Beiträge von Nathalie


    Na siehst du, dann sind wir uns doch einig.


    Frieden? :blume:


    LG, Nathalie

    Zitat

    hallo Nathalie


    kurze Richtigstellung
    der 4 Wochen alte Hund wurde nicht von der Mutter weggeholt, die Mutter wurde ihm weggenommen, sie war verstorben....man sollte hier nichts verdrehen und da stand auch nichts davon das es einfach war. Lediglich das er sich gut entwickelt hatte. Ich habe damit nicht gutgeheißen, das man den Hündinnen die Welpen zu früh weg holt nur wo keine Mutter ist, da muß sich der Mensch kümmern. Vor 25 Jahren haben sich Bauern einen Dreck darum geschert ob der Welpe durchkommt oder nicht und es hat sich auch keiner um eine Amme bemüht. Ich war damals 16 Jahre alt, wußte nicht mal das Ammen angeboten werden und wo.



    Aaaalso, noch einmal für alle zum mitschreiben:


    Wie ich bereits erwähnt habe ist es für mich eine völlig andere Geschichte, wenn die Welpen in absoluten Notsituationen ( und dazu zählt für mich der Tod der Mutter ) schon vor dem eigentlichen Abgabealter in ihr neues Zuhause ziehen müssen.
    Du brauchst dich also überhaupt nicht angegriffen fühlen. :wink:
    Und ich habe ganz sicher nichts verdreht. Zumindest ist mir dies nicht bewusst und wenn es so ist, dann war es nicht meine Absicht.
    Ich habe eher das Gefühl, dass du meinen Post nicht richtig gelesen hast.
    Denn ich habe doch noch mal ganz deutlich extra gesagt, dass es in Notsituationen etwas anderes ist.
    Und der Vergleich mit vor 25 Jahren hinkt sowieso, denn früher war so manches anders und dadurch keineswegs besser.


    Meine Kritik bezieht sich eher auf Statements wie sowas hier :


    [quote="Groenendael666"]Also ich hab meine Hexe auch mit 6 Wochen bekommen!
    Nun ist sie zwei Jahre alt,es gab nie Probleme mit ihr und wir haben auch nie eine Welpenspielstunde besucht! [...] Anfangs hatten wir eine Hundeschule besucht,die wir aber später wieder verlassen haben,dann sind wir einen Verein beigetreten um Hundesport zu machen!
    Ich kann nur sagen dass sie ein sehr ausgeglichener,sozialer und gut erzogener Hund geworden ist!
    [quote]


    In solchen Postings könnten Außenstehende eine Bestätigung für ihr (falsches) Handeln sehen.


    LG, Nathalie

    Hi!


    Ich kann einerseits schon gut verstehen, dass Dist die Gründe nicht nenne möchte und es kann ihn auch keiner dazu zwingen.
    Aber auf der anderen Seite wäre es hilfreich die Hintergründe zu kennen um weitere Tipps geben zu können.


    Und was ich absolut nicht gut finde, ist, dass sich hier plötzlich so viele Leute melden, die ihren Hund schon mit 6 oder gar 4 Wochen bekommen haben, denn das ist schlicht und ergreifend nicht artgerecht und nur in absoluten Notsituationen zu vertreten.
    Sowas sollte nicht gutgeheißen werden.
    Kann sein, dass es nicht so gemeint war, aber es kam so an von wegen "Oh, das klappt super! Sehr empfehlenswert!!"


    Wenn hier (neue) User sowas lesen, dass es wunderbar klappt einen 4 Wochen alten Welpen von der Mama zu trennen und dass man nicht mal eine Hunde-/Welpenschule besuchen muss :rolleyes: dann kann sowas leicht als Rechtfertigung dienen, denn "Bei anderen klappt es ja auch!".


    Versteht ihr was ich meine?
    Es gibt so viele die in solchen Foren lesen und nur eine Rechtfertigung für ihr eigenes (falsches) Handeln suchen und dann auch finden!



