Mein Hund berschütz mich vor Geistern ^_^

  • Ich hab da auch so manche Erfahrung gemacht.
    Und seit dem Glaube ich daran,das Verstorbenen sich
    bemerkbar machen können.


    Alles begann wegen meinem Sohn.Er ist heute 20 Jahre.
    Als mein Vater starb,klammerte meine Stiefmutter sich an meinen
    Sohn. Er bekam alle Gespräche mit die für Kinderohren eigendlich
    nicht bestimmt waren.Er war mehr Ersatzpartner als Kind.
    Meine Freundin kam auf die Idee eine Anzeige in der Zeitung auf zugeben,
    um für meine Stiefmutter einen Partner zu finden.
    Wir gaben beide eine Anzeige auf jeweils in verschieden Zeitungen.
    Es dauernte nicht lange da kamen die ersten Briefe.
    Wir hatten uns einen heiden Spass gemacht.
    Im Wohnzimmer hatte ich ein Potest aus Holz gebaut ,darunter war das Bett
    und jede Menge Stauraum.Seitlich gingen 2 Stufen hoch.
    Dort oben saß ich und telephonierte mit meiner Freundin.
    Wir alberten und kicherten rum, wegen der Briefe und machten uns lustig darüber.
    Auf einmal hörte ich einen kräftigen Schlag,als würde jemand unten an das
    Holz schlagen.Erst mal bin ich total erschrocken ,weil es wirklich sehr laut war.
    Meine Freundin hörte das nicht ,aber meiner Meinung nach hätte sie das
    hören müssen.Na gut , schwamm drüber dachte ich , und machten weiter.
    Und wieder schlug es heftig gegen das Holz da wurde es mir dann doch anders.
    Ich habe das Gespräch beendet und es dann auch dabei belassen mit den Briefen.
    Einige meinten das Holz hätte gearbeitet ,aber so arbeitet kein Holz.
    Wir haben alles nachgeschaut unter dem Potest da war nichts.
    Das ist auch nie wieder so aufgetreten.


    Ein paar Jahre später.
    Ich hatte gerade eine schlimme Trennung hinter mir ,
    die ich ohne meine Freundin nicht geschafft hätte.
    Nicht mal in der eigenen Familie war jemand da für mich.
    Ich fühlte mich alleingelassen und war völlig verzweifelt.

    Nach langen warten, bekam ich die jetzige Wohnung.
    Ich zog mit meinen beiden Kindern in die neue Wohnung ein.

    Ich hatte Besuch von Bekannten ebenfalls mit ihren Kindern.
    wir haben zu Abend gegessen, und die Kinder wollten anschließend noch raus
    zum spielen.Das taten die Kinder dann auch .

    Meine jüngste Tochter , knapp 2 Jahre alt , hatte damals eine Puppe.
    Wenn man auf die Puppe drückte, sprach sie Mama ,Papa, weinte und lachte.
    Es war immer in der selben Reihenfolge.
    Diese Puppe lag auf dem Bett meiner Tochter ,als sie sich das erste mal meldete.
    Wir dachten zuerst die Kinder sind noch da,und sprangen alle auf um
    nach zusehen.Da waren aber keine Kinder ,und wir gingen wieder in die Küche.
    Eine Weile verging bist die Puppe sich wieder meldete.Meine Bekannte fragte
    mich ob es bei mir Spukt.Ich antwortete, schon möglich,es wäre nicht das erste
    mal.Die blieben dann auch nicht mehr lang.Als sie weg waren habe ich meine Kinder zu Bett
    gebracht. In der Zeit herrschte Stille.Ich begab mich mit einem Buch ins Badezimmer
    um ein Bad zu nehmen, da hörte ich die Puppe wieder .
    Ich ging aus dem Bad und schaute nach den Kindern ,aber die haben fest geschlafen.
    Nach einer weile Ruhe passierte etwas merkwürdiges,die Puppe sprach nicht nach der Reihenfolge wie sonst,sondern sagte diesmal 3 mal Papa,Papa,Papa .
    Das war nur ein einziges mal, das sie das sagte .
    Ich nahm die Puppe jetzt entgültig zu mir rüber ins Bett ,und von da an war Ruhe.
    Es kam nie wieder vor.Später entsorgte ich die Puppe.
    Vielleicht wollte er mir damit sagen ,das er da ist und ich nicht allein bin.
    Im übrigen , die Puppe war in Ordnung , ich hab sie geprüft.
    Die sprach normal nur wenn man darauf drückte.


