Leinenpöbeln - wer hat es geschafft?
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Ich find es irgendwie schade, dass es nur a oder b zu geben scheint.
Ich misch sowas gerneLees Getue wird abgebrochen und ein wirkliches aufhoeren/Blickkontakt zu mir etc. wird geclickert. Sie ist deutlich ruhiger, aber es sind noch keine 99%. Haben wir die, geht es von 'vorne' los, weil dann die anderen beiden dabei sind (die lassen sie noch recht oft flippen)... Es liegt - wie immer - nicht an ihr, sondern an mir (nach fast 5 Jahren Theater und dem einreden wie gefaehrlich der Hund doch sei, faellt mir ein entspannen teilweise noch immer schwer).
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Das ist aber doch einer der wichtigsten Punkte ... DU bist entspannter geworden und hechelts nicht mehr gestresst durch den Park, sondern bist (vermute ich mal) schon bedeutend gelassener ;-)
So fängts an !Gruß, staffy
Ja, das hab ich auch gedacht, als ich meinen Beirag vor dem Abschicken überlesen habe....aber vor der Haustür bin ich immer noch aufgeregter
...ich sag mir dann immer wieder...zur Not hast Du den Geschirrgriff und Deine Konzentration auf die "Sache"...das "Schlimmste" war bei mir: ich hab mich immer vor dem Gekreische von meinem Hund erschrocken
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Ich find es irgendwie schade, dass es nur a oder b zu geben scheint.
Ich misch sowas gerneLees Getue wird abgebrochen und ein wirkliches aufhoeren/Blickkontakt zu mir etc. wird geclickert. Sie ist deutlich ruhiger, aber es sind noch keine 99%. Haben wir die, geht es von 'vorne' los, weil dann die anderen beiden dqbei sind (die lassen sie noch recht oft flippen)...
Ich bin ehrlich und sage: Ich glaube es geht gar nicht mehr als 99%...aber ich hab jetzt auch nicht die allergrößte Ahnung
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Hier (bei uns im Wohngebiet) müssen es 100 Prozent sein, wir müssen auch noch üben, dass der Hund still ist, wenn ihm wieder mal ein Kleinhund zwischen die Beine schießt, weil Frauchen die Flexileine nicht bedienen kann.
Ansonsten hat man hier ruck zuck Anzeigen am Hals hängen... -
Zitat
Hier (bei uns im Wohngebiet) müssen es 100 Prozent sein, wir müssen auch noch üben, dass der Hund still ist, wenn ihm wieder mal ein Kleinhund zwischen die Beine schießt, weil Frauchen die Flexileine nicht bedienen kann.
Ansonsten hat man hier ruck zuck Anzeigen am Hals hängen...[/quote]
Hör bloß auf
...das wär jetzt auch mein Alptraum :/ ...obwohl niemand kann mit einer Anzeige durchkommen, die auf Selbstverschuldung zurückführt (so wie in Deinem Beispiel)...das Dumme ist nur man steht im "Augenmerk" der Anwohner :|
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Mein eigentlicher Grund aus dem ich wieder mit dem Clickern angefangen habe war, das mein Hund nach dem Abbruch nie in eine einigermaßen entspannten Zustand erreichte...
Ich habe mal eine Frage zu dem Teil, weil mir aufgefallen ist, dass du das oder ähnliches jetzt schon öfters gepostet hast. Für mich hört sich das ein bisschen so an, als hättest du den Abbruch alleine erarbeitet und es fehlt das "auffangen" des Hundes, die andere Seite ... Sicherheit, Freude, Spaß zu vermitteln. Für mich hört sich das nur nach Abbruch an und das der Hund hängen gelassen wurde.
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Hast du den Abbruch mit einem Trainer erarbeitet oder alleine? Wie wurde das Training genau gestaltet (wenn du das nicht öffentlich schreiben möchtest gerne auch über PN .. interessiert mich einfach :) .
