Du solltest lieber den Menschen anstatt den Hunden ....
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Allerdings finde ich einfach, wir sollten vorsichtig sein mit unserer Verurteilung von Gesellschaftsformen, die sich von unseren so grundlegend unterscheiden. Da spielen so viele Faktoren (Traditionen / Glaube / Möglichkeiten der Empfängnisverhütung etc. ...) eine Rolle, dass zumindest ICH das nicht beurteilen möchte nach dem Motto: Wie blöd muss man sein, dann helft euch halt selbst...
Da hast du mit Sicherheit Recht, denn in vielen Ländern der Erde sind immer noch Kinder die Altervorsorge schlechthin. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, aber wenn die Zahl der Kinder ins unermessliche steigt, Elend und Armut dieses Leben überwiegt, dann frage ich mich ganz ernsthaft wie gehen die Helfer vor Ort damit um ??
Was tut man um diesen Teufelskreis zu durchbrechen?? Mit Nahrung und Wasser allein ist es nicht getan.Wenn ich dann sehe, daß in Indien 3jährige schwere Arbeit auf dem Schrottplatz verrichten und nur aus Haut und Knochen bestehen, dann treibt es mir zwar die Tränen in die Augen, aber dennoch halte ich Geld spenden für die falsche Wahl.
Wenn ich Kinder in Afrika sehe, mit ihren aufgeblähten Bäuchen, dann könnt ich auch hier heulen, aber lindere ich das Leid indem ich Geld spende, damit dann die Frauen wieder Kinder in die Welt setzen. Wohl wissend, daß sie auch diese nicht ernähren können???Ich befinde mich ständig in einem Konflikt aus Mitleid und dem Willen helfen zu wollen, aber auch nüchtern betrachtet, daß das Elend beliebig erweiterbar ist
und durch Geldspenden allein nicht beseitigt werden kann.
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Hi
hast du hier Du solltest lieber den Menschen anstatt den Hunden ....* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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behauptest du gerade, dass menschen deswegen hungern, weil sie selbst zuviele kinder produzieren, diese dann nicht ernähren können? und dass es, wenn sie aufhören würden sich "zuvermehren" derartige probleme nicht mehr hätten?
wow....Das war ein Beispiel und ist in dieser Form sicherlich nicht auf alle Weltregionen 1:1 zu übertragen.
Aber grundsätzlich: ja, ich glaube, dass weniger Menschen auf der Erde hungern müssten, wenn es gelänge, das Wachstum der Weltbevölkerung einzudämmen... speziell in Regionen, in denen die naturräumlichen Bedingungen so gelagert sind, dass das regionale Nahrungsmittelangebot nicht ausreicht, um die Bevölkerung zu versorgen (und in denen nicht selten gleichzeitig Familiengröße und sozialer Status noch immer eng miteinander verknüpft sind).Dass es auch den anderen Fall gibt, bei dem viele Kinder = viele Personen, die zum Familieneinkommen beisteuren bedeuten, weiß ich natürlich. Aber ganz ehrlich, auch hier liegt der Fehler im System der betreffenden Länder und es wäre durchaus möglich, dass sie sich selbst helfen, wenn die Gelder gleichmäßiger verteilt würden. Ich persönlich sehe mich da nicht in der Verantwortung, unbedingt tätig werden zu müssen.
..und wie gesagt, Naturkatastrophen usw. lasse ich dabei ganz bewusst außen vor, das ist ein komplett anderer Fall und hier sehe ich auch durchaus eine Notwendigkeit zu helfen (habe ich auch schon).
Sorry, das war jetzt komplett OT alles
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das problem liegt in der kinderzahl/menschenzahl der westlichen gesellschaft..die ernährt werden muss...und weide/nahrungsflächen in drittländern wegnimmt...auch um enegierstoffe und billige futtermittel herzustellen....es ist kein problem der kinderzahl vor ort...
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Da hast du mit Sicherheit Recht, denn in vielen Ländern der Erde sind immer noch Kinder die Altervorsorge schlechthin. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, aber wenn die Zahl der Kinder ins unermessliche steigt, Elend und Armut dieses Leben überwiegt, dann frage ich mich ganz ernsthaft wie gehen die Helfer vor Ort damit um ??
Was tut man um diesen Teufelskreis zu durchbrechen?? Mit Nahrung und Wasser allein ist es nicht getan.Wenn ich dann sehe, daß in Indien 3jährige schwere Arbeit auf dem Schrottplatz verrichten und nur aus Haut und Knochen bestehen, dann treibt es mir zwar die Tränen in die Augen, aber dennoch halte ich Geld spenden für die falsche Wahl.
