Blonden Hund schwarz färben
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Mann eh immer diese ganzen Abkürzungen! Oo Als Neuling macht das echt keinen Spass zu lesen, weil man ständig "Hää? Oo" denkt!! Gibts irgendwo nen Thread mit Abkürzungen -.- *rummuffel*
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Was denn für Abkürzungen?
Meinst du die Hunderassen? BC und AHH?
Ich musste gerade nämlich erst Mal nachlesen, wo jetzt Abkürzungen gewesen sein könntenBC = Border Collie
AHH = Altdeutscher Hütehund (korrigiert mich, wenn ich da falsch liege)
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Oh, ja, die Abkürzungen.
Sind so komplett richtig, wie Tanja es sagte.
Entschuldigung.ZitatNun stelle ich mir folgende Frage:
Was tun?
Ganz ehrlich?
Wenn ich weiß, dass ich einen Hund habe, der mir bei der Prüfung nicht die Dienste leistet die ich benötige um
zu bestehen, dann arbeite ich laaaaange vorher an diesem Problem. Präsenz zu trainieren, geht nicht.
Also muss man sich Gedanken machen, wie man dem Hund in den Situationen helfen kann und genau diese Situationen während der täglichen Arbeit herstellen um dem Hund Sicherheit zu geben.
Hund austauschen ginge natürlich auch.
Ich selbst hätte ein ungutes Gefühl bei dem Wissen, dass mein Hund nicht alle Situationen so gut erledigt, wie ich
für die Arbeit benötige. Mit einem Hund und Schafen ohne Zaun drumherum loszuziehen, der nicht hundertprozentig "funktioniert" würde mir Bauchweh machen. Da hätte ich längst dran gearbeitet.Hütehundausbildung ist keine Sache von ein paar Wochen.
Sanny
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du kannst menschen keine präsenz oder persönlichkeit "hineinhämmern" und hunden schon gar nicht.
ich würde den hund austauschen.auch geh ich davon aus, dass der hund sowieso zeit seines lebens nicht die grösste lust haben wird schafe zu hüten. von dem was ich bisher gelesen habe scheint er es wohl nur seinem herrchen/frauchen zuliebe zu tun.
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Zitat
Mit einem Hund und Schafen ohne Zaun drumherum loszuziehen, der nicht hundertprozentig "funktioniert" würde mir Bauchweh machen. Da hätte ich längst dran gearbeitet.
Das ist wieder mal ein Witz
Das Video hat mein Pa bei der Prüfung gemacht.
Die Videosequenz die man sieht, ist genau die wo der Hund das erste mal an der Ecke stehen sollte und von den Schafen weggedrückt wurde. Uns wurde vor der Prüfung gesagt, das der Hund stehen soll und das das sehr wichtig ist. Würde sowas bei meinen Schafen passieren würde ich den Hund schicken und neu abstellen, ich wusste aber nicht ob das geht bei der Prüfung, da es meine erste war.
Nach dem ersten Weg und an der zweiten Ecke war das ganze kein Problem mehr, ich will einfach nicht noch einmal so einen Start haben.
Zudem will ich meinen Hund nicht direkt beim Auszug beisen lassen.Und Sanny, ich hab kein Bauchweh, wenn ich mit Schafen die ich kenne und meinem Hund unterwegs bin, da mein Hund gut arbeitet.
So etwas wie bei der Prüfung ist weder mir noch meinem Hund zuvor passiert und es ist einfach eine andere Situation ob ich einfach eine Hüteprüfung mit nem BC mache um mir danach nen Pokal ins Regal zu stellen, oder ob ich meine Abschlussprüfung mache, bei der es passieren kann, das ich durchfalle wenn ich die Hüteprüfung nicht bestehe und erst ein Jahr später meinen Gesellenbrief bekommen kann.
Da hängt einfach ein wenig mehr dranUnd jetzt hab ich keine Lust mehr mich zu rechtfertigen.
Ich weiß was mein Hund kann, ich weiß das sie super arbeitet, besser bei der Prüfung war als manch andere. Die Einzige bei der Prüfung war, die nicht vom Meister des Lehrlinges ausgebildet wurde, sondern von mir selber und zudem der jüngste Hund, 2 Jahre und 1 Monat.