Ich will gar nicht um deinen jetzigen Weg rumdiskutieren, denn jeder Weg ist gut (ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass Starkzwang nicht gemeint ist aber hier gehe ich von einer Selbstverständlichkeit aus), wenn der Halter das Gefühl hat er kann ihn gut umsetzen, er fühlt sich wohl dabei und er hat auch in Bezug auf seinen Hund ein gutes Gefühl und motivierende Erfolge. Da muss einfach jeder seinen eigenen Weg finden... oft ist es eh nicht Weg a oder b ... sondern ein Mischmasch ... was ja auch zu hoffen ist ... nicht das man nach Schema F verfährt, sondern das der Mensch präsent bleibt und sein Bauchgefühl und seine persönliche Einstellung mit in die Hundeerziehung einfließen läßt.
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Fanta genau deswegen clicker ich. Frueher war es ein Abbruch = den Hund in ein Loch "hauen" und dort lassen. Durch den Clicket hole ich sie wieder aus dem Loch raus und das zeigt die bisher besten Erfolge ohne eineb Hund in der erlernten Hilflosigkeit zu haben..
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Ich muß den Hund erst in harmlosen Situationen problemlos unterbrechen können, um dann bei Hundebegegnungen rechtzeitig !! einzugreifen.
Viele reagieren leider erst, wenn der Hund bereits fixiert etc., das "Lass das und reiß dich zusammen" muß aber schon in dem Moment kommen, wo der andere Hund ins Blickfeld gerät.Ich denke, dass das jedem User hier klar ist, aber leider nicht immer zu realisieren ist.
Egal, ob ich mit Click oder Abbruch arbeite, kommt plötzlich ein anderer Hund um die Ecke geschossen, ist das Training futsch, weil mein Hund auf solch knapper Distanz noch nicht soweit ist.Und das ist der Punkt, warum man immer wieder Rückschläge erlebt, da kann ich vorher bewußt üben, in dem ich "harmlose" Situationen manipuliere, die unvorhersehbaren Begegnungen im Alltag tragen nicht selten dazu bei, dass man nicht von der Stelle kommt.
Aber ich glaube, dass weiß auch jeder selbst, der mit einem Leinenaggro- Hund arbeitet.
L.G., Claudia.
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Fanta genau deswegen clicker ich. Frueher war es ein Abbruch = den Hund in ein Loch "hauen" und dort lassen.
Genau so hat der Abbruch meiner Meinung nach denn aber auch keinen Wert. Ich stell mir vor, dass man dann wirklich einen bedröpelten Hund neben sich hat der sich keinen Mux mehr traut. Das ist vielleicht auch das Mißverständnis was bei dem Thema vorherrscht.
Ich denke der Clicker kann hier auch ne gute Möglichkeit sein, dass ganze zu kombinieren. Wobei ich nun auch nicht der Mensch bin der Lust hat immer an alles zu denken bevor er rausgeht .. hab ich die Leckerlies .. hab ich den Clicker. Ich hab schlichtweg keine Lust das immer mit mir zu führen und in gewisser Art und Weise würde ich mich dann davon abhängig fühlen aber im Endeffekt bin ich dann als Person auch eine Art Clicker
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Zitatdie unvorhersehbaren Begegnungen im Alltag tragen nicht selten dazu bei, dass man nicht von der Stelle kommt.
Ich finde das kommt darauf an, wie man mit so einer unvorhersehbaren Begegnung umgeht. Für mich persönlich habe ich das nie so empfunden, dass mich solche Begegnungen zurück werfen. Ich habe die Situation gleich genutzt, um den Hund, auf den Max vorher ausgeflippt ist, zu verfolgen ... nebenher ... hinterher ... vor ihm ... Hauptsache der andere bleibt im Sichtfeld. Was das auch irgendwelchen Gründen nicht möglich, bin ich gleich auf die Jagd nach dem nächsten Hund gegangen, um eine positive Trainingssituation anzuknüpfen. Das hat in unserem Fall immer sehr gut funktioniert.
Wo ich dir zustimme ist, dass ein Training immer in Wellen läuft ... eher selten konstant nach oben. Schön wärs.
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Argh... OT: Sorry fuer die zig Schreibfehler. Meine Finger scheinen zu dick fuer's Handy zu sein
Man muss sicher keinen Clicker benutzen. Uns hilft er einfach um sofort von 'hoer SOFORT auf :aufsmaul: " auf "ja...super, alles wieder cool" umzuschalten.
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