Wenn ich Kinder in Afrika sehe, mit ihren aufgeblähten Bäuchen, dann könnt ich auch hier heulen, aber lindere ich das Leid indem ich Geld spende, damit dann die Frauen wieder Kinder in die Welt setzen. Wohl wissend, daß sie auch diese nicht ernähren können???Ich befinde mich ständig in einem Konflikt aus Mitleid und dem Willen helfen zu wollen, aber auch nüchtern betrachtet, daß das Elend beliebig erweiterbar ist
und durch Geldspenden allein nicht beseitigt werden kann.
Da bin ich ganz deiner Meinung und kann deine Gedanken nachempfinden, denn mir geht es ganz ähnlich.
Und doch - diese Menschen sind nun da und leiden. Und von Ferne lässt es sich gut sagen: "Größer betrachtet macht es keinen Sinn, euch zu helfen." Ins Gesicht sagen könnte ich das niemandem, der vor mit ständ mit einem hungernden Kind auf dem Arm.
Da hilft es wohl nur, sich auf dem Jahrmarkt der Hilfsorganisationen gut umzuschauen und mit Bedacht zu wählen, denn ich glaube, trotz allem gibt es genug sinnvolle Hilfe, die sich auch mit Geld unterstützen lässt.
Auch in den notleidenden Ländern selbst gibt es viele Menschen, die sich organisieren und selbst helfen wollen, ohne einfach nur Nahrungsmittel in Empfang zu nehmen. Wenn wir uns wirklich informieren und in Kontakt kommen, findet sich immer ein Weg und wir müssen uns nicht zurücklehnen, nach dem Motto: Besser, der Karren fährt einmal richtig gegen die Wand, denn wir sind eh zu viele Menschen. Mal ehrlich - wir befinden uns ganz eindeutig in der besseren Position... -
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Das war ein Beispiel und ist in dieser Form sicherlich nicht auf alle Weltregionen 1:1 zu übertragen.
Aber grundsätzlich: ja, ich glaube, dass weniger Menschen auf der Erde hungern müssten, wenn es gelänge, das Wachstum der Weltbevölkerung einzudämmen... speziell in Regionen, in denen die naturräumlichen Bedingungen so gelagert sind, dass das regionale Nahrungsmittelangebot nicht ausreicht, um die Bevölkerung zu versorgen (und in denen nicht selten gleichzeitig Familiengröße und sozialer Status noch immer eng miteinander verknüpft sind).Dass es auch den anderen Fall gibt, bei dem viele Kinder = viele Personen, die zum Familieneinkommen beisteuren bedeuten, weiß ich natürlich. Aber ganz ehrlich, auch hier liegt der Fehler im System der betreffenden Länder und es wäre durchaus möglich, dass sie sich selbst helfen, wenn die Gelder gleichmäßiger verteilt würden. Ich persönlich sehe mich da nicht in der Verantwortung, unbedingt tätig werden zu müssen.
..und wie gesagt, Naturkatastrophen usw. lasse ich dabei ganz bewusst außen vor, das ist ein komplett anderer Fall und hier sehe ich auch durchaus eine Notwendigkeit zu helfen (habe ich auch schon).
Sorry, das war jetzt komplett OT alles
Da muss ich dir aber leider sagen dass du dich mal informieren solltest bevor du sowas postest
Es gibt genug Nahrungsmittel auf unserem Planeten, das Problem ist einzig und allein die Verteilung!
Ich finde es gradezu eine Frechheit, dass jemand der morgens zwischen ungefähr 20 Brot und Brötchensorten wählen kann was er denn will, andern Menschen die nicht das Glück hatten in solch einen Luxus geboren zu werden, die Kinder absprechen möchte.
Es lebe die Weltwirtschaft und die Dekadenz! Nehmt doch den Leuten alles, hauptsache uns gehts weiterhin gut! :zensur:Nützliches Wissen:
"Hunger entsteht heute selten dadurch, dass es rein mengenmäßig zu wenig Nahrung gibt. Verschiedene soziale, politische und ökonomische Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die Nahrung zuweilen nicht zu denjenigen gelangt, die sie brauchen."
Quelle :http://de.wikipedia.org/wiki/Welthunger
So lange nicht jemand völlig ignorant durchs Leben läuft ist es mir egal für was er sich einsetzt. Ob Hund, Mensch, Regenwürmer....
Ich gebe da wo ich es für nötig halte, würde nie pauschal sagen dass ich nur für Tiere oder nur für Menschen gebe. Kommt auf die Situation an. -
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Das ist mir schon klar alles. Nur sind diese Bedingungen eben den politischen und ökonomischen Abhängigkeiten geschuldetet und ich kann das nicht verändern, indem ich Nahrungsmittel rüberschicke (platt gesagt). Was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten tun kann, ist dass ich mein Fleisch, meine Kartoffeln, whatever beim Bauern nebenan kaufe und somit sicherstelle, dass für einen Großteil MEINES persönlichen Konsums keine Nutzflächen in Drittweltländern draufgehen müssen. Und das tue ich, soweit es mir möglich ist. In meinen Augen ist alles, was darüber hinaus geht, aber nicht wirklich nötig, wenn deutlich mehr Menschen so handeln würden.