    LG, Nathalie


    P.s. : Um es noch mal deutlich zu machen : Wenn es die Situation wirklich nicht anders möglich macht und man den Hund in so einem frühen Alter zu sich holen muss, dann ist das was anderes.
    Trotzdem finde ich, dass man dann nicht öffentlich so tun muss als ob das alles super wäre. Jedenfalls kam es bei mir so an.

    Öhm, also unsere Cindy macht das aber auch.
    Sie ist witzigerweise ein Yorkie-Mix.
    Es muss aber immer nur ihr Bärchen hinhalten.
    Und sie ist jetz 9 1/2 Jahre alt und defintiv weiblich...
    Bei anderen Kuscheltieren oder gar Personen macht sie das nicht.
    Besonders gern macht sie das aber, wenn grad Besuch gekommen ist.
    Als würde ihr das den richtigen Kick geben. :freude:
    Sie juckelt dan auf dem Bär rum und dotzt dabei immer so mit dem Kopf auf den Boden :lol:
    Wenn sie absteigt wird der Bär irgendwo hin verschleppt und dann wird ihm zwischen den Beinen rungekaut und dann beginnt das Spiel von vorn.
    Das Ganze geht dann so 4-5 mal hintereinander und dann ist Ruhe.
    Blöd ist nur, dass sie sich so verausgabt, dass sie richtig doll hecheln muss und manchmal muss sie auch husten ( wegen ihrem Herzfehler )


    Soll ich es auf ihre alten Tage noch unterbinden?


    LG, Nathalie

    Das kann wohl keiner so genau sagen.
    Erstens hängt es von der/den weiteren Rassen ab die noch mit drin stecken und zweitens ist jeder Hund anders. Es gibt auch Beagle die einen nicht so stark ausgeprägten Jagdtrieb haben.
    Das ist von Hund zu Hund unterschiedlich.


    LG, Nathalie

    Hallo! :winken:


    Welpen sollen doch sowieso nicht so lang spazieren gehen, denn es überfordert die schnell.


    Es gibt da so eine Faustregel. Hab sie aber leider nicht mehr richtig im Kopf. Ich meine es waren 5 Minuten pro Lebensmonat.



    LG, Nathalie


    EDIT : Das wären dann bei dir so 15-20 Minuten.

    Hallo!


    Ich bin auch absolut gegen Pelze.
    Meine Uroma hatte auch einen, den hat meine Mama geerbt, aber selbst den trägt sie nicht.


    Klar, es ist noch besser, wenn die Tiere einigermaßen human getötet werden, als wenn ihnen qualvoll bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren gezogen wird...
    Trotzdem musste das Tier sterben, damit ich mich mit Luxus umgeben kann. Und wir brauchen auch keinen Pelz um uns warm zu halten.
    In anderen, ärmeren Gegenden wie z.B. in Russland kann ich das noch verstehen, wenn die Menschen Pelz tragen um nicht zu erfrieren.


    Ich bin, wenn ich recht überlege, auch mit niemandem enger befreundet, der Pelz trägt oder nicht tierlieb ist.


    Wir hatten mal eine Diskussion in der Uni, ob wir unseren Hund in einer Hungersnot töten und essen würden um selbst zu überleben.
    Ich habe sofot gesagt, dass ich das nie machen würde, weil Cindy einfach ein Familienmitglied ist. Gut, wenn ich in so einer Situation stecken würde, dann würde ich vielleicht auch anders entscheiden.
    Eine Komilitonin sagte dann gleich, dass sie "das Vieh" sofort essen würde, damit sie selbst nicht verhungert. Sorry, aber solche Leute möchte ich nicht als Freund/in haben.
    Sie ist auch dagegen mit einem Tier zum Tierarzt zu gehen, weil es sich nicht "lohnen" würde. Sie hat mit ihrem Freund echt Stress bekommen, weil der die Katze die er von seinem Opa geerbt hat zum Tierarzt gebracht hat, weil sie nen Schnupfen hatte. Sie hat ihm wohl gleich gesagt, dass das nichts nützt, weil das Tier eh verreckt. Das sei Geldverschwenderei! :runterdrueck:
    Als die Katze dann kurz später starb und ihr Freund geweint hat, war sie doch so einfühlsam und meinte : "Siehst du, hab ich doch gesagt, dass das Geldverschwenderei ist!" :shock:


