Ich hatte schon einmal gepostet wegen meinem Samy 10 Jahre mit Krebs.
Sein Tumor am Kiefer wächst rasend, sein Gesicht wird immer dicker. Gleichzeitig fällt oben der Kopf ein, es sieht sehr deformiert aus. Ich habe mich dazu entschlossen mit ihm am MOntag früh in eine Klinik zu gehen um zu schauen ob der Tumor am Kiefer gut-oder bösartig ist. Vermutung war vorher schon auf Grund einer Blutprobe das er Krebs hat, danach kam innerhalb von 10 Tagen ein walnussgroßer Tumor.
Ich stelle mich darauf ein das die Diagnose nicht besser wird am Montag, ich muss mich schnell entscheiden was ich tue, so die Tierärztin. Er bekommt schon einiges an Schmerzmittel.
Wenn die Diagnose sehr schlecht ist muß ich ans Einschläfern denken. Ich habe drei Mädels die ihn auch sehr vermissen werden, ich weiß nicht wie ich das ihnen klar machen soll.
Mein Gefühl sagt mir das es am Montag soweit ist. Im Grunde weiß ich das ich nicht ohne viel Tränen dabei bleiben kann, ich möchte ihn aber nicht alleine lassen auf seinem letzten Weg. Wie steht an sowas durch? Mir kommen so schon die Tränen wenn ich nur daran denke.
Grüße
Doro