Kummerkasten für alle Junghundebesitzer
- UnserCarlos
- Geschlossen
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Jetzt fängt Monty völlig das spinnen an!!!
Er durfte NIE auf dem Bett schlafen, hat auch nie anstalten gemacht es zu tun! Wr für Ihn völlig uninteressant!
Seid 2 Tagen, geht er Abends in sein Körbchen, tut als wenn er schläft und schleicht sich dann, wenn er denkt, daß wir schlafen ins Bett! - Was man natürlich beim nem Trampel mit 24kg merkt!Wenn man dann Licht anmacht, liegt er da und schaut einen an, so nach dem Motto: Huch, wie bin ich denn hierher gekommen?? Und kriecht wieder in seinen Korb und schläft!
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Zitat
Also wenn ich weg bin und meine Mama auf ihn aufpasst,dann schläft er eigentlich den ganzen Tag und wartet in einem Zimmer auf mich oder er liegt bei meiner Mutter.Also er hat dir ganze Zeit Ruhe und "bewahrt" seine Kraft und Energie für mich auf...
Die ganzen genannten Tipps werde ich mal ausprobieren.Aber wie kann ich ihn noch ein bisschen auslasten nach der Arbeit außer der Spaziergang,Mit Suchspielen uswAuch wenn es erst mal paradox klingt. Ich würde nicht mehr mit ihm machen. Sondern mal das genaue Gegenteil ausprobieren. Einfach mal ein paar Tage das Programm völlig runterschrauben und schauen was passiert. Kurze Runden zum Lösen und sonst gar nichts. Wenn ich es richtig sehe, ist dein Hund gut 5 Monate alt. Aus meiner Sicht braucht es da noch keine großen Pläne zur Auslastung.
Du willst Ruhe in den Hund bringen und versuchst das über Action zu erreichen. Das wird aus meiner Sicht nichts.
Ich hatte auch so nen Hibbel hier. Nimueh hat es extrem geholfen, das Programm zu reduzieren, um zur Ruhe zu finden.
Viele Grüße
Frank -
Macht Shira genauso, mit dem Unterschie,d dass sie immer ins Bett DURFTE, sich in letzter Zeit aber so breit gemacht hat, dass ich sie abends auf ihr Kissen vor dem Bett schicke um mich erstmal selbst ordentlich hinzulegen.
Trotzdem liegt sie morgens mit im Bett, hat sich irgendwo ne freie Ecke gesucht und kuschelt fröhlich :liebhab:
FRANK & BorderPino: Oh, der Kleine ist erst 5 Monate alt? DANN nehme ich alles zurück, was ich eben zur Auslastung geschrieben habe und schließe mich Frank an: Programm kappen!
(Sorry ich hatte im Hinterkopf, der Pino wäre schon 10 Monate alt)
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Zielobjektsuche, Leckerlies/Spielzeuge suchen lassen, Unterordnung üben (finde ich gerade in der Situation sehr sinnvoll), vor allem Dinge, bei denen der Hund nicht hochfährt. Körperlich würde ich erhlich gesagt nichts mehr machen sondern etwas Kopfarbeit einrichten.
Wie Konsequent bist du denn zu Hause? Darf er aufs Sofa/ins Bett? Muss er vorm Fressen absitzen? Kannst du ein Leckerlie auf der Hand liegen lassen, ohne dass er daren geht?Frank, bei uns ist es so, dass jedes Agieren in so einer Situation zur Folge folge hat, dass die Reaktion des Hundes noch extremer wird.
Wir haben auch echt schon vieles probiert.Ignorieren: es werden demonstrativ Menschendinge (bspw. Sofa Kissen) geklaut, reagiere ich dann immer noch nicht , wird es gerammelt oder zernagt
Wegschubsen: der Hund fühlt sich zum Ringkampf aufgefordert und wird noch wilder
Wegschicken: Ab? Was ist das nochmal? -
@ Pino
Mein Hund (10 Monate) hat manchmal auch so Phasen, wo er abends total durchdreht. Er ist am Tag höchstens 3-4 Std. alleine. Wenn ich nach Hause komme, sitzt er oft auf der Treppe und guckt aus der Haustür raus. (Die ist komplett aus Glas und hier gehen ständig Menschen vorbei). Wenn ich sehe, dass er auf der Treppe sitzt, kommt er nur in den Garten um zu pieseln und danach wird erstmal geschlafen. Dann erledige ich meine Dinge. Wenn ich aber sehe, dass er aus der dunklen Ecke von seinem Sitzsack kommt, beschäftige ich mich mit ihm. Ich gehe raus, übe ein paar Tricks, büschn Dummyarbeit und spiele mit ihm. Abends gibt es dann wieder einen Spaziergang.