Ach ja, und ich spreche Kinder nicht nur Menschen in Entwicklungsländern ab, sondern tue das genauso bei Menschen in unseren westlichen Gesellschaften, wenn sie ihren Nachwuchs nicht richtig (eigenständig) versorgen können. Kinder sind eben ein gewisser Luxus, den man sich leisten können muss.
Im Prinzip subventioniere ich ja schon in Deutschland genügend Kinder, deren Eltern es alleine nicht gebacken kriegen :/ -
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Durch was nimmst du dir raus so etwas zu entscheiden, dass ein Leben mehr wert ist als das andere??? Woher hast du das Recht zu sagen, dass ein Mensch, das Leben mehr verdient hat als ein Tier??
Ich nehme mir das nicht raus! Für mich sind beide Lebewesen gleich! Für mich gibt es nur eine Gegebenheit der Natur (Der eine isst den anderen z.B.) Aber diese Gegebenheiten, sollten wir als Mensch (Wir sind doch so toll und können denken und stellen uns über andere Lebewesen!) dann auch so durchführen, dass kein Lebewesen darunter leidet! Egal ob Mensch oder Tier!
Finde so eine Meinung wirklich sehr arrogant! Ich setze den Tieren kein bißchen mehr Priorität entgegen als Menschen, nein für mich ist ein Lebewesen ein Lebenwesen...Ich bin froh, dass es überall auf der Welt Menschen gibt, die diesen Lebewesen helfen wollen und ich nehme mir nicht raus eine Arbeit als wichtiger der anderen gegenüber zu bewerten!
Doch es gibt auch viele fehlgeleitete Hilfe! Es passiert durch einen guten Grundgedanken, aber es hilft eigentlich gar nichts und verschlimmert manchmal die Situation noch, aber darum geht es hier nicht...
Du es wird gerade etwas anstrenegend...sei mir nicht böse aber ich habe mit KEINEM Wort geschrieben, das das Tierleben weniger wert ist als ein Menschenleben bzw. irgendeinem Leben einen Wert zuordne...Du schreibst "anmaßend" und "arogant", irgendwie hast Du nicht richtig gelesen, was ich geschrieben habe oder Du mißverstehst mich vollkommen
.Aber egal...ich setze Prioritäten weil Jeder von uns sie setzen muß...selbst unter uns Menschen...die Familie ist einem näher wie ein fremder Mensch, der eigene Hund ist einem näher als der fremde Hund usw...so setze ich auch eine Priorität in Bezug auf Mensch und Tier, wenn es um Hilfe geht...
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Man kann sehr wohl ,wie einige User hier geschrieben haben, die Energie auf diesem Gebiet auf Tierschutz und Menschenschutz legen ...wie schon öfters hier geschrieben wurde zb. den Naturschutz, Arbeit mit Hunden als Begleit,-blinden,-Rettungshund und nicht zuletzt in der Tierschutzarbeit auf dem Gebiet der Massentierhaltung...das alles sind Themen, die Tiere und Menschen gleichermaßen betreffen und sehr sinnvoll sind...wenn es aber darum geht, TS für Haustiere als erste Priorität zu wählen...seh ich da keine Logik ...
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Ich find das ehrlich gesagt ziemlich tragisch, dass den Menschen in Ländern mit eklatant hoher Geburten- und Sterblichkeitsrate von Kindern den Leuten nicht selbst zugetraut wird, dass sie in der Lage sind sich selbst zu helfen.
Ich find das toll, dass es so viele Menschen gibt, die Tierschutz machen wollen. es gibt auch so viele, die was für Menschenrechtsschutz machen wollen und zu amnesty international gehen, das find ich auch toll. Und auch dass jetzt durch den Dioxinskandal viele Menschen bei Biobauern kaufen find ich toll. Vielleicht bleiben ja einige Menschen dabei.
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Du es wird gerade etwas anstrenegend...sei mir nicht böse aber ich habe mit KEINEM Wort geschrieben, das das Tierleben weniger wert ist als ein Menschenleben bzw. irgendeinem Leben einen Wert zuordne...Du schreibst "anmaßend" und "arogant", irgendwie hast Du nicht richtig gelesen, was ich geschrieben habe oder Du mißverstehst mich vollkommen
.Aber egal...ich setze Prioritäten weil Jeder von uns sie setzen muß...selbst unter uns Menschen...die Familie ist einem näher wie ein fremder Mensch, der eigene Hund ist einem näher als der fremde Hund usw...so setze ich auch eine Priorität in Bezug auf Mensch und Tier, wenn es um Hilfe geht...
