Manchmal könnt ich k****
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Dann hat die Trainerin das Prinzip der Übung nicht verstanden
Nein, sie hat einfach nur mich und das Problem meines Hundes nicht verstanden. Die Methode mag durchaus funktionieren, aber beim passenden Problemhund und von einer vernünftigen Trainerin ausgeführt
Aber bei meinem Hund und unserem Problem hat es nicht funktioniertZitatSimone, er kann es nicht verstehen oder nachvollziehen, und mit Verlaub, er will es auch nicht.
Während Du wie auch manch andere Hundehalter hier auf die Vertrauensbasis zwischen Hund und Halter setzen, Hundeführung auch wirklich als Führung durch das Leben verstehen, Dominanz eher als Souveräntität verstehen, hat MissEmmy da doch ganz andere Einstellungen und Ansichten.
Danke, aber ich mag die Hoffnung nicht aufgeben.ZitatNatürlich ist Platz für andere Wege oder Methoden, wenn sie funktionieren. Aber tun sie das ?
Wenn ich mir die entsprechenden Threads zu dem Thema anschaue, scheint es bei den meisten mit den Clicker, stehn bleiben, schön füttern, Aufmerksamkeit auf mich, hinter hecken/geparkten Autos verstecken nicht zu funktionieren.
Der erste Thread der TS stammt aus Ende 2008.
Klar funktioniert es - meine Hündin hat es doch auch gelernt. Aber ohne sinnloses anbinden und allein lassen und ja auch ohne clicker. Aber sie hat allein durch Blickkontakt, ausweichen, Beruhigungswort usw. gelernt, daß man an anderen Hunden problemlos vorbei gehen kann und läßt sich auch beruhigen, wenn sie sich dazu hinreißen läßt, mit dem anderen mitzukeifen. Sie kann sogar offline an anderen vorbei gehen, zwar nicht bei jedem, aber sie kann es.Also ja, es funktioniert - aber es funktioniert nicht von heute auf morgen. Da hängt viel arbeit dran
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Mag ja sein, aber dann hatten deine Hunde bisher eine andere Motivation. Meine Hündin z.B. kann grundsätzlich auf fremde Artgenossen verzichten. Sie kann zwar damit zurecht kommen, aber zum Leben braucht sie die nicht wirklich. Eine Kontaktaufnahme ist für sie einfach Streß
Noch dazu kommen gemachte Erfahrungen wie z.B. Übergriffe von anderen Hunden mit und ohne Leine.
Dazu ist meine Hündin sehr selbstständig und orientiert sich nicht so stark an mir wie z.B. mein Terrier. Das erschwert die ganze Sache ungemein und wenn dann noch wenig bis gar kein will-to-please kommt, dann muß man wirklich kreativ veranlagt seinIch möchte nicht sagen, daß du einfach nur Glück hattest MissEmmy, aber es gibt durchaus Rasseeigenschaften die so einiges komplizierter machen können, oder deren Lösung länger dauert, weil man z.B. Selbstständigkeit des Hundes überbrücken muß. Nicht zu vergessen sind noch gesundheitliche Probleme wie z.B. Schilddrüse usw.
Mit meinem Terrier hatte ich nie ein Problem mit Leinenaggro und er wäre aufgrund seines Temperaments wohl eher ein Kandidat. Aber gerade meine eigentlich eher ruhige und besonnene Hündin hat mit Fremdhunden Probleme.
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@MissEmmy
eh? nein? wo hab ich das den bitte geschrieben?es gibt einige Hunde, die trotz "Vorfällen" an der Leine, keine Leinenaggro entwickeln. Es gibt Hunde, die auch ohne "Vorfälle" eine Leinenaggro entwickeln (weil sie zB meinen, den Halter beschützen zu müssen).
Wenn man daran arbeitet, scheint es bei den meisten Hunden gut zu beheben zu sein.
Aber Hunde sind alle Individuuen: was bei 100 von ihnen klappt, muss bei dem 101 eben nicht zum Erfolg führen!Und was wir nicht vergessen dürfen: auch die Halter sind alle Individuuen: wenn der Halter nicht überzeugt von einer Methode ist, kann der Hund das merken, und sie führt eben nicht zum Erfolg. Die Methode muss auf Hund und Halter abgestimmt sein.
Aus diesen Gründen geh ich einfach von dem aus, was ich in meinem letzten Post geschrieben hatte.
Lg Snaedis
ps: Ich bezweifle gar nicht, dass du viel Erfahrung und Ahnung von Hunden hast -mehr als ich wahrscheinlich.
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Zitat
Simone, er kann es nicht verstehen oder nachvollziehen, und mit Verlaub, er will es auch nicht.
Während Du wie auch manch andere Hundehalter hier auf die Vertrauensbasis zwischen Hund und Halter setzen, Hundeführung auch wirklich als Führung durch das Leben verstehen, Dominanz eher als Souveräntität verstehen, hat MissEmmy da doch ganz andere Einstellungen und Ansichten.
Da ist kein Platz für andere andere Wege und Ideen....
Birgit
Ich bin der Meinung,das MissEmmi es wohl als einer der wenigen von euch Supieidadausmeinarmeshundilein Hundehalter verstanden hat.Meine Güte was wird hier wieder ne Welle gemacht. -
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Supieidadausmeinarmeshundilein
und das heißt in Deutsch ????
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und das heißt in Deutsch ????
Wattebauschwerfer... ist doch logisch.
Und weißt Du was, dazu steh ich auch noch.
Birgit grinsend
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Nun meld ich mich noch mal zu Wort......
@ MissEmmy ja ich habe es probiert, und nein nicht mit unangeleinten Hunden......wie gesagt es hat ihn in seinem ganzen Wesen zurück geworfen, aber ich sagte ja dafür muß man auch seine Geschichte kennen...in kurzen Worten
Loki kommst aus Ungarn, ist durch bei mir in der 7 Hand, hat ca 2-3 Monate in einem Keller verbracht.
Als er zu mir kam, kannte er nichst, kein entspanntes Auto fahren, keine Treppen, keine Menschen massen, kein Spiel mit anderen Hunden, er kannte einfach nichts.
Die erste Zeit wenn er andere Hunde sah rannt er die über den haufen und dreht sich dann um um zu schauen was oder wer das ist.....das lies er nach dem ich mir nen Kräftigen Bernersennen gesucht habe der dem ansturm stand gehalten hat und Loki auf seinem Pöppes saß.
Hündinen sind nie ein Problem ohne Leine...warum? weil ich eine vernünftige IW-Hündin hatte die ihn mal Hundelike in die Schranken verwiesen hat aber auf eine sehr sauber und gute Art....hatte gehoft auch so einen Rüden mal zutreffen...aber nein......er hat mit den meisten Rüden schlechte erfahrungen gesammelt....und ich bin froh das es nur noch wenige sind bei denen er sich auf ne Keilerei einlässt......Natürlich habe ich am Anfang Megermäßig fehler gemacht.....warum? Loki war mein erster eigener Hund, auch wenn ich mit Hunden groß geworden bin, immer Gassi Hunde hatte usw.....aber Loki war anders, alleine da er nichts kannte. Heute ist er mir ein toller begleiter und geht ohne Anspannung durch viele Situationen..auser es sind fremde Hunde in der nähe.
Und ja ich war bei einer Trainerin die die Linzenz vom Baumann hat, und werde das auch ansprechen.
ABER nun muß Loki erst ma eingestellt werden, ich habe keine Lust das er mir Kollerbiert oder so.........
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Ah sorry ich wurd beim schreiben eben abgelenkt........man was für ein Satzbau *Blush*
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huch hier gehts ja richtig Rund...
Aber ganz am Anfang ging es um Meinungen die gefragt waren:
Ich kenne diese Situationen und weiß auch das es 1000 Ansichten zu diesem Thema gibt. Musste eine ewigkeit selbst mit meinem Freund, bei jedem Spatziergang darüber diskutieren. (mein Freund war früher auch immer der ansicht: "wenn die hier spazieren gehen iss das deren Problem *grrr*)
Wir sind Unterwegs, typische Hundestrecke, Murphy läuft ohne Leine (ohne Leine ein "tut-nix-hund" *lol*) wenn mir freilaufende Hunde entgegen kommen lass ich Murphy auch laufen, aber sobald mir ein Hund angeleint entgegenkommt nehme ich meinen Hund auch an die Leine, oder nehme ihn zumindest ans Halsband bis der andere Hund vorbei ist, weil ich mir denke das es einen Grund gibt das der Hund (wohlgemerkt aufem Land, Feldweg) nicht frei läuft...
Murphy entwickelt momentan selbst die Tendenz zum Pöbeln an der Leine, aber eher weil er unsicher ist, sollte es dazu kommen das er an der Leine ist und ein fremder Hund angestürmt kommt und die Situation eskaliert, würde ich ihn wahrscheinlich auch losmachen, in der Hoffnung das er die Flucht ergreift...aber wahrscheinlich auch in Panik ausbrechen...allerdings ist er auch kein 60-70cm Hund, sondern so 35cm, ist glaub ich noch mal ne andere Nummer.
Ich spreche mich allerdings nicht davon frei, das es in einem unachtsamen Moment, mal dazu kommen kann das Hundi sich im "Hormonwahn" auf und davon macht und auf einen angeleinten Hund zu stürmt. Abgesehen davon das es unendlich Peinlich ist das ich hinter meinem Hund herrufe und es den nicht juckt, hoffe ich dann das jetzt nichts schlimmes passiert, nehme die Beine in die Hand und hole meinen Hund (momentan hat er schleppleine verordnet bekommen, damit das nicht passiert) Und ich breche mir keinen Zacken aus der Krone wenn ich mich entschuldige!
Wobei ich mir dezent an die Karre gepisst fühlen würde, wenn mich der andere Hundebesitzer dann komisch anmachen würde, hatte neulich ähnlich Situation mit einem Chihuahua-Besitzer Murphy hat hat sich getraut an dem Tierchen zu schnuppen, der kleine hat dich gefreut wie bolle und wollte spielen...aber nein mit dem Pöbel wird jeder Kontakt vermieden, ein chihuahua iss ja kein Hund... auf jedenfall wurde ich angebrüllt das ich meine scheiß Töle weg nemhen soll etc.pp...murphy hat 2 sec. geschnuppert
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