Auf jedenfall hat es bei meinem Hund viel gebracht, wenn ich ihn einfach ignoriere und nicht sofort Action ist, sobald ich zu Hause bin. Wenn er abends loslegt und seine Spack-ätz-nervphase bekommt, kann ich aber auch kaum was machen. Er fliegt dann aus dem Raum raus,...edit: ach 5 Monate, dann reduzieren
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Ignorieren: es werden demonstrativ Menschendinge (bspw. Sofa Kissen) geklaut, reagiere ich dann immer noch nicht , wird es gerammelt oder zernagt
Wegschubsen: der Hund fühlt sich zum Ringkampf aufgefordert und wird noch wilder
Wegschicken: Ab? Was ist das nochmal?Ganzschön dreist, der Murphy
Dem würd ich die Ohren verknoten bis er nemmer weis, wo ihm der Kopf steht!
Shira darf zwar fast alles (aufs Sofa, mit ins Bett, sich fast überall frei bewegen, ...) aber wenn heißt "Raus" oder "Decke" dann meine ich das so und da diskutiere ich auch nicht. (Raus heißt = verlass den Raum, wenn du nicht gehst, schubs ich dich raus)
Geklaut werden Menschensachen hier schon dreimal nicht. Anfangs flog da 2x die Rappeldose, als sie Kissen geklaut hat, danach wars gut. Sie geht nichtmal auf Nahrungsmittel, die auf Augenhöhe stehen.Also ich glaub, meine HAUSerziehung ist das Einzige, was wirklich gut funktioniert hat:
Wenn man sie ignoriert, sucht sie sich einen Platz wo sie nicht im Weg ist und döst.
Wenn man sie wegschickt, geht sie.
Wenn man sie auf ihre Decke schickt, geht sie da hin und bleibt da.
"Nein" funktioniert im Haus zu 99%Würd die mir drinnen auchnoch auf der Nase rumtanzen, würd ich durchdrehen
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Zitat
Frank, bei uns ist es so, dass jedes Agieren in so einer Situation zur Folge folge hat, dass die Reaktion des Hundes noch extremer wird.
Wir haben auch echt schon vieles probiert.Ignorieren: es werden demonstrativ Menschendinge (bspw. Sofa Kissen) geklaut, reagiere ich dann immer noch nicht , wird es gerammelt oder zernagt
Wegschubsen: der Hund fühlt sich zum Ringkampf aufgefordert und wird noch wilder
Wegschicken: Ab? Was ist das nochmal?Du beziehst dich auf den Rauswurf und das ich kein Fan davon bin? Ich bin der Meinung: es muss jeder seinen Weg finden, der zu ihm und dem Hund passt. Das ist nicht immer Schema F und ich bin der letzte der gegen Dinge wettert, die vertretbar sind und funktionieren. Den Rauswurf finde ich auch nicht so schlimm, wie ignorieren (Ich habe auch überlegt, ober ich überhaupt was dazu schreibe)
Wenigstens zeigt man dem Hund, dass etwas nicht ok ist. Im Gegensatz zum Ignorieren, wo ein stillschweigendes Dulden zur Erziehungsmethode erklärt wird.
Viele Grüße
Frank -
Kein Thema, dann hab ichs falsch verstanden. Bin auf der Arbeit und demnach nicht immer 100% auf das Geschreibsel hier konzentriert
Wollt auch noch mal deutlich machen, dass es abhängig von Hund nicht immer ganz leicht ist.Laura, Menschenessen wird auch nicht angerührt. Er liegt dann in seiner Ecke im Körbchen und darf auch währenddessen nicht aufstehen. Sonst gehts raus aus dem Raum. Da bin ich auch knallhart.
Ist bei uns so, dass wir immer am Wohnzimmertisch essen, der wesentlich kleiner ist als Murphy. Da will ich weder Sabber noch nen schnorrenden Hund haben.
Erst wenn ich ihn zu mir rufe darf er z.B. den Joghurtbecher ausschlabbern. Ich werf ihm in seine Ecke auch schon mal ein Leckerlie, wenn er brav ist. Und wenn er nicht aus der liegenden Position daran kommt, dann geht er nicht mal da bei. Und Das Leckerlie kann dann 15cm weiter weg liegen. Er starrt es und mich im Wechsel an und wartet, dass ich es zu ihm bringe bzw. ihn freigebe
Finde das immer sehr witzig, also soweit einschränken wollt ich ihn da ursprünglich nichtVom Sofa gehts auch runter, wenn ich das will. Und ganz besonders dann, wenn er nicht will.
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Pino darf aufs Sofa und aufs Bett.Aber schlafen tut er in seinem Körbchen.Er muss immer absitzen bevor er was bekommt und wartet dann geduldig.Bei Leckerlies ist er auch sehr geduldig und er weiß dass er was dafür tun muss.
Die Spaziergänge sind auch nicht immer lang und es ist auch nicht so,dass ich ihn dauerbespaße.Grad wenn ih nach Hause kommt sieht es so aus,als wenn Pino unterfordert ist.Ich werde alles mal ausprobieren
Danke danke
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https://www.dogforum.de/mein-h…und-hunde-an-t132051.html
Ich setze den Thread hier noch mal rein, vielleicht kann ja noch jemand etwas dazu beitragen... :-/
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