Wie lange kann man einen Hund maximal alleine zuhause lassen
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Oh das mit dem alten Hund kenne ich...meine Mara konnte man in den letzten Monaten auch nicht mehr so lange alleine lassen. Die letzten Wochen hat sie sogar Nachts immer unter sich gemacht...
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Hallo,
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Nochmals an alle tut mir wirklich leid das hier viele anderer Meinung sind wie ich und ich sehr agressiv meine Ansichten vertreten habe. Ich habe wirklich sehr gelitten einem Welpen das allein sein anzuerziehen. Aber gerade einem Welpen ist es sehr schneller möglich ihm das beizubringen. Ich wurde hier mehrmals gefragt warum ich als alleinstehende Frau gerade einen Welpen nehme, eben desshalb weil man diese schneller und besser an die Gewohnheiten seines Hundebesitzers gewöhnen kann. Ich habe mir 4 Wochen Zeit genommen, das muss jeder einkalkulieren, dann habe ich jeden Tag mit diesem Welpen das alleinsein trainiert. 4 Wochen lang, wenn man einen 8 Wochen alten Welpen hat sollte man diesen natürlich niemals auch nur eine Minute alleine lassen, der braucht erst mal das Gefühle für sein neues Zuhause und jeder Welpe trauert wenn er seinen Wurf verlassen muss
Ich hatte hier geschrieben das es mir in der Seele weh tat ,das ich dann diesen Welpen in 3 Wochen Erziehung so habe weinen höhren müssen. Jedoch da muss man durch. Aber nach 4 Wochen hat man dann einen Hund ,der gelernt hat das sein Herrchen,-Frauchen wieder nach Hause kommt, egal ob 2 oder 8 Std.
Ich will jedoch auch hier noch mals betonen, für alle alleinstehde , berufstätige Menschen die sich einen Hund zulegen möchten, egal ob Welpe oder schon erwachsenem Hund, 4 Wochen sind Pflicht einem Hund an seine neue Umgebung und sein neues Zuhause zu gewöhnen. 4 Wochen sollte sich jeder Hundebesitzer Zeit nehmen.LG Hannilein
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Zitat
Nochmals an alle tut mir wirklich leid das hier viele anderer Meinung sind wie ich und ich sehr agressiv meine Ansichten vertreten habe. Ich habe wirklich sehr gelitten einem Welpen das allein sein anzuerziehen. Aber gerade einem Welpen ist es sehr schneller möglich ihm das beizubringen. Ich wurde hier mehrmals gefragt warum ich als alleinstehende Frau gerade einen Welpen nehme, eben desshalb weil man diese schneller und besser an die Gewohnheiten seines Hundebesitzers gewöhnen kann. Ich habe mir 4 Wochen Zeit genommen, das muss jeder einkalkulieren, dann habe ich jeden Tag mit diesem Welpen das alleinsein trainiert. 4 Wochen lang, wenn man einen 8 Wochen alten Welpen hat sollte man diesen natürlich niemals auch nur eine Minute alleine lassen, der braucht erst mal das Gefühle für sein neues Zuhause und jeder Welpe trauert wenn er seinen Wurf verlassen muss
Ich hatte hier geschrieben das es mir in der Seele weh tat ,das ich dann diesen Welpen in 3 Wochen Erziehung so habe weinen höhren müssen. Jedoch da muss man durch. Aber nach 4 Wochen hat man dann einen Hund ,der gelernt hat das sein Herrchen,-Frauchen wieder nach Hause kommt, egal ob 2 oder 8 Std.
Ich will jedoch auch hier noch mals betonen, für alle alleinstehde , berufstätige Menschen die sich einen Hund zulegen möchten, egal ob Welpe oder schon erwachsenem Hund, 4 Wochen sind Pflicht einem Hund an seine neue Umgebung und sein neues Zuhause zu gewöhnen. 4 Wochen sollte sich jeder Hundebesitzer Zeit nehmen.LG Hannilein
Verstanden hast Du aber offenbar immer noch nicht, worum es hier geht

Es gibt keine 4-Wochen "Pflicht", einem Welpen das Alleinsein " beizubringen". Deine Methode heisst für mich, Du wirfst den Welpen ins kalte Wasser, da muss er durch, weil nach 4 Wochen die Realität eintritt und er den ganzen Tag sich selbst überlassen wird! Das Programm kannst Du auch in 2 Wochen durchziehen...
Schneller und besser an die Gewohnheiten des Hundebesitzers anpassen?? Damit hast Du vollkommen Recht, der Welpe muss in Dein Schema passen, er hat überhaupt keine andere Wahl!
Übrigens, was hättest Du gemacht, wenn einer Deiner Welpen nicht so funktioniert hätte, wie Du es geplant hast, er hätte z.B. Deine Möbel zerstört? Wie wäre dann Dein Plan B?
Du schreibst, Du leidest während Deines "Alleinbleiben-Trainings". Hast Du Dich mal gefragt, ob Deine Hunde auch unter Dir leiden?
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woody ganz ehrlich? Ich hab sofort auch keinen Plan B in der Tasche...ich plane nicht so das es nicht klappt, ich hoffe drauf das es gut geht. Geht es nicht gut lass ich mir flink was einfallen...und ich bin damit bis jetzt nicht schlecht gekommen. Als wir umgezogen sind, wollte Sally so gar nicht alleine bleiben. Jedenfalls nicht wenn ich sie alleine gelassen habe, bei meinem Mann hatte sie kein Problem wenn er das Haus als letzter verlassen hat. Da hab ich dann für ein paar Wochen meine Mutter einspringen lassen, und es nach ner Weile halt nochmal probiert, da war dann auch Ruhe...sie musste sich eben erst an die neue Wohnung und Umgebung gewöhnen. Nachdem sie das hatte, gibts keine Probleme mehr...aber wir haben es halt nicht so eingeplant das es nicht klappt. Einen Plan B hab ich also tatsächlich erst dann wenn ich einen brauche

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4 Woche halte ich auch für VIEL zu kurz.
Meinen Hund habe ich mit etwa 12 Wochen bekommen, dh die Sache mit der Stubereinheit war relativ schnell gegessen, weil er ein bisschen älter war. Hat jedoch auch 2,3 Wochen gedauert und weit länger bis es wirklich bombefest saß und, vor allen Dingen, er auch so lange einhalten konnte!
Das eine was man will, das andere was man kann...
Tja. Und genau das passt auch perfekt auf das Alleine bleiben.
Zuverlässig alleine bleiben konnte mein Hund mit etwa 10 Monaten.
Das heißt da steckt ein halbes Jahr Training drin, keine vier Wochen.
Und, ja, klar, es ist vorgekommen, dass ich die Videoaufnahme angesehen und im Nachhinein festgestellt habe, dass er gefiept/gejault/gebellt hat. In dem Moment konnte ich natürlich die Zeit nicht zurückdrehen, aber dann bin ich eben nächstes Mal nicht mehr so lange weggeblieben.Wem klar ist, dass der Welpe tatsächlich Todesängste aufgrund des Verlassenwerdens aussteht- der wird den Hund auch nicht bis zur Kapitulation schreien lassen.
Jetzt kommt gleich das Argument "6 Monate?! Und was ist wenn man berufstätig ist? Dann könnte ich ja gar keinen Hund haben!"
Ja. Ist dann halt so. Ganz genau so.
Hat man die Zeit selber nicht und auch nicht Freunde, die auf den Hund aufpassen oder das Geld den Hund irgendwo anders unterzubringen, nein, dann finde ich es nicht okay. -
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Ich finde auch, da muss man sich eben entscheiden. Entweder man entscheidet sich für einen Hund und kümmert sich dann um ihn und lässt ihn nicht zu lange allein oder man entscheidet sich eben nicht für einen Hund und behält seine volle Flexibilität. Ich bereue es jedenfalls nicht, mir einen Hund angeschafft zu haben!
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Ich wollte einen Welpen, weil es passte: Arbeit und Hund waren mehr als super unter einen Hut zu bringen, ich hatte Gleitzeit und konnte den Hund sogar mit zur Arbeit nehmen. Perfekt.
Nach 5 Jahren bekam ich dann einen Studienplatz....neue Stadt, Umzug, Mietwohnung statt Haus...klar war: Hund kommt mit! Keine Diskussion....anstrengend war es....schön war es....ich musst viele Vorlesungen ausfallen lassen und habe daheim Stunde um Stunde vor den Büchern gehockt......in den ersten beiden Semestern sah mein Tag so aus:
Um 5 aufstehen => Hund => bis 12 Uni => Hund => bis 18 und manchmal sogar 20 Uhr Uni => Hund => gegen 0:00 ins Bett
Dazwischen lernen, essen, soziale Kontakte pflegen, Hund, Hund, Hund...schlafen...Jetzt...6 Jahre später....Hund ist fast 12...im zweiten Stockwerk zu wohnen ist kompletter Mist....ziehe bald wieder um, auch mit Hund...Ab 01.08. hat mich die Arbeitswelt wieder im Griff...also brauche ich einen Hundesitter, denn Gleitzeit gibts nicht.
Wenn Oma irgendwann über die Regenbogenbrücke geht, dann sehe ich für mich erstmal keine Möglichkeit einen neuen Hund/Welpen zu holen....
So wie Hannilein es schreibt, könnte ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Hannilein: Das ist aber nicht böse gemeint. Wenn du das so machst und es bei dir gut läuft, freue ich mich für dich. Ich verzichte dann aber lieber auf einen Hund.....vielleicht würde ich im Tierheim fragen, ob ich mit nem Hund dort Gassi gehen kann oder so...aber STOP: Oma schnarcht im Flur und da will ich jetzt nicht weiter denken was wäre wenn....sonst kriege ich Pipi in die Augen.
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Zitat
[...]
Jetzt kommt gleich das Argument "6 Monate?! Und was ist wenn man berufstätig ist? Dann könnte ich ja gar keinen Hund haben!"
Ja. Ist dann halt so. Ganz genau so.
Hat man die Zeit selber nicht und auch nicht Freunde, die auf den Hund aufpassen oder das Geld den Hund irgendwo anders unterzubringen, nein, dann finde ich es nicht okay.Dem stimme ich absolut zu!
Einen Hund zu haben ist natürlich toll, aber trotz allem ist das nunmal vielleicht nicht jedem in jeder Lebenslage möglich.
Wo steht was von Grundrecht auf einen Hund um jeden Preis?
Da geht es doch wohl mehr um das "ich will aber" des Menschen und weniger um das Wohlergehen des Hundes. -
4 Wochen finde ich auch viel zu früh um einen Welpen alleine zu lassen. Wir haben allein nur 4 Wochen gebraucht damit er Stubenrein ist. Alleine bleiben konnte er mit einem halben Jahr und das auch nur für 2Std und das war kein Training von 5-6Wochen sondern von Anfang an. Erst jetzt mit einem Jahr kann ich ihn für paar Stunden alleine lassen.
Wir hatten einen Hundesitter der 2 Tage die Woche für jeweils 4 Stunden bei ihm war. Hätten wir ihn nicht gehabt hätte ich mir auch kein Welpen angeschafft. Mit dem wissen ich lasse einen 12 Wochen alten Welpen alleine daheim (ich nehme jetzt mal an man bekommt ihn mit 8 wochen und 4 Wochen drauf also 12 Wochen), würde ich nicht klar kommen.. ich könnte das nicht, gehen und wissen er leidet ohne ende.
Und der Meinung bin ich auch, hat man nicht die Zeit bzw. keine Lösung der auf den kleinen Wurm aufpasst dann holt man sich keinen Welpen.
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Ich würde immernoch gern einen Beweis dafür haben, dass die 8 Stunden- totgeheult- Geschichte stimmt.
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