    Gruß Moni

  • Oh je... Das ist alles gruuuuselig!
    Ich kann heute Nacht bestimmt nicht schlafen, aber lesen muss ich es trotzdem!


    Ich hatte dafür aber einmal eine schöne Begebenheit:


    Ich war ungefähr 17/18 Jahre alt, als ich in eine richtig dicke Depression gerutscht bin.
    Den ganzen Tag hockte ich zu Haus, schlief und heulte wegen nichts.
    Mit allem war ich überfordert, war total antriebslos und wegen jeder Sache habe ich geweint.
    War ganz schlimm zu dem Zeitpunkt.
    Irgendwann sollte ich den Müll runterbringen, das allein war ja schon wieder zu viel für mich. Ich brachte also den Müll runter, stand an der Tonne und hab geheult.
    Plötzlich sagte eine Stimme ganz klar und deutlich zu mir:
    "Weine nicht! Alles wird gut!"
    Ich antwortete noch laut unter Tränen:
    "Wie soll ich aufhören zu weinen, wenn mein Leben so scheiße ist?",
    bis mir auffiel, dass da niemand war, der zu mir sprach.
    Ich hörte abrupt auf zu weinen und war im ersten Moment unglaublich perplex, aber beruhigt.
    Von da an ging es wieder bergauf mit mir.
    Ich bin mir ganz sicher, dass das mein Schutzengel war, der zu mir sprach!


    Liebe Grüße
    Melanie

  • Hi, auch was beisteuern kann ...leider ohne hund



    meine großeltern, meine tante und meine eltern und ich wohnten zusammen in einem großen haus. meine tante lag nach langer demenz und diabetes im wachkoma. der doc meinte sie würde wohl nicht mehr lange leben.


    sie hatte die augen geöffnet wenn man sich besuchte, aber sie sah regelrecht durch einen hindurch, also sie nahm wirklich niemanden mehr wahr. sie konnte sich nicht äußern und nicht mehr bewegen.


    eines nachts wurde ich wach und hatte das bedürfnis nach ihr zu sehen (ich war noch ein kind), öffnete meine tür und stand im oberen flur. zeitgleich öffnete meine oma die tür. etwas verdattert stand ich da und fragte meine oma was sie hier macht. sie antwortete ihre schwester habe sie bei ihrem kosenamen gerufen. wir sind dann zusammen in ihr zimmer und da muss sie gerade gestorben sein.


    ich habe noch viele wochen nachts gehört, wie sie aufstand und schnaufend zur toilette ging. ich habe dieses zimmer dann als "zweites" zimmer bekommen. habe mich aber immer sehr unwohl gefühlt, ich dachte immer dass die tante noch da ist.


    2: story
    meine mutter war an einem tag zu einer bestimmten uhrzeit ganz hibbelig und nervös. sie sagte ständig etwas schlimmes ist passiert. mein stiefvater war beim zahnarzt, alle anderen waren zuhause. WAS sollte schlimmes passiert sein. gegen 13:35 ist die uhr stehen geblieben, zu dieser zeit ist meine mutter regelrecht zusammengebrochen. ca eine halbe stunde später stand die polzei vor der tür. mein stiefvater hatte sich vor einen zug geworfen.


    3:story
    meine oma stand morgens (spät) mal mit wirrem haar (sie steht immer als erste auf) in der küche und meinte nur sie hätte einen furchtbaren traum gehabt. sie hätte mitangesehen, wie ein junger mann, blond, groß gutaussehend von einem auto überfahren worden wäre. wir haben und nichts dabei gedacht. einige tage später kam die arbeitskollegin und freundin meiner mutter, sie trug schwarz! ihr mann, jung blond und groß, war von einem auto überfahren worden.


    letzte story:
    ich ging als jugendliche mal mit meinem kleine shi-tzu nachts im feld spazieren. an einer weggabelung, stand eine bank vor einem baum und vielen büschen. als mein hundchen die haare stellte und bedrohlich zu knurren anfing (sie hatte vorher noch NIE geknurrt!). mir gefror das blut in den adern und ich bin dann ganz schnell umgedreht und nix wie heim! leider weiß ich nicht WAS sie dazu gebracht hatte.


    doch noch eine:
    mit meiner nikki war ich auch mal in der nacht (ich hab schiß alleine im dunkeln, deshalb gah ich nur da spazieren wo noch ein wenig licht ist) gassi. am bahndamm (nähe bahnhof) fällt immer licht auf den daneben verlaufenden weg. meine schnecke, flitzt normalerweise wenn ich sie los mache immer mal ein paar meter vor. an diesem und in den darauffolgenden nächten war das anders. auch sie stellte plötzlich den kamm um knurrte wie wild. ich war unsicher, versuchte aber normal zu bleiben und sagte: na lauf schon mausi. nichts: sie wich RÜCKWÄRTS zurück, schaute mich an und dann wieder nach vorne, knurrte und war nicht dazu zu bewegen weiterzugehen! wir drehten um! auch hier habe ich keine erklärung für ihr verhalten, es war nichts zu sehen.


    so. DAS wars von meiner seite. aber bitte eifrig weiterschreiben! ist doch höchst interessant das thema!