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Man kann sehr wohl ,wie einige User hier geschrieben haben, die Energie auf diesem Gebiet auf Tierschutz und Menschenschutz legen ...wie schon öfters hier geschrieben wurde zb. den Naturschutz, Arbeit mit Hunden als Begleit,-blinden,-Rettungshund und nicht zuletzt in der Tierschutzarbeit auf dem Gebiet der Massentierhaltung...das alles sind Themen, die Tiere und Menschen gleichermaßen betreffen und sehr sinnvoll sind...wenn es aber darum geht, TS für Haustiere als erste Priorität zu wählen...seh ich da keine Logik ...
Wenn ich dir zu anstrengend bin, dann zwingt dich keiner mir zu antworten! Ich diskutiere gerne, aber ich zwinge keinen dazu mit mir zu diskutieren.
Nur weil es für dich keine Logik hat sich für den Tierschutz von Haustieren einzusetzen, heißt es ja lange noch nicht, dass es sinnlos ist. Warum haben Tiere, die von uns Menschen schlecht gehandelt wurden das nicht verdient?? Und ich meine damit jetzt keine Sachen wie sinnloses nach Deutschland karren von Hunden aus dem Ausland. Meine Hundetrainerin z.B. geht 2mal die Woche ins Tierheim und versucht die "schlimmen" Fälle wieder alltagstauglich zu machen, damit diese eine Chance auf Vermittlung haben, Freunde von mir sind Pflegestelle für Jagdhunde, weil diese hoch sensiblen Hunde im Tierheim untergehen würde, ich gehe mit Tierheim Hunden Gassi, damit sie überhaupt man rauskommen, die Orgas hier in Thailand kastrieren zum Teil jeden Monat Hunde ohne Ende um die unkontrollierte Vermehrung der Hunde hier zu unterbinden usw. usw. Das sind alles TS Maßnahmen rund um das Haustier Hund und ich finde keine irgendwie sinnlos oder würde ihr einen niedrigeren Stellenwert als anderer Arbeit zuordnen!
Es ist wichtig, dass jeder bei sich anfängt im Alltag und z.B. kein Fleisch aus Massentierhaltung zu sich nimmt, seinen Müll einsammelt und richtig entsorgt, genau drauf achtet welchen Fisch er isst, auf Kurzstreckenflüge verzichtet, nichts aus Kinderarbeit, Tierversuchen usw. kauft und auch mal den km zum Supermarkt zu Fuß geht oder mit dem Rad fährt, sich fragt ob er wirklich auch für den 4te Kind sorgen kann, sich fragt ob das Haustier wirklich sein Leben lang ein gesichertes Leben bei ihm hat usw. Es gibt tausend kleine Sachen, die unsere Welt zu einem besseren Planeten machen würde, wenn jeder bei sich anfängt...Das würde ganz viele Probleme von alleine lösen, aber das tun die meisten Menschen nicht!
Die wichtigste Arbeit ist immer die Aufklärung, damit Menschen anfangen ihren Verstand zu nutzen und ihren Alltag wie oben beschrieben anfangen zu gestalten.
Aber trotzdem wird es immer Elend in der Welt geben und da ist jede Hilfe und Arbeit von Menschen, die nach langfristigen Lösungen suchen und wirklich helfen wollen toll! Egal ob es um Hilfe bei Naturkatastrophen geht, um den Hund um die Ecke, um Massentierhaltung, hungernde Kinder usw. Alles verdient höchste Anerkennung und ich bin froh über jeden Menschen, der etwas tut! Ich ich finde es wirklich nicht ok, wenn eine Arbeit der anderen überstellt wird! Das ist in meinen Augen nun mal anmassend!
Klar, muss jeder für sich eine Priorität heraus suchen und ich verstehe jeden dem seine Menschen und Tiere erstmal das wichtigste sind, denke das ist völlig normal! Auch ich will auch erst meine Leute versorgt wissen bevor ich mich um andere kümmere!
Doch bei dir hört sich das ganze immer etwas herablassend gegenüber den anderen Sachen an, so als überstellst du deine Dinge den anderen wie in deinem letzten Satz über den TS von Haustieren...Wenn ich das falsch verstehe, dann tut es mir wirklich leid! Dann vergesse einfach was ich geschrieben habe, dann bezog sich das nicht auf dich! Wenn es doch so gemeint war, dann würde ich mich über eine weitere Diskussion freuen und hoffe das ich dir nicht allzu anstrengend bin
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