Pipi im Garten?
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Unsere situation ist so in etwa wie die eure, allerdings ist unser hund schon ca. sechs jahre alt und ans alleinsein gewöhnt.
wir stehen um viertel nach fünf auf, lassen den hund in den garten (ca. 2000 m2), bis er von selbst wieder einlass begehrt. am vormittag ist er dann von viertel vor acht bis viertel nach zwölf allein. nachmittags gehen dann mein mann oder eines der kinder mit ihm und ich nehm ihn abends ca. acht uhr nochmal zum joggen mit, so ca. ne halbe bis dreiviertelstunde.
wir - und auch unser hund - kommen damit gut klar, aber ich denke auch, dass es von hund zu hund verschieden ist.
für einen welpen dürfte eurer weg allerdings nicht gangbar sein, jedenfalls zunächst und auch dann noch ganz lange nicht. - Vor einem Moment
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Überlegt es euch wirklich gut. Ich habe meine Stinker über alles lieb, aber es ist verdammt anstrengend. OK, wir haben jetzt 2 Hunde, und die Beiden sind dicht beieinander. Ich bin auch berufstätig, habe zwei kleine Kinder. Da ich Schicht arbeite und nicht jeden Tag ist es bei uns machbar. Wenn ich Frühdienst habe, dann gehe ich vorher noch mit den Hunden eine Runde. Dann geht es zur Arbeit, kurz später steht mein Mann und die Kinder auf. Die Kinder werden von der Oma in den KiGa gebracht, sie fährt dann nochmals zu uns und schaut nach den Hunden. Meist habe ich nur kurze Frühdienste, die gehen dann bis 10 Uhr und um 10.30h bin ich wieder zu Hause. Haushalt, einkaufen, Essen vorbereiten und mich mit den Hunden beschäftigen.
Habe ich jetzt einen späten Dienst bin ich bis Mittags zu Hause ehe ich zur Arbeit muss, gehe bevor ich die Kinder in den KiGa bringe mit den Hunden raus, ergo stehe ich auch früher auf. Mein Mann ist kein Morgenmensch, der hat halt die Abendrunden.
Dann gibt es hier jede Menge Regeln, die die Kinder einhalten müssen und auch die, die die Erwachsenen einhalten müssen. Ich lasse die Hunde nie, auch kein einziges Mal mit den Kindern alleine in einem Raum. Ich schütze meine Kinder vor Welpen"zwacken" und meine Hunde vor aufgedrehten Kleinkindern. Wenn die Hunde schlafen, dürfen die Kinder sie nicht stören. Und jede Menge weiteres.
Ab und an in aller größtem Notfall, dürfen die Hunde auch mal in den Garten, aber die Regel ist es hier nicht. Und sie benutzen dann auch eigentlich immer das gleiche Teilstück. -
Also wir haben 2 Dobermänner (3 Jahre und 1,5 Jahre) und morgens gehen die auch nur kurz in den Garten. Pflügen kurz den Garten um mit Rennspielen und Kabbellei, dann machen sie immer hinten links im Garten
also haben wir keinen gelben Rasen oder sonstiges. Wenn sie fertig sind, rennen sie wieder rein und pennen weiter. Sie sind vor 12 Uhr eh nicht ansprechbar. Interessant ist, dass sie tagsüber dann nicht mehr in den Garten machen ... also denke ich sie wissen um die Regelmäßigkeit und das sie später nur noch im Freilauf oder dem Gassigang ihre Geschäfte machen.
Wir haben da nix trainiert oder so ... sie machen von alleine nur am Rand des Gartens und nur morgens .. der Zweithund hat sich das wohl vom Ersthund abgeschaut.
Wenn ansonsten für ausreichend Auslastung gesorgt ist sehe ich da kein Problem. Mit Auslastung ist hier sowohl körperlich als auch geistig gemeint ... 2-3 Std. am Tag solltet ihr aktiv für den Hund Zeit haben.
Mit einem Welpen wird das aber wohl nicht hinhauen, deshalb würde ich zu einem älteren Hund raten. Auch weil ihr 2 Kinder habt ... die werden euch ganz schön auf Trapp halten und da wird die Arbeit mit einem Welpen/Junghund schnell mal zuviel. Ich bin zumindest froh keine kleinen Kinder zu haben, weil grade der jüngere der beiden Hunde ganz schön arbeitsintensiv ist
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Moin,
bei unserer geht der erste Pipigang auch meist in den Garten. Da muss unser Rasen durch. Wenn wir dran denken kippen wir Wasser auf die Pipistelle, das hat bislang ganz gut geklappt.
