Wie lange kann man einen Hund maximal alleine zuhause lassen

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Wir werden Maggy vorerst immer in ihre Box packen, wenn wir aus dem Haus gehen. Das machen wir bisher schon immer und gerade gestern hat sie ganze 22 Minuten (vorgestern waren's noch 10) problemlos weggesteckt. (Zur Info: Die 22 Minuten waren nicht geplant, hätten auch nur 10 sein sollen.)
Wenn sie älter ist wird sie aber nach und nach auch mehr Freiräume bekommen.

Also, an sich finde ich 6 Stunden pro Tag die absolute Obergrenze, und selbst da finde ich, muss es schon ein ziemlich hundeverrückter Halter sein, der dann den Rest seines Tages fast ausschließlich seinem Hund/seinen Hunden widmet.

Warum sperrst du deinen Hund in eine Box wenn du weg bist??
Also das finde ich ehrlicherweise noch schlimmer, als den Hund wenn er es ohne Stress kann, MAL 8 Stunden allein in der Wohnung zu lassen!

Also wenn ich wüsste mein Hund ist zuhause in eine Box gepfercht, da nicht raus kommt wenn was ist, hätte ich keine ruhige Minute
Schon allein, wenn der Hund mal was am Magen hat, sich übergeben muss und dann in der Box gefangen ist... nee.
Also ich hatte ja auch in der Anfangszeit ne Box, aber immer offen.
Da rein packen, Tür zu und gehen, wäre mir echt nie in den Sinn gekommen...

Meine Hunde waren mal etwas über 24 Stunden alleine zu Hause und das auch noch in der Box
Ausgehalten haben sies,auch ohne zu machen.

Ich mag noch anmerken,dass das ganze absolut unfreiwillig war,
eine ehemalige Freundin und Mitbewohnerin wollte aufpassen,und ist dann einfach abgedüst...

Ich weiß, böse Box, Boxen sind reine Gefangenschaft... die Diskussion müssen wir hier glaube ich nicht auch noch austreten, zu einem Ergebnis kommt man ja doch nie

Ich hatte es bei meinem letzten Aussie anders gemacht, aber selbst ohne Stress hat er sich dann immer während meiner Abwesenheit über die Dinge hergemacht, die ihm in meiner Anwesenheit nicht erlaubt waren. Und lieber verwahre ich meinen Hund in einer Box, als dass sie dann doch mal diese oder jene Zimmerpflanze probiert, sich hervorragend mit Vorhängen beschäftigt oder bei jeder Bewegung an die Haustür rennt in der Hoffnung, Frauchen kommt endlich zurück. Wie gesagt, wenn sie das Alleinsein wirklich genauso gut verkraftet wie unsere Anwesenheit, dann darf sie sich auch frei in der Wohnung bewegen. Ich möchte nur nicht, dass sie aus Gewohnheit Dinge zerlegt... das fängt aus Stress heraus an, ja, aber dann wird's möglicherweise zur Gewohnheit.

Wie gesagt, die Diskussion darüber ist genauso müßig wie die über Kastration. Ich hab meinen Weg für mich gefunden, und wenn andere es nicht so machen, auch okay.

Nö nicht böse Box. Ich hab selbst eine genutzt und Joker hat sie dankend angenommen...

Aber die Frage ist, ob der Hund weniger Stress hat allein zu sein, nur weil er in der Box ist oder ob er eben nur nicht die Gelegenheit hat seine Stressanzeichen zu zeigen!
Aber wahrscheinlich hast du recht, dass ist müßig...

So ganz müssig finde ich die Boxendiskussion nicht. Es ist nun mal lt. geltendem Tierschutzgesetz verboten, Hunde stundenlang in eine relativ kleine Box zu sperren. Auch mir stellt sich da die Frage, ob Hundehaltung um jeden Preis unbedingt notwendig ist!

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So ganz müssig finde ich die Boxendiskussion nicht. Es ist nun mal lt. geltendem Tierschutzgesetz verboten, Hunde stundenlang in eine relativ kleine Box zu sperren.

Es sei denn es ist vorrübergehend zu Trainingszwecken.
So zumindest meine ich es verstanden zu haben.

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Es sei denn es ist vorrübergehend zu Trainingszwecken.
So zumindest meine ich es verstanden zu haben.

Auch bei Trainingszwecken kommt es auf den Zeitraum an...

Naja, es ist eine Grauzone. Wenn du mit deinem Hund 4 Stunden Auto fährst musst du ihn sichern, also bestenfalls solide Box... Oder Flugbestimmungen. Klar, Hund soll stehen und sich drehen können, aber "eingesperrt" ist er trotzdem...

"Transportzwecke" sind mMn aber auch ausgenommen?

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zu diesem Thema hier werde ich nichts mehr posten, Gebe gerne hier an die Moderatoren einen Beweis das ich 5 Hunde großgezogen habe und 30 JAHRE lang Hundebesitzerin bin. Kann dies jederzeit nachweisen.

Ganz ehrlich- das will keiner wissen und interessiert auch einfach nicht. Völlig egal ob man nun ein Jahr oder fünfzehn oder vierzig Jahre lang oder noch nie Hunde gehalten hat, das ist völlig latte.

Wenn du dich in einem Forum wie hier anmeldest, dann sollte es dir relativ klar sein, dass nicht jeder bei allem und jedem mit dir einer Meinung sein wird.
Sowas hier:

Zitat

Jedem dem meine Erziehungsmethoden fragwürdig vorkommen sei gesagt das alle meine Hunde ein sehr schönes, glückliches Zuhause hatten und alle über 12 Jahre alt wurden.
Auch wenn sie 4 Tage die Woche mal eine 7std. Zeit alleine verbringen mussten..

spricht nicht dafür, dass du wirklich Lust hast in nem Forum zu schreiben, dich auszutauschen, umzudenken, in deiem Tun bestätigt zu werden, zu lernen.

Ich wette ich bin mit meinen 22 Jahren einige Jährchen jünger als du und mein 1,5 jähriger Rüde ist mein erster Hund, somit verfüge ich über weniger Erfahrung als du.
Dennoch bin ich mir sicher, dass in dieser Sache ICH auf dem richtigen Weg bin und nicht du, egal wie viel Erfahrung du hast.
Mein Hund hat während des Alleinbleibetrainings nie bewusst weinen müssen.

Die Leute, die seit Generationen nen Hund im Hof angekettet haben damit er bewacht haben auch Jahre und Jahre Erfahrung damit.
Alles gut so und indiskutabel?
Sicher nicht.

Hör auf dich mit Jahreszahlen und Aufzählungen rechtfertigen zu wollen, es ist einfach egal.
Wenn du meinst deine Schiene ist die Richtige, dann fahr die halt weiter. Abhalten kann dich davon niemand. Genauso wenig wie du mich davon abhalten könntest auch bei meinen zukünftigen Hunden das Alleine bleiben ohne Weinen und meinetwegen auch über Monate hinweg aufzubauen.

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Auch bei Trainingszwecken kommt es auf den Zeitraum an...

Welcher allerdings nicht klar definiert ist.