Wer kann mir bei Einstellungen helfen, EOS 1000D

Das mit dem Seminar sehe ich ähnlich wie Jenny. Es gilt ja das Beste aus dem rauszuholen, was man hat. Das sollte man dir auf nem Seminar schon zeigen können

Wenn dir der Bodensee für ein Seminar nicht zu weit ist, kenne ich hier jemanden der ganz gute Seminare gibt

Ach ja und ich hab auch noch keine wirklich tollen Objektive, aber weiß langsam wie ich damit umgehen kann. Dauert halt alles seine Zeit.

Zitat

Hmmm.. ich mag es tatsächlich die Exif gewisser Fotos zu sehen.. Einfach um mir neuen Input zu holen. Ich hab neulich Fotos gesehen, die ich persönlich nur geil finde. Alle u.a. mit 1/2000 gemacht. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen diese Zeit zu nutzen
Klar kann man es nicht 1 zu 1 umsetzen, aber so als Input

Ich finde auch das es eine große Hilfe ist. Klar kann man die Einstellungen nicht übernehmen, aber man kann gut damit lernen. Ich kann das Ergebnis und die Einstellungen vergleichen, und sehe oft schon, warum dieses oder jenes eben nicht funktioniert hat. Hilfreich kann auch sein, sich mal anzeigen zu lassen, wo genau man den Fokus hatte. Gerade in der Bewegung 'verrutscht' der doch mal leicht und sitzt dann falsch.

Zitat

Ich wollt ja mal auf den Seminar, aber.. da wollte man mich nicht, weil die Objektive zu schlecht sind

Na die könnten mich mal kreuzweise. Sicher gibt es bestimmte Voraussetzungen. Das Ablehnen einer Bridge wäre jetzt vielleicht noch nachvollziehbar gewesen. Aber um die Technik zu lernen, um etwas über Bildgestaltung und Nachbearbeitung zu erfahren, da tut es auch eine 400D mit Kitobjektiv. Als Anfänger bekommt man...das behaupte ich jetzt einfach mal...auch mit 'besserem' Equipment keine besseren Bilder.

Welches Buch ich auch empfehlen kann ist das hier: . Das ist für absolute Anfänger und umfasst erklärt die Basisgrundlagen.

Damals war es das Kit (also Canon EF-S 18-55mm f/3,5 - 5,6 USM) und das EF 55-200 1:4,5-5,6 II USM.. Joa und ie waren zu schlecht Mit nem 4.0er oder 2.8er könnt ich mitmachen

Zitat

Damals war es das Kit (also Canon EF-S 18-55mm f/3,5 - 5,6 USM) und das EF 55-200 1:4,5-5,6 II USM.. Joa und ie waren zu schlecht Mit nem 4.0er oder 2.8er könnt ich mitmachen

Ich sach nur: :irre:

Objektive mit USM reichen nicht?
Naja, wenn das Ego zu klein ist, brauchts halt "L"er.

Das Buch habe ich auch gelesen. Ich fands jetzt ehrlich gesagt nicht so prickelnd - ok, die Grundlagen, ja. Aber die Beispielbilder .
Gut, ich wusste vll. auch vorher schon zu viel.

Zitat

Damals war es das Kit (also Canon EF-S 18-55mm f/3,5 - 5,6 USM) und das EF 55-200 1:4,5-5,6 II USM.. Joa und ie waren zu schlecht Mit nem 4.0er oder 2.8er könnt ich mitmachen

Unglaublich... da lässt sich glatt die Kompetenz des Seminarleiters ablesen.

Glaube ich nicht...du hast Kitobjektive? Dann kannst du das "USM" durch "IS" ersetzen.

"IS" ist der Bildstabilisator. "USM" der Ultraschallmotor. IS kann dir zu längeren Belichtungszeiten verhelfen, hilft gegen Verwacklungen. Der Ultraschallmotor sorgt dafür, dass der Autofokus schneller ist.

das 18-55 ist in der Tat nicht sooooo geeignet für Hundefotos ;-) Das 55-200 schon eher. Die Brennweite ist da mal an erster Stelle entscheidend, nicht unbedingt die Lichtstärke.

Noch ein kleiner Tipp: mal nach Events wie zB. der Bird Munich Ausschau halten!!! Ich war letztes Jahr dort auf einem kostenlosen Canon-Workshop (stattgefunden hat das Ganze im Münchner Zoo), da wurde man von einem Canon-Fachmann durch den Zoo geführt mit der kompletten Ausrüstung! Schon mal ne 400mm Festbrennweite ausprobiert? Konnte man da! Seeehr geil! In erster Linie ging es um die simple Technik des Fotografierens am Lebenden Modell ;-) Kann ich nur empfehlen! Sowas gibts sicher auch in anderen Städten. Oder in der fotocommunity schauen, da gibts auch Termine für Workshops, Seminare usw...