Hi,
ich sage es mal so...es geht nicht nur um Hundemenschen sonder überhaupt um Tiermenschen. Mein Motto war und ist immer: Wer keine Tiere mag - mag auch keine Menschen.
Es verbirgt sich auch noch eine andere Gefahr hinter dem Nichthundemensch. Manche Partner akzeptieren zwar den Hund / Tier aber nutzt es für seine Launen oder um Druck zu machen und das Verhalten ist bestimmt nicht so selten.
Mein Ex war kein Tiermensch, doch er akzeptierte unseren gemeinsam angeschafften Hund. Die Aufgaben lagen immer bei mir und wenn ich mal krank war ging er widerwillig mit ihm raus.
Doch bald entdeckte ich eine sehr komische Art an ihm, wenn wir miteinander Auseinandersetzungen hatten.
Er versuchte seinen Frust / Eifersucht an dem Hund auszulassen, da wurde mal weggeschubst und versucht dem Hund eine mitzugeben etc.
Das brachte mich natürlich zur Weisglut und so war noch mehr Streß vorprogrammiert.
Nun lebe ich seit 11 Jahren mit meinem Traumpartner zusammen. Wir liegen auf der gleichen Welle, lieben Tiere und unsere zusammen angeschafften 3 Hunde, sowie die Natur. Doch hat auch jeder sein Hobby und keiner engt den anderen ein.
Doch eines ist uns sehr wichtig und das sind unsere gemeinsamen Spaziergänge mit den Hunden. Jeder leidet wenn unsere Hunde krank sind und wir haben auch schon viele Wildtiere kurzfristig aufgepäppelt.
Urlaub geht nur mit den Hunden und so wie es ist, bin ich sehr glücklich! :yes:
Ein Nichttier / Hundemensch kommt mir nie wieder ins Haus!
LG Sabine