.
Er jagt mMn auch nicht gezielt sondern gibt sich aus Überforderung dem Reflex des Nachrennens hin, und das läuft dann eben.
würde er auch nach vorne gehen in der von dir beschriebenen Situation?
Ich hatte gestern Abend die Situation, dass eine vermutlich ängstliche Frau an uns vorbei gegangen ist und Mala springt da drauf soooo krass an, die geht dann nach vorne und will die Leute angehen. Das heisst Freilauf mit Menschen in potentieller Nähe kann ich auch vergessen, zumindest hier bei uns. Auf der Hundemeile stört es sie gar nicht. Also selbst wenn das mit dem Jagdtrieb mal unter Kontrolle wäre bleiben Menschen / andere Hunde
.
Sorry für off topic hier
, ich find euch und eure Hunde nur so unheimlich klasse und würde gerne zu euch gehören
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ohje, komme gerade vom Tierarzt, sieht wohl so aus als würde mein Hund auf einem Auge langsam erblinden. Muss jetzt nochmal zum Spezialisten und hoffe natürlich das sich der Verdacht nicht bestätigt. Er wird erst 6 Jahre alt :/
Ach Mensch.
So was wünscht man sich auch nicht.
Ist das andere Auge in Ordnung? Ich denke, wenns nicht schmerzhaft ist, kommen Hunde damit recht gut klar, vor allem wenns langsam fortschreitet und sie sich gut dran gewöhnen können. Besser als die meisten Menschen. Das ist zumindest mal was.
soweit der normale Tierarzt das heute beurteilen / sehen konnte, ist wohl nur das rechte Auge betroffen.
Mal abwarten, habe leider erst in 3 Wochen einen Termin beim Spezialisten bekommen (sind so überfüllt aktuell).
Schmerzen die daher rühren scheint er aber keine zu haben. War eigentlich wegen einer Bindehautentzündung da (die er auch hat) und dann sowasaber ich denke auch, sollte er erblinden auf dem Auge wird ihn das wohl eher wenig beeinträchtigen, wenn er das andere noch funktionsfähig hat.
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würde er auch nach vorne gehen in der von dir beschriebenen Situation?
OT
Er springt und verbellt dann. Also groß machen, im Sinne von "geh weg, geh auf Abstand, du bist mir unheimlich!!". Es ist defensiv, er hat ganz klar Angst. Wir üben aktuell deeskalierendes Verhalten, also Blick abwenden, schnüffeln, Bögen gehen, hinter mich gehen, hinsetzen und zu mir sehen. Das macht er schon sehr gut.
Ich kann ihm die Angst nicht komplett und sofort nehmen, da sie keine Grundlage hat, also soll er lernen, besser damit umzugehen. So kann er positive Erfahrungen machen und die Angst hoffentlich mit der Zeit abbauen.
Leute, die er kennt, sind gar kein Problem.
Sorry für off topic hier
, ich find euch und eure Hunde nur so unheimlich klasse und würde gerne zu euch gehören
Willkommen in der Flauschebällchenfraktion
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Also ich würde es heute auf jeden Fall so machen oregano . Hätte ich bei Ari da von Anfang an drauf geachtet, wäre er heute vielleicht auch noch ein bisschen mehr kontrollierbar.
Selbst wenn Hund nicht jagen sollte, sind das ja eh alles Dinge, die nur sinnvoll sind, wüsste nicht, was daran kontraproduktiv sein sollte
Naja, ich habe bei Frodo manchmal das Gefühl, dass ihm etwas weniger Erziehung vielleicht gut getan hätte, aber der ist halt ein ganz anderer Typ als ein Spitz. Ich denke mir manchmal, dass er dann vielleicht etwas selbstständiger und entspannter wäre, aber wahrscheinlich ist diese Angst einen Hund zu bekommen, der ständig auf Arbeit wartet, beim Spitz eher unbegründet - hoffe ich zumindest
Echt lustig - ich hab gemerkt, dass ich gut mit Jagdtrieb leben kann, solange der Hund sonst hoffentlich verträglich und gelassen bleibt
Hab ja eh schon einen Hund, der praktisch dauerhaft an der Leine ist und alleine Gassi geführt wird, da ists jetzt auch schon worst.
Hier gibt es allerdings auch nicht viel Wild, eigentlich nur Eichhörnchen. Dafür echt viele Menschen und Hunde, egal, wo man hingeht. Da verlagern sich die Prioritäten vermutlich einfachAlso theoretisch stört mich Jagdtrieb auch nicht. Ich arbeite sogar ausgesprochen gerne mit Hunden mit Jagdtrieb, aber das ist am Hof einfach nicht praktikabel.
Es wäre schön, wenn Spitzi auch an der Kutsche mitlaufen könnte, so wie die Schnauzer auch und eventuell auch auf Ausritten dabei sein könnte (wenn die Pferdchen dann mal eingeritten sind
) und wenn man das Tor offen lassen könnte ohne Angst haben zu müssen, dass der Hund wegen einer Katze direkt weg ist, wäre das auch schön.
Menschen- und Hundekompatibilität ist mir relativ egal. Ignoranz, wie Finya sie durch das Training zeigt, finde ich perfekt. Ich will weder einen Hund, der alle liebt, noch einen, der alle hasst. Die anderen sind einfach da und fertig.
Letztens hab ich auf FB ein Video von zwei Mittelspitzen (?) gesehen, die beide gleichzeitig mit Frauchen tricksen wollten. Da ist mir ja das Herz aufgegangen. Finya führt sich auch immer so auf, wenn sie gerade super motiviert ist
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Ich möchte mit dem Knödelchen später gerne ZHS machen, allerdings nicht mit mir hinten dran, sondern mit Wägelchen - zum Einkaufen gehen undso.
Die Chinesen waren ja früher mal unter anderem Zughunde, das könnt ich mir wirklich sehr gut vorstellen. Kraft haben sie ja.
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Naja, ich habe bei Frodo manchmal das Gefühl, dass ihm etwas weniger Erziehung vielleicht gut getan hätte, aber der ist halt ein ganz anderer Typ als ein Spitz. Ich denke mir manchmal, dass er dann vielleicht etwas selbstständiger und entspannter wäre, aber wahrscheinlich ist diese Angst einen Hund zu bekommen, der ständig auf Arbeit wartet, beim Spitz eher unbegründet - hoffe ich zumindest
Da würd ich mal von ausgehen
Meiner weiß nach dem ersten Mal was gemeint ist, nach dem dritten Mal denkt er ernsthaft drüber nach und nach dem fünften Mal macht er das was ich gerade von ihm möchte mehr oder weniger genervt
Beim Spazierengehen ist er schon recht selbstständig, wenn ich weggehen kommt er aber immer hinterher.
Jagdtrieb würd ich gemäßigt nennen, nur Katzen möchte er wirklich gerne jagen.
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Meiner weiß nach dem ersten Mal was gemeint ist, nach dem dritten Mal denkt er ernsthaft drüber nach und nach dem fünften Mal macht er das was ich gerade von ihm möchte mehr oder weniger genervt
Vergiss das Verhandeln nicht!
Wurli: "Kommst du bitte endlich rein? Ich will die Tür zumachen, mir ist kalt! ... Halloooo... kommst du...? ... Hee... Bärchen... Bäääärchen... *Bärchen kraul*"
Bärchen: "*klappt zur Seite weg*"
Wurli: "Kommst du jetzt??"
Bärchen: "... noch ein bisschen kraulen?
"
Wurli: "*Bärchen noch ein bisschen kraul und dabei erfrier*
"
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