Und trotz wegdrücken hätten wir wäre es die Abschlussprüfung gewesen, so bestanden.dein Post kam dazwischen, darum antworte ich darauf noch
Du kennst weder mich, noch meinen Hund, noch die Arbeitsmoral meines Hundes. Darum kann ich über deine Aussage nur lachen.
Wie kommst du darauf, das mein Hund kein Interesse an Schafen hat? -
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Hallo
Zitatund es ist einfach eine andere Situation ob ich einfach eine Hüteprüfung mit nem BC mache um mir danach nen Pokal ins Regal zu stellen
Huch, Vera Du weißt genau, dass Sannys Hunde an den eigenen Schafen und Rindern
für den Lebensunterhalt arbeiten, nicht für Trials und bestimmt nicht für Pokale.
Bei Menschen die ihre Hunde für den Broterwerb nutzen, geht es doch
nicht um ein Freizeitvergnügen wie Du es darstellst.Ich verstehe, dass Du genervt bist,
aber wenn man ein, hmmm, etwas heikles Thema
eröffnet, sollte man auch mit unbequemen Antworten
leben können.Viele Grüße und viel Erfolg bei der Prüfung,
vielleicht traust Du Deinem Hund auch zu wenig zu
und er macht einen überragenden Job,
was Dir hier alle wünschen würden. -
Was mir jetzt als Laie spontan durch den Kopf geht. Wenn denn die Farbe des Hundes egal sein sollte. Dann müsste man ihm Prinzip die Kontaktaufnahme zwischen Hund und Schaf genau beschreiben können.
Den Unterschied in der Schaf-wahrnehmung zwischen: "Mäh, da kommt ne Witzfigur" und "Mäh, Hab-Acht-Stellung".
Wie genau muss es also aussehen, wenn der Hund die Fronten klärt?
Kann man entsprechendes Verhalten trainieren?
Wie geht das?
Wo ginge das?Ich hab null Ahnung von dem Thema, find es aber super interessant.
Zusammengefasst:
wie könnte Meck noch mit ihrem Hund arbeiten, dass, sobald er den Platz betritt, bei den Schafen kein Zweifel aufkommt ?
a) wer da kommt
b) was der willGeht das denn überhaupt?
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Ich finde, das ist ein sehr interessanters Thema...
Wir haben hier im Ort einen Schäfer, dadurch bleibt es nicht aus, das ich mehrfach im Jahr an seiner Herde vorbei muss, bzw. je nachdem welcher Hund vor Ort ist und die Schafe stehen auf dem Weg, kann ich auch durch die Herde laufen.
Die Schafe werden nur mit schwarzen Hunden gearbeitet.
Laufe ich mit Guinness durch die Herde, der doch ziemlich beeindruckt ist von den Schafen, dann muss ich mir die Schafe durchaus auch mal zur Seite schieben, weil die das gar nicht juckt, wenn wir kommen.
Laufe ich mit Nala durch die Herde, komme ich mir vor wie Moses, weil sich die Schafe sofort teilen und ich einen freien Weg habe. Nala lässt sich von den Schafen nicht beeindrucken und läuft herhoben und stolz neben mir her
Die Schafe kennen das, das Fußgänger und Rad fahrer durch die Herde fahren und gehen daher keinen Schritt zur Seite, aber bei Nala ist es sehr faszinierend.
Mal eine Frage an euch Schäfer...
Den Schafen und auch dem Schäfer ist es schnuppe, wenn man mit Hund durch die Herde läuft, solange der Schäfer vor Ort ist und der Hund den Schafen nichts macht.
Hat ein Hund, der bei der Herde ist das recht, trotz Anwesenheit des Schäfers die Herde zu beschützen und ggf. gegen Hunde (Eindringlinge) zu gehen, auch wenn der Schäfer sagt: Nein??? -
Welcher Hund hat jetzt welche Farbe bei dir?
Die Hunde des Schäfers sind zum Hüten und zur Gefahrenabwehr.
Rennt ein fremder Hund in die Herde, darf der Hund des Schäfers durchaus den fremden Hund abwehren.
Allerdings sollte er folgen wenn der Schäfer sagt dass er dass nicht darf. -
Nala ist die blone Hündin und Guiness ist der schwarze Rüde - also bei den beiden ist es genau umgekehrt wie bei dir - gearbeitet werden die Schafe jedoch auch von dunklen Hunde - so hab ich das jetzt verstanden.
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