Hunde würden länger leben, wenn...

  • Kann ja jeder mit seinem Hund so handhaben wie er will. Nur wie gesagt ich glaube es gibt weitaus andere Faktoren woran wir Hunde verlieren als wenn ich ihn 1 mal im Jahr impfe oder 4 mal im Jahr entwurme.
    Deswegen finde ich den Buchtitel etwas falsch gewählt, aber dafür kannst du ja nichts.

  • die meimung darfst du ja vetreten. ich zermalme sie dir nicht wie andere hier ;)


    nur es geht nicht nur ums impfen. es geht um vieles mehr. um fehlernährungen, unnötige diagnoseverfahren. vieles anhand von besp.


    harmke nein, wiewo weil ich klein schreibe?

  • Bin gerade dabei das Buch zu lesen, finde es ganz toll es muß aber jeder seine eigene Meinung bilden. Da sBuch bestärkt nur noch meine Meinung, ich glaube das wir Menschen uns noch mehr informieren sollten und einiges hinterfragen sollten.Ich beschäftige mich schon seit längerem mit dem Thema Futter und vieles leuchtet mir jetzt ein.
    Aber wie gseagt es hat jeder seine Meinung. Denn man sollte immer alles auf das Gesamtbild sehen also auf lage Zeit.



    VLG
    Annette

  • ich denke da an meine Kindheit, wir hatten immer Hunde die aber keine Wurmkur und keine Impfungen hatten. Sie hatten Fleisch und Gemüse aus unserem Garten zum fressen zur Verfügung. Und sie wurden ohne Medikamente ganz alt ohne Krankheiten. Das kann doch nicht alles falsch gewesen sein, oder ?




    Vlg
    Annette

  • Zitat

    nur es geht nicht nur ums impfen. es geht um vieles mehr. um fehlernährungen, unnötige diagnoseverfahren. vieles anhand von besp.


    die Tierärztin vorverurteilt hochmütig und in diskriminierender Weise den kompletten Berufsstand
    der Veterinärmediziner, dem sie offenkundig selber angehört.
    Nur sie hat offenbar den Durchblick in der Veterinärmedizin und fühlt sich dazu noch berufen, ihr " tiefgründiges Wissen" in einem überteuertem Büchlein festzuhalten.
    Dazu kommt, dass Dr.vet.md Ziegler selber GENERALIMPORTEUR eines Fertigfutter ist und ganz Österreich
    damit beliefert. Dieses von ihr " auserwählte Futter " soll wahrscheinlich das wieder ausbügeln , was ohne das industrielle Futter das derzeit auf dem Markt ist, gar nicht aufgetreten wäre.



    Es wäre mal interessant, zu erfahren, welche Lehren aus diesem Buch eigentlich gezogen werden können.
    Wechseln diese Hundebesitzer nun alle den Tierarzt, weil sie ihrem eigenen TA von jetzt an mit Misstrauen begegnen ?

  • Nein ich würde deshalb meinen TA nicht wechseln da ich endlich eine gefunden habe die ich vertraue, aber ich werde aufmerksamer sein und mich vorher noch besser informieren. Sowohl mit der TÄ mehr reden und viele Sachen die mir unklar sind hinterfragen. Da mein Chihuahua fast bei der letzten Impfung ( damals noch eine andere TÄ) an der Impfreaktion gestorben wäre und ich von der TÄ nur eine blöde Antwort bekam. Somit ist für mich das impfen erst mal in den Hintergrund getreten. Zum Futter hatte ich ja schon etwas geschrieben. Ich finde das barfen wohl doch die allerbeste Lösung ist. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit zu barfen schon aus beruflichen Gründen. Nur sollte man dann das Futter genau unter die Lupe nehmen. Ich bin mir sicher das machen auch ganz viele Hundebesitzer.

  • Ein wirklich tolles Buch für Leute die nicht blind alles glauben wollen was ihnen der Tierarzt erzählt.
    Es ist eine gute Mischung aus "Haustiere impfen mit Verstand", Katzen würden Mäuse kaufen" und "Fütterungsprobleme beim Hund".


    Es geht nicht einfach nur darum ob einmal weniger Impfen und entwurmen nun gut ist oder nicht, sondern klärt auf über Fertigfutter/beim Tierarzt erhältliches Futter und den Unsinn von jährlichen Impfungen, die viele Hunde krank machen und wirklich unnötig sind, da Tollwut und SHP mindestens 3 Jahre gelten, was von den meisten Herstellern auch angegeben wird.
    Zusätze wie Quecksilber, Antibiotika und sonstige Sachen können Allergien und Autoimmunerkrankungen, sowie Krebs auslösen.
    Das ist einfach Fakt und wird in diesem Buch sehr anschaulich beschrieben.


    Es ist aber keineswegs so dass die Autorin (selber Tierärztin) ihren gesamten Berufsstand in einen Sack packt und draufhaut.


    Dass die Autorin nun ihr eigenes Fertigfutter herstellt (welches nebenbei im Buch überhaupt nicht erwähnt wird), macht den Impfwahn vieler Tierärzte und deren gutgläubigen Patienten nicht wett, wer das als Grund anführt das Buch nicht zu lesen oder abzuwerten, der hat nicht verstanden worum es in diesem Buch geht.
    Ich empfehle es jedem Tierbesitzer der seinem Tier was Gutes tun will. :smile:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!