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Aber wünscht ihr euch nicht manchmal jemanden, der euer Hobby mehr teilt als euer aktueller Partner? (vorausgesetzt man hat den Hund eben mit in die Beziehung gebracht)Klar und den hab ich auch gefunden!^^ Nicht lachen!
Aber er ist mein Trauzeuge gewesen. Ich gehe oft mit ihm und meiner Maus weg.
Zusammen pflegen wir noch ein Naturhobby was sich ausgezeichnet mit Eve vereinbaren lässt und so verbringen wir regelmäßig zeit miteinander.
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Mein Freund ist kein wirklicher Hundemensch. Er liebt den Hund, das sagt er selber, aber er würde nicht so für ihn zurückstecken, wie ich das für ihn tue. Auch der viele Dreck regt ihn schon auf und er hat auch deutlich gesagt, dass er keine Hunde mehr will. Aber er kümmert sich trotzdem um Teddy und ich kann seine Ansichten nachvollziehen.
Ich kann ja kaum noch vor die Tür, es ist super anstrengend mit dem Hund geworden und mein Studium leidet mächtig darunter.
Da werfe ich ihm nicht vor, dass er es anders machen würde. Ihn ärgert es ja hauptsächlich, dass ich den ganzen negativen Effekt abbekomme.
Bevor es so schlimm wurde, war sowas gar kein Thema.
Und das Thema Haare und Dreck kommt meist, wenn der Staubsager dringend nötig ist, das ist dann absolut okay.Für mich wäre es immer wichtig zu wissen, dass mein Partner mich unterstützt und ihm der Hund kein Dorn im Auge ist. Wir haben auch reichlich Freunde, die absolute Nicht-Hundemenschen sind, die rümpfen schon die Nase, wenn sie ein paar Haare an der Hose haben
Immer eine Fusselrolle parat und die Freundschaft überlebt auch das
Aber zusammenleben würde ich mit denen bestimmt nicht... -
wenn mich mein partner vor die wahl stellt - hund oder partner - dann darf der partner gerne gehen, denn dann wäre er für mich nicht der richtige.
ich bin ein hundemensch, ein laben ohne hunde käme für mich nicht in frage.
das wusste mein partner, als wir uns kennen lernten. und es dauerte nur 1,5 jahre, bis hund nummer 2 einzog. schließlich hatte ich ihn schnell infiziert.ob ich mir wünschen würde, dass mein partner genauso verrückt ist?!
nein, besser nicht.
mein partner setzt sich voll für die hunde mit ein, hat kein problem mit hundehaaren, geht gern mit ihnen spazieren, kümmert sich.
und das reicht auch!
ich gehe gern mit den hunden auf den hundeplatz, übernehme gern zum großteil die erziehung.
so hat nämlich jeder noch ein wenig sein eigenes "hobby". mein partner spielt hockey und ist da auch öfters unterwegs. ich verbringe nur unwesentlich mehr zeit auf dem hundeplatz. und wir können uns hin und wieder was neues erzählen, weil wir nicht alles zusammen machen -
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Aber wünscht ihr euch nicht manchmal jemanden, der euer Hobby mehr teilt als euer aktueller Partner? (vorausgesetzt man hat den Hund eben mit in die Beziehung gebracht)
Die Frage ist wie du das mit dem teilen meinst,
also mein Mann hört sich meine Sorgen an wenn es um die Hunde geht,er hört sich an wenn ich mecker weil sie wieder Bockmist gebaut haben,er teilt aber auch meine Freude wenn wir einen tollen Spaziergang oder ein geiles Training hatten.Mein "Hundepartner" ist mein Trainer,der ist aber auch mittlerweile einer meiner besten Freunde und gehört zu unserer Familie dazu,mit ihm spreche ich über Themen wo ich genau weiß das Menne einfach keine Ahnung hat.
Wie gesagt mein Schatz liebt meine Hunde nicht so wie ich und braucht sie nicht zum glücklich sein,aber er unterstützt mich in allem was ich mache,hilft wenn einer der Wuffels krank ist und weiß das es mir ohne meine Bande verdammt schlecht ginge.Als er arbeitslos wurde forderte mein Schwiepa die Abgabe mindestens von 2 Hunden wenn er uns weiterhin finanziell aushelfen soll.Und da wurde mein Mann sehr böse und sehr deutlich...Die Hunde gehören zu uns dazu,es kommt nicht in Frage sie abzugeben nur weil es gerade mal schlecht lief...und da konnte ich erkennen das unsere 3 ihm nicht so egal sind wie er manchmal tut
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Naja, also mein Freund liebt Missy genauso sehr wie ich es tu (denke ich zumindest). Wir haben uns ja auch gemeinsam dafür entschieden. Ich würde mir aber wünschen, dass er ein bisschen mehr Konsequenz aufbringt und nicht immer nur ihr Kumpel sein will.
Falls meine Beziehung in die Brüche gehen würde, käme für mich auf jedenfall wieder nur ein tierlieber Mensch in Frage. Denn ich liebe alle Tiere und nicht nur Hunde. Und ich werde auch immer Haustiere haben.