    LG Indi

  • Eine Freundin von mir arbeitet als Krankenschwester (Krebsstation)und erzählt mir auch manchmal ein paar Geschichten, die hier prima reinpassen...


    Z.B. sagt sie, sterben meist drei Leute auf einmal oder besser gesagt, nah beeinander. Es scheint fast so, als würden sie aufeinander warten.


    Dann erzählt meine Freundin, sehen Leute im Sterben oft Engel, die sie, wie sie sagen, abholen ("Schwester, sehen sie den Engel? Ich werde abgeholt!") oder Lichter die umherschwirren.


    Irgendwie beruhigend, oder?


    Meine Freundin öffnet dann immer das Fenster, damit die Seelen fliegen können. Find ich voll schön von ihr.


    Liebe Grüße
    Melanie

  • Meine Mama arbeitet als Alten- und Karankenpflegerin.


    Am 03.04.'05 ist eine Klassenkameradin ( damals 19 Jahre alt und hatte seit 3 Wochen das Abitur in der Tasche ) tödlich verunglückt.
    Der Autounfall ging nicht auf ihre Kappe.


    Am gleichen Tag hatte eine Bewohnerin in dem Heim in dem meine Mama arbeitet einen Traum. Sie sah einen langen, dunklen Tunnel und ganz am Ende war Licht zu sehen. Links und Rechts standen 2 Engel.
    Doch es war kein "normaler Traum", es war eine Nahtoderfahrung.
    Die beiden Engel waren also Leute, die zu dem Zeitpunkt gestorben sind.
    Und einer der beiden war Sonja...


    2.)


    Eine Arbeitskollegin meiner Mutter träumt Dinge, die genau so passieren.
    Sie hat mal geträumt, dass sie mit ihrem Mann und ihrem Vater in der Wüste eine Reifenpanne haben. Ihr Vater will den Reifen wechseln und bekommt einen Herzstillstand und ist sofort tot.
    In dem Urlaub den sie ein halbes Jahr später gemacht haben ist es genau so gekommen.


    3.)


    Mein Opa und meine Uroma ( ja, mal wieder eine Geschichte über sie ) haben sich manchmal in die Wolle bekommen, weil sie sehr mäkelig war.
    Das Fleisch war zu zäh, das Gemüse zu hart, immer hat irgendwas nicht gestimmt.
    Als meine Uroma also wieder mal etwas auszusetzen hatte, hat mein Opa mit ihr gemotzt. Und sie sagte nur "Gottes Mühlen mahlen langsam. All das, was du mir antust, wird dir doppelt und dreifach zugefügt werden!"


    Einige Jahre später kommt mein Opa ins Krankenhaus.
    Die Krankheiten addieren sich. Er liegt lange Zeit im Koma und wird von den Ärzten 3 mal als klinisch tot abgeschrieben.
    Es war eine sehr schlimme Zeit für uns alle.
    Während der ganzen Zeit hat meine Uroma jeden abend gebetet, dass Gott sie, statt meinem Opa, zu sich nehmen möge.
    An dem Tag, an dem mein Opa in ein normales Zimmer umziehen darf, wird meine Oma plötzlich in die Intensivstation eingeliefert, obwohl sie vorher nie krank war. Sie hatte hohes Fieber und hat fantasiert.
    Noch in der gleichen Nacht ist sie gestorben.


    Da mein Opa an der ursprünglichen Krankheit nicht operiert werden konnte ( die Ärzte haben sich nicht mehr rangetraut ), gaben die Ärzte ihm eine Restlebenszeit von 6 Monaten.
    Nach 6 JAHREN dann beginnt das Aneurisma ( ?? ) zu reißen und er muss sofort operiert werden.
    Wieder folgt eine schwere Zeit im Krankenhaus.
    Er überlebt, aber muss ganz neu laufen lernen.
    Bis heute bereitet ihm das Laufen Probleme.
    Er kann nur wenige Schritte ganz ohne Hilfe laufen.


    Soviel zu "Gottes Mühlen mahlen langsam".



    LG, Nathalie

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