Allerdings häufelt sie nicht in unseren Garten. Dafür geht sie lieber auf den Grünstreifen an der Straße, in den Entwässerungsgraben oder auf unsere Wiese, wo sie einen Grünstreifen als Häufchenecke ausgesucht hat.
In der Woche gibt es zum Mittag noch mal eine kleine Runde (soweit ich es einrichten kann - fall es mal nicht klappt hat unser Hund auch kein Problem damit). Nachmittags/abends ist dafür Hundezeit. Ebenso gehören die Wochenenden und unser Urlaub dem Hund.
Es geht also auch mit einem Retriever.
ABER - unsere haben wir seit sie ein Welpe ist und sie hat sich an unseren Tagesablauf gewöhnt. Das ging aber auch nicht von heute auf morgen.
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Von uns aus dürfte unserer auch Pipi im Garten machen. Aber für ihn gehört der Garten zum engeren Wohnbereich und er würde eher an geplatzter Blase verenden, als dort Pipi zu machen.
Es ist also nicht garantioert, dass das überhaupt klappt.Viele Grüße
Ingo
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unsere Hunde gehen am Morgen auch in den Garten. Da mein Mann der absolute Morgenmuffel ist, ist er auch nicht bereit früher das Bett zu verlassen. Und da ich allein mit den Hunden nicht laufen kann, müssen sie sich mit dem Garten begnügen. Am Abend machen wir dann alle zusammen einen großen und ausgedehnten Spaziergang.
Und am Wochenende und im Urlaub konnen sie dann auch schon am Morgen rennen.
Bisher haben sie keine Probleme damit. Unser einer Rüde muss regelrecht aus dem Haus gezogen werden damit er was macht. Es kann passieren, dass wenn ich mit ihnen in den Wald gehe (bei uns auf dem Grundstück), dann macht er nichts und latscht einfach so mit zurück. Aber Neufundländer haben jetzt auch nicht so den großen Bewegungsdrang.Elke
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Es kommt euch sicher nur im Moment so vor, als könnte man es morgens wegen Kinder-für-den-Tag-fertigmachen nicht auch noch schaffen, mit dem Hund eine kleine Runde zu gehen, wo er sich nach der Nacht richtig (und nicht nur mal eben im Garten) leer machen kann. Kann aus eigener Erfahrung sagen: Wenn man morgens den Wecker 1/2 Stunde früher stellt, geht das - und man gewöhnt sich wirklich ganz schnell daran
. Und ausserdem macht man es auch gerne für das neue Familienmitglied. Es erfordert halt eben ein wenig Umstellung, wenn man sich ein Lebewesen ins Haus holt, und dazu sollte man bereit sein. Hundi muss ja auch Einschränkungen hinnehmen, z.B. Alleinebleiben, da sollte man ihm vorher die Möglichkeit geben, a) die Geschäfte gründlich gemacht zu haben und b) ein bisschen Bewegung und Ablenkung gehabt zu haben.
LG Francisca
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Meiner geht auch morgens einfach nur in den Garten und nutzt meistens die hässlichen kilometergroßen Fichten
um sich auszupieseln. Da hab ich kein Problem mit. Hoffentlich gehen die irgendwann kaputt!
Danach kommt er wieder rein und pennt sofort weiter. Ich muss ihn dann wecken, wenn wir so gg. 9 zur ersten KakaRunde wollen. Sobald wir zu Hause sind schläft er wieder weiter.
Bei meiner Schwiegermutter wird er manchmal in den Innenhof gelassen, weil sie nicht alleine mit ihm gehen kann, dann pieselt er in der Hocke auf den Rasen und danach wird Wasser nachgekippt. Das klappt auch gut.
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Meine machen Morgens auch n den Garten und die Kleene setzt da auch noch ihren Haufen ... Dafür hab ich ja Eimerchen und Schippchen
Morgens Pipimachen find ich jetzt nicht so schlimm, meine gehen auch nach ganz hinten und pinkeln an die Megahecke, da geh ich dann ab und an mim Schlauch vorbei uns jut is ( das Drecksvieh will einfach nicht Putt gehen -.-) -
Meine geht morgens auch erstmal nur in den Garten. Dann fahren wir ja zur Arbeit und laufen noch ne kleine Runde, bevor es ins Büro geht.
Wenn ich dann am WE gleich nach dem Frühstück mit ihr gehen will, hat Madame eigentlich gar nicht so richtig Lust. Vormittags bewegt sie sich nicht allzu gerne, mein kleiner Beamtenhund.
Aber sie ist an sich ein recht ruhiger Hund und jetzt schon 9 Jahre alt.An Eurer Stelle würde ich über einen erwachsenen Hund aus dem TH nachdenken.
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