Heute kam die Konsequenz *wütend*- zugetreten!!!
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@ chucky1 meine Hundetrainerin meinte (allerdings ging es primär um beissende Hunde) den anderen Hund an den Hinterbeinen hochziehen, also irgendwie die Hinterbeine nehmen und nach oben damit..der Hund soll davon so verdutzt sein, und sich durch beeinträchtigtes Gleichgewicht so unwohl fühlen, dass er von deinem Hund (hoffentlich) ablässt..ist halt die Frage, was man solange mit dem eigenen Hund macht, der wird kaum ruhig stehen bleiben dabei..mein Freund hat unseren Hund mal nem Mann von der BSR in die Hand gedrückt (also die Leine vielmehr), damit er den fremden beissenden Hund festhalten konnte..ohne Hilfe anderer hätte er auch echte Probleme gehabt :|
Viele Grüße - Katja
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Zitat
@ chucky1 meine Hundetrainerin meinte (allerdings ging es primär um beissende Hunde) den anderen Hund an den Hinterbeinen hochziehen, also irgendwie die Hinterbeine nehmen und nach oben damit..der Hund soll davon so verdutzt sein, und sich durch beeinträchtigtes Gleichgewicht so unwohl fühlen, dass er von deinem Hund (hoffentlich) ablässt..ist halt die Frage, was man solange mit dem eigenen Hund macht, der wird kaum ruhig stehen bleiben dabei..mein Freund hat unseren Hund mal nem Mann von der BSR in die Hand gedrückt (also die Leine vielmehr), damit er den fremden beissenden Hund festhalten konnte..ohne Hilfe anderer hätte er auch echte Probleme gehabt :|
Viele Grüße - Katja
Müßte meinem dann sagen:
Charly, warte mal, ich muß den kleinen einfangen und an den Hinterbeinen.....
Ob ers verstehen würde, wag ich zu bezweifeln. -
Zitat
Mal ne Frage an die hier vertretenen, perfekten HH`s.
Ich bin nicht tretwütig und hab auch kein Pfefferspray.
Ich habs schon geschrieben, ein paar S vorher.
Mein Rüde mag keine kleinen Hunde, darum ist er an der Leine.
Jetzt kommt so ne Fußhupe kläffend auf uns zu geschossen.
Was machen?
a: du armer, kleiner WauWau, geh mal schnell wieder weg....
b: meinen loslassen, dann ist Ruhe mit dem kleinen, und ich hab Ärger ohne Ende
c: meinen besser einschläfern lassen
NUR weil andere Ihren Hund NICHT unter Kontrolle haben?
So langsam wirds hier zur Lachnummer.....Ich wäre für Antwort d: den Hund mit einer deutlichen Körpersprache, vielleicht untermalt mit einem lauten Hey! Ab! oder dergleichen verscheuchen.
Die allermeisten Hunde lassen sich davon durchaus beeindrucken. Alternativ kann man auch etwas werfen, Leine, Schlüsselbund, Leckerchen.
Hat den Vorteil, dass man schon in einer gewissen Entfernung reagieren kann, und nicht warten muss, bis der andere Hund in der Reichweite des Fußes und somit auch des eigenen Hundes ist.Im Notfall würde ich auch zu drastischen Maßnahmen greifen, um meinen Hund zu schützen (oder wenn man selbst einen aggressiven Hund an der Leine hat - den anderen Hund).
Aber einen anderen Hund derart zu treten, dass er durch die Luft fliegt, dürfte wohl in den meisten Fällen weder zur Abwehr erforderlich noch der Situation angemessen sein.Das hat im Übrigen überhaupt nichts mit der Selbstdarstellung als "perfekter Hundehalter" zu tun. Perfekt ist nämlich keiner von uns, und es kann theoretisch jedem von uns passieren, dass der eigene Hund durchstartet, oder dass man in einer Angst- oder Schrecksituation unverhältnismäßig reagiert.
Ein wenig Verständnis von beiden Seiten würde sicherlich nicht schaden.LG, Caro
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Das ist wirklich ein von einigen offenbar unterschätzter Punkt: Die Größe und Agilität des "Angreifers"!
Während man einen halbwegs freundlichen Anstürmenden handlicher Höhe oft noch ganz gut am Halsband packen kann (vorausgesetzt, der eigene Hund läuft nicht Amok...), bleibt einem bei den flitzigen Kläffzwergen oft schlicht nichts weiter übrig, als den Fuß rauszuhalten - sich so tief & schnell bücken PLUS den eigenen Hund ruhig halten, ist nämlich körperlich so gut wie unmöglich.Nein, nobody is perfect, ja, meine Halbwüchsige ist mir auch schon gut auf andere zugeflitzt, und nein, das Treten von Whippets ist absolut nicht die feine englische Art - aber es gibt leider Situationen, wo einem schlicht nichts anderes übrigebleibt, als den Fuß zu benutzen.