    Mit so jemandem möchte ich auch nicht mehr als unbedingt nötig
    ( z.B. uni-technisch ) zu tun haben!!



    LG, Nathalie

    Meine Mama arbeitet als Alten- und Karankenpflegerin.


    Am 03.04.'05 ist eine Klassenkameradin ( damals 19 Jahre alt und hatte seit 3 Wochen das Abitur in der Tasche ) tödlich verunglückt.
    Der Autounfall ging nicht auf ihre Kappe.


    Am gleichen Tag hatte eine Bewohnerin in dem Heim in dem meine Mama arbeitet einen Traum. Sie sah einen langen, dunklen Tunnel und ganz am Ende war Licht zu sehen. Links und Rechts standen 2 Engel.
    Doch es war kein "normaler Traum", es war eine Nahtoderfahrung.
    Die beiden Engel waren also Leute, die zu dem Zeitpunkt gestorben sind.
    Und einer der beiden war Sonja...


    2.)


    Eine Arbeitskollegin meiner Mutter träumt Dinge, die genau so passieren.
    Sie hat mal geträumt, dass sie mit ihrem Mann und ihrem Vater in der Wüste eine Reifenpanne haben. Ihr Vater will den Reifen wechseln und bekommt einen Herzstillstand und ist sofort tot.
    In dem Urlaub den sie ein halbes Jahr später gemacht haben ist es genau so gekommen.


    3.)


    Mein Opa und meine Uroma ( ja, mal wieder eine Geschichte über sie ) haben sich manchmal in die Wolle bekommen, weil sie sehr mäkelig war.
    Das Fleisch war zu zäh, das Gemüse zu hart, immer hat irgendwas nicht gestimmt.
    Als meine Uroma also wieder mal etwas auszusetzen hatte, hat mein Opa mit ihr gemotzt. Und sie sagte nur "Gottes Mühlen mahlen langsam. All das, was du mir antust, wird dir doppelt und dreifach zugefügt werden!"


    Einige Jahre später kommt mein Opa ins Krankenhaus.
    Die Krankheiten addieren sich. Er liegt lange Zeit im Koma und wird von den Ärzten 3 mal als klinisch tot abgeschrieben.
    Es war eine sehr schlimme Zeit für uns alle.
    Während der ganzen Zeit hat meine Uroma jeden abend gebetet, dass Gott sie, statt meinem Opa, zu sich nehmen möge.
    An dem Tag, an dem mein Opa in ein normales Zimmer umziehen darf, wird meine Oma plötzlich in die Intensivstation eingeliefert, obwohl sie vorher nie krank war. Sie hatte hohes Fieber und hat fantasiert.
    Noch in der gleichen Nacht ist sie gestorben.


    Da mein Opa an der ursprünglichen Krankheit nicht operiert werden konnte ( die Ärzte haben sich nicht mehr rangetraut ), gaben die Ärzte ihm eine Restlebenszeit von 6 Monaten.
    Nach 6 JAHREN dann beginnt das Aneurisma ( ?? ) zu reißen und er muss sofort operiert werden.
    Wieder folgt eine schwere Zeit im Krankenhaus.
    Er überlebt, aber muss ganz neu laufen lernen.
    Bis heute bereitet ihm das Laufen Probleme.
    Er kann nur wenige Schritte ganz ohne Hilfe laufen.


    Soviel zu "Gottes Mühlen mahlen langsam".



    LG, Nathalie