Hundemensch vs. Nicht-Hundemensch

  • Zitat

    , entweder ich mit meinem Hund oder gar nicht?


    kann man so zusammenfassen - punkt-ende-aus.

  • Hallo,
    ich finde diesen Thread wirklich interessant, ist schon spannend mal so zu hören, was andere zu diesem Thema sagen.
    In meinem Fall ist es so, dass ich mit Hunden seit meiner Geburt aufgewachsen bin, ich kenne es einfach nicht anders. Und es waren schon immer Peking Palasthunde, d.h. viele Haare, Sturkopf aber auch Treue, Liebe und Zuwendung. Als ich letztes Jahr ausgezogen bin hat mir das schon sehr gefehlt, einfach zu wissen, dass jemand da ist, ein kleines Herz auf vier Pfoten, dass dich tröstet, wenn es dir schlecht geht,und dich bedingungslos so liebt, wie du bist!
    Ich bin mit meinem Freund jetzt 1 1/2 Jahre zusammen, er hatte nie einen Hund, kannte allerdings die meiner Eltern und war sehr angetan, was auf Gegenseitigkeit beruht ;) und auch wenn er ein bisschen skeptisch war und der Pekingese nicht jedermanns Fall ist hat er sich darauf eingelassen und wir sind seit über einer Woche stolze Besitzer eines 5 Monate alten Welpen und sie hat sich schon jetzt in sein Herz geschlichen...
    Ich denke, wenn man offen ist, sich auf etwas Neues einzulassen, dann kann sowas funktionieren, auch wenn man kein "Hundemensch" ist, im Gegenzug kann man als Hundefanatiker auch mal Kompromisse machen. Und wenn man erkennt, dass Hunde nicht nur Arbeit, Verantwortung und Zeitaufwand bedeuten, sondern so viel zurück geben:
    "Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
    Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben."
    Roger A.Caras
    Grüße, Melle und Baghira

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