Einen Mann zu Heiraten, der nicht wenigstens ein bisschen Zuneigung für Tiere empfindet wäre das Gleiche wie einen zu nehmen, der keine Kinder will, zumindest für mich. -
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Die Frage ist wie du das mit dem teilen meinst,
also mein Mann hört sich meine Sorgen an wenn es um die Hunde geht,er hört sich an wenn ich mecker weil sie wieder Bockmist gebaut haben,er teilt aber auch meine Freude wenn wir einen tollen Spaziergang oder ein geiles Training hatten.Mein "Hundepartner" ist mein Trainer,der ist aber auch mittlerweile einer meiner besten Freunde und gehört zu unserer Familie dazu,mit ihm spreche ich über Themen wo ich genau weiß das Menne einfach keine Ahnung hat.
Wie gesagt mein Schatz liebt meine Hunde nicht so wie ich und braucht sie nicht zum glücklich sein,aber er unterstützt mich in allem was ich mache,hilft wenn einer der Wuffels krank ist und weiß das es mir ohne meine Bande verdammt schlecht ginge.Als er arbeitslos wurde forderte mein Schwiepa die Abgabe mindestens von 2 Hunden wenn er uns weiterhin finanziell aushelfen soll.Und da wurde mein Mann sehr böse und sehr deutlich...Die Hunde gehören zu uns dazu,es kommt nicht in Frage sie abzugeben nur weil es gerade mal schlecht lief...und da konnte ich erkennen das unsere 3 ihm nicht so egal sind wie er manchmal tut
Respekt
nicht jeder hätte da so wie dein Mann reagiert.
Vorallem eben weil euch der Schwiegervater unter die Arme gegriffen hatte. Weil oftmals hat man ja dann auch ein leicht schlechtes Gewissen, wenn man auf die Hilfe dritter angewiesen ist (auch und teilweise vorallem wenn es die Eltern/Schwiegereltern sind).OT ich sehe grade, du lebst auf der "Spitze" des Vulkans - und ich quasi am Fuße
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Ich denke, die Frage ist nicht immer so leicht zu klären. In einer Partnerschaft geht es immer darum, Kompromisse zu machen. Und meiner Meinung nach muss man auch akzeptieren, wenn der Partner KEINE Hunde mag.
Ich sehe diese Problematik gerade bei meinem Bruder und meiner Schwägerin. Deren Hund ist gerade 14 geworden, schwer krank und man muss jeden Tag mit seinem Tod rechnen. Meine Schwägerin ist ein totaler Hundemensch, war mit ihrem Goldi seitdem er erwachsen war in der Hunderettungsstaffel tätig usw. Mein Bruder war nie scharf auf einen Hund, hat ihn aber -seiner Frau zuliebe- akzeptiert.
Jetzt, wo der Hund im Sterben ist, ist mein Bruder "froh", dass die Hundezeit vorbei ist, und er weigert sich, so schnell einen neuen Hund zu akzeptieren. Meine Schwägerin hätte natürlich gerne wieder einen.
Aber mein Brude argumentiert: "Ich habe jetzt 14 Jahre lang den Hund ertragen, jetzt fordere ich mal 14 Jahre OHNE Hund ...."
Dass es 14 Jahre werden, glaube ich nun nicht ... Aber ich denke, man muss dem Partner gegenüber immer Rücksicht nehmen.
Wegen eines Hundes jetzt eine Ehe/ Familie aufs Spiel zu setzen, wovon auch Kinder betroffen sind ... das wäre mir die Sache nicht Wert, und meiner Schwägerin zum Glück auch nicht. Ich denke, man sollte für kein Hobby eine Ehe/ Beziehung aufs Spiel setzen.Dennoch ... etwas Toleranz sollte schon sein ... Wenn beide Kompromisse machen, wird es sicher immer einen Weg geben.
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Respekt
nicht jeder hätte da so wie dein Mann reagiert.
Vorallem eben weil euch der Schwiegervater unter die Arme gegriffen hatte. Weil oftmals hat man ja dann auch ein leicht schlechtes Gewissen, wenn man auf die Hilfe dritter angewiesen ist (auch und teilweise vorallem wenn es die Eltern/Schwiegereltern sind).OT ich sehe grade, du lebst auf der "Spitze" des Vulkans - und ich quasi am Fuße
Mein Mann weiß glaub ich wie ungenießbar ich ohne meine Bande wäre
Und zu mir hätte sich der Schwiepa auch nie getraut was zu sagen sonst wäre ich mehr als deutlich geworden...ich weiß schon warum ich meinen Mann gleich geheiratet hab,einen besseren gibts für mich nicht ;o)Mh wie weit biste denn wech??ich such immer neue Leuts zum quatschen
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@ la bella:
ich glaube, man sollte einen unterschied machen, ob das thema hund sich wirklich auf ein hobby beschränken lässt.
denn so als nebengedanke: ich wäre niemals mit jemandem zusammen, und hätte kinder mit ihm, wenn er einen großen teil meines lebens "ertragen" würde - und vor allem, wenn er von mir erwarten würde, dass ich einen großen teil von mir für ihn aufgebe.
denn zu einer funktionierenden partnerschaft gehört in meinen augen vor allem eines:
den partner so zu lieben, wie er ist.
mein partner käme nie auf die idee, von mir zu erwarten, dass ich ohne hunde lebe. und ich würde auch nicht von ihm erwarten, dass er nie wieder hockey spielt, oder gerne reist.
schließlich kann man von niemandem erwarten, dass er sich für eine beziehung aufgibt!! das wäre auch nicht gesund ... -
Jule schön gesagt
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