Fussels Kampf gegen die Epilepsie

  • Danke! :smile:


    Ich habe jetzt mal einen Krampf / Epilepsietagebuch zusammen gestellt und die Kontaktadressen von den beiden Spezialisten herausgesucht.


    Natürlich werde ich erst mal Prof. Dr. Dorothea Schwartz - Porsche kontaktieren, da sie ja diiiiie Koryphäe auf diesem Gebiet ist und mehrere Bücher verfasst hat unter anderem auch dieses:


    http://www.epilepsie-beim-hund.de/


    Wenn sie nicht greifbar sein sollte, obwohl sie in unserer Nähe praktiziert, wenden wir uns an Dr. Stolle -Malomy die bei der Dame mehrere Jahre praktiziert hatte und die Praxis ist auch mit sämlichen Geräten ausgestattet.


    Morgen werde ich mich dann noch mal melden, wo und wann es dann hingeht.


    Danke für eure Daumen. :bussi:


    LG Sabine

  • Mensch, das glaub ich jetzt nicht.
    Dem Fusselchen bleibt aber auch nichts erspart.


    Hier werden auf jeden Fall ganz doll alle Daumen und Pfoten gedrückt.

  • Hallo Sabine,


    auch hier sind alle Pfoten und Daumen für Fussel gedrückt.
    Ich hoffe, dass ihr diese blöden Anfälle gut in den Griff bekommt!
    Ich kenne einige Hunde, die mit Epilepsie gut und lange gelebt haben, nachdem sie die richtigen Medikamente bekommen haben. Der Besuch bei einem Spezialisten ist sicher der beste Weg.


    LG
    Alex
    mit Andiamo & Mitch

  • Daumen und Pfoten sind gedrückt!


    Epi ist wirklich schrecklich!


    Alles alles Gute für euch und natürlich für euer Fusselchen!


    LG, aussiemausi und Cheyenne!

  • hallo sabine,


    mein erster hund war auch epileptiker und ist seeehrrr alt damit geworden.


    du hast geschrieben, dass du während des anfalls diazepam desitin verabreichst... ich hatte damals diazepam flüssig. das hab ich dann mit einer spritze (ohne nadel) aufgezogen (wegen der menge, bitte den TA fragen) und hab ihm das in die lefzen gespritzt. das hat eigentlich immer super geklappt, weil es von dort direkt über die schleimhäute in den kreislauf gelangt.


    ich drück die daumen, dass die anfälle nicht mehr werden...

  • Hallo,
    erst mal sind hier alle Daumen und Pfoten gedrückt!!! Der Hund einer Freundin hatte auch Epilepsie und war in der Gießener Uniklinik in Behandlung. Die haben das super in den Griff bekommen, er ist 17 Jahre alt damit geworden....Vielleicht eine Überlegung sich mal an diese KLinik zu wenden? Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen, aber ich weiß, dass er medikamentös super eingestellt wurde dort.
    Liebe Grüße
    Sarah


  • Wir sind in der Not nur zum TA um die Ecke gefahren und er fand flüssige Medikamente unnötig / gefährlich, da sie im Krampf nicht geschluckt werden können.
    Doch bei Dr. Rosin letzte Woche (wegen Fussels Blasenentzündung) habe ich die Epilepsie auch noch mal angesprochen und er hatte mir auch ein Medikament zur oralen Einnahme gezeigt und klar die werden auch über die Schleimhäute aufgenommen, war auch logisch erklärt.


    Ich mache mir nur Sorgen das Fussel unter einer ständigen Medikamentengabe döselig wird und nicht mehr so richtig am Leben teilnehmen kann, eventuell vollkommen unnötig aber die Gedanken kreisen und ich kann sie nicht einfach abstellen. Was ist wenn er einen Anfall bekommt und wir sind nicht da. :( :


    Rowdy und Buffy nehmen die Anfälle vom Zwerg zwar unbeteiligt hin, doch schauen sie schon bedröppelt zu. Ist schon blöd die Situation, da wir sie ja schon von Rowdy kennen, der zum Glück seit 2,5 Jahre anfallsfrei ist. :gott:


    LG Sabine

  • Zitat

    Was ist wenn er einen Anfall bekommt und wir sind nicht da. :( :


    das war auch meine größte sorge... zum glück war das nur einmal der fall...


    ach, da reißen bei mir alte wunden auf :( :


    bekommt fussel auch luminal?

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