Du solltest lieber den Menschen anstatt den Hunden ....
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Ich glaube einige hier haben meinen Post falsch verstanden
Ich wollte niemanden verurteilen, der sich "nur" für den (Haus)Tierschutz engagiert. Mir ist schon klar, dass die meisten hier unmöglich an 5 verschiedene Orgas spenden können und die Freizeit der einzelnen User*innen auch nur begrenzt ist. Ich selber spende momentan auch nur dem Tierschutz, aber das liegt daran, dass ich hier einfach weiß wohin das Geld fließt. Ich spende nämlich an die Orgas von meinen Mädels, wo ich die Mitarbeiter*innen kenne und durch Fotos und Erzählungen mitbekomme, wo das Geld landet. Viele der großen Menschrechts-/ Naturschutzorgas sind früher oder später in irgendeinen Skandal verwickelt, in dem es dann um die Veruntreuung von Spendengelder etc. geht (das ist bei großen Tierschutzorgas natürlich nicht anders!)... Ich würde aber prinzipiell nie ausschließen, mich auch in einer solchen Orga zu engagieren, wenn ich denn eine vertrauenswürdige finden würde. Darum ging es mir, um diese Absolutheit. Um die ganzen "Ich mag keine Menschen und sie sind an ihrem Elend sowieso selbst schuld"-Sager*innen. Das macht mir eben immer Bauchschmerzen, sowas zu lesen. Und ich finde nicht, dass man Leid abwiegen kann - jedes Leiden ist gleich schlimm und jedes Lebewesen hat ein gesundes und glückliches Leben verdient - egal ob Mensch oder Tier. Sich für die Rechte der einen einsetzen und die der anderen mit Füßen treten, finde ich einfach befremdlich. Ich hoffe es ist jetzt etwas klarer, was ich meinte
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Hi
hast du hier Du solltest lieber den Menschen anstatt den Hunden ....* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Fakt ist, das die Mehrheit der Menschen erst mal nach sich selbst schaut das es ihnen gut geht, in unserer sog. Ich Gesellschaft. Fraglich ist.....:
Ist das was wir tun auch immer Tierschutz oder Artenschutz? Fragt einer die Tiere die in Zoo's (die ich absolut meide) dahin vegetieren müssen, ob es ihnen gefällt. Nur weil der Mensch den sog. Artenschutz erhalten will. Fragt einer ob ein Vogel, Hase etc. zuhause in Käfigen leben will, dafür das er es warm hat und jeden Tag Futter bekommt? Der Mensch nimmt sich einfach heraus zu glauben was für andere Lebewesen das Beste ist.
Das auch Tiere oder deren Erzeugnisse uns zur Nahrung dienen, hat sich durch die Evolution verändert. Aber muss es den in diesen Mengen sein? Der Mensch nimmt sich heraus Tiere zu quälen, zu mästen und elendig zu töten.
Es wird eingekauft in großen Supermärkten für wenig Geld viel Fleisch und es wird dann noch ganz stolz erzählt. Ehrlich ich krieg da echt das :zensur: .
Der Mensch ist verantwortlich dafür, dass so langsam alles zerstört wird. Er wird es sein, der sich selbst ausrottet und so ziemlich alles vernichtet.
Den Geld regiert die Welt das ist das einzige und dafür tut der Mensch alles.
Ich verabscheue diese Einstellung leider ist man gezwungen in kleinen Bächen mit zu schwimmen. Auch ich habe zwei Hunde aus der Tierhilfe und hoffe das sie halbwegs glücklich sind obwohl ich mir sicher bin sie wären lieber frei. Und ich biete Hilfe "vor meiner Haustüre" an aber eben nur da...
Man kann sich darüber streiten was wichtiger ist Mensch oder Tier doch letzendlich geben alle noch so kleinen Beiträge ein GANZES und darauf kommt es an. -
Ich kann dann erwidern, dass ich für beide, Mensch und Tier, spende - aber generell nur dahin wo ich weiß was mit dem Geld gemacht wird, also zB eine mit bekannte Orga, das ortsansässige Tierheim, den ortsansässigen Verein für Afrikahilfe...
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Zitat
Fakt ist, das die Mehrheit der Menschen erst mal nach sich selbst schaut das es ihnen gut geht, in unserer sog. Ich Gesellschaft. Fraglich ist.....:
Ist das was wir tun auch immer Tierschutz oder Artenschutz? Fragt einer die Tiere die in Zoo's (die ich absolut meide) dahin vegetieren müssen, ob es ihnen gefällt. Nur weil der Mensch den sog. Artenschutz erhalten will. Fragt einer ob ein Vogel, Hase etc. zuhause in Käfigen leben will, dafür das er es warm hat und jeden Tag Futter bekommt? Der Mensch nimmt sich einfach heraus zu glauben was