Was mich an der Sache stört, das ist Polemik und Übertreibung, das hilft nämlich auch nicht. Wenn ich von hörig auf ablehenend wechsle, dann wird das Ergebnis nicht besser.
Und da kann man an jedem beliebigen Punkt ansetzen und muss nicht immer irgendwelchen anderen Interessengruppen den schwarzen Peter zuschieben.
Da kann man beim Impfen anfangen. Wer meint, dass das risikofrei ist, der hat sich definitiv mit dem Thema nicht beschäftigt. Wer Tiere an den üblichen Krankheiten hat sterben sehen, der wird eine Impfung allerdings nicht für unnötig halten, sondern sich für vernünftiges Impfen interessieren. Denn schwere Impfnebenwirkungen sind viel seltener als verstorbene/dauerkranke Tiere ohne Impfung. Dazu gehört dann aber ein vernünftiger Umgang mit dem Thema, kein Schüren von Ängsten. Laufen immer mehr Tiere ohne Impfschutz rum, verbreiten sich die Krankheiten dann doch wieder schnell. Eine Erfahrung, die ich niemandem wünsche.
Dass Fertigfutter, insbesondere Trockenfutter Nachteile und und nicht umfassend funktionieren kann, das sagt einem dich die Logik. Aber auch hier werden lieber Ängste geschürt, dazu wird auf veraltete Grundlagen eingegangen. Die Gesetze im Bereich Tierfutter haben sich stark geändert. Somit auch die möglichen Inhalte. Auch da könnte man scahlich bleiben, da hätte Mensch mehr von.
Tierärztliche Behandlungen?
Natürlich muss man die hinterfragen, dass muss ich meine eigenen auch.
Und auch da hätte ich dann lieber harte Fakten und keine Polemik.
LG
das Schnauzermädel