Das weiß ich leider genau, seit ich mit einer kleinen Blinden unterwegs war, die sich zwar eigentlich über andere Hunde freute, jedoch STOCKsauer auf aggressives Angekläfftwerden reagierte. Wir hatten zwei prinzipiell leinenlose französische Bulldoggen im Revier, die sich einen ewigen Spaß daraus machten, die Blinde erst bellend zu umkreisen und dann von zwei Seiten mit Kläff-und Schnapp-Vorstößen anzugehen - und ich geb's zu: als die Besitzer uneinsichtig waren und die Bullys auf jeden Abblock-Versuch nur mit Umlaufen und Weiterkläffen reagierten, habe ich die beiden schließlich auch nachdrücklich weggetreten. Danach wurden sie komischerweise angeleint, sobald sie auf uns losgehen wollten.
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Danke an alle.
Ich habe Eure Meinung wahr genommen und natürlich werde ich etwas ändern in Zukunft.
Aber es gibt sicher einige unter uns die nicht perfekt sind in der Hundeerziehung
und wenn ich jedes Mal zugetreten hätte wenn auf uns ein Hund zugerannt kam hätte ich auch schon
viel Streß gehabt.
Am meisten hat mich heute auch mein eigenes Verhalten geärgert
aber demnächst werde ich mir überlegen hier meine Fehler mal zuzugeben. -
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Zitat
Danke an alle.
Ich habe Eure Meinung wahr genommen und natürlich werde ich etwas ändern in Zukunft.
Aber es gibt sicher einige unter uns die nicht perfekt sind in der Hundeerziehung
und wenn ich jedes Mal zugetreten hätte wenn auf uns ein Hund zugerannt kam hätte ich auch schon
viel Streß gehabt.
Am meisten hat mich heute auch mein eigenes Verhalten geärgert
aber demnächst werde ich mir überlegen hier meine Fehler mal zuzugeben.
Fehler machen wir alle. Stärke ist, diese zuzugeben. Das hast du doch gut gemacht.
Wenn dus einsiehst und es änderst, hatte die ganze Diskussion hier doch Erfolg.
Und das alleine zählt. -
Hey Minija,
bin auch alles andere als ein perfekter Hundehalter
versuch einfach das jetzt abzuhaken, und steck deine Energie lieber in einen Plan, wie du deinem Hund den Abruf unter Ablenkung beibringen kannst..und wenn er das gut kann, schützt du ihn automatisch vor Tritten
Und mir ist zur "Abwehr" noch etwas von meiner Hundetrainerin eingefallen: den eigenen Hund positiv auf eine Art "Klapperdose" konditionieren, und diese mit sich führen, und fremde Hunde damit beeindrucken, in dem man diese in deren Richtung wirft..
Oder vielleicht dem eigenen Hund "geh hinter mich" sowie "Bleib" beibringen, so dass man sich um Abwehr des Kläffers kümmern kann? (Ich bin da allerdings raus, ich kann meinem eigenen Hund momentan nicht mal beibringen ordentlich an der Leine zu laufen)
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wollte noch kurz sagen das es meiner Hündin gut geht und zum Glück keinen Schaden genommen hat.
Schleppleine ist wieder Programm !!! -
Zitat
Danke an alle.
Ich habe Eure Meinung wahr genommen und natürlich werde ich etwas ändern in Zukunft.
Aber es gibt sicher einige unter uns die nicht perfekt sind in der Hundeerziehung
und wenn ich jedes Mal zugetreten hätte wenn auf uns ein Hund zugerannt kam hätte ich auch schon
viel Streß gehabt.
Am meisten hat mich heute auch mein eigenes Verhalten geärgert
aber demnächst werde ich mir überlegen hier meine Fehler mal zuzugeben.
Schön das du dich wieder meldest und ich habe auch keinen Moment daran gezweifelt das du daran arbeiten wirst, für deinen Hund.
Hier einen Fehler zuzugeben ist wirklich nicht einfach, da du meistens zwei Seiten begegnen wirst.
Doch man fängt irgendwann an zu filtern und denkt dann nur noch - ach der schon wieder und die kann man dann auch besser ignorieren und sich auf die hilfreiche Fraktion konzentrieren!Kopf hoch.
LG Sabine -
Ich wünsche euch viel Erfolg beim trainieren
mir ist das leider auch schon einmal passiert, mein Hund wurde aber nicht so derb getreten, und ich persönlich würde niemals eine anderen Hund treten, finde diese Einstellung absolut daneben( erst recht beim Kleinhund) wenn man keine andere Lösung sieht, ganz abgesehen mit dem Pfefferspray :explode:
Mich nervt es total an in diesem Forum, das man sofort *angegriffen* wird, nur weil man falsch gehandelt hat, dies passiert hier immer öfter und man sollte sich immer an die eigene Nase fassen, ich glaub es gibt keinen Hund der perfekt erzogen ist und in jeder Situation IMMER hört
Lass dich nicht unter kriegen
übe mit der Schleppleine, so habe ich das Problem bei Mailo auch in den griff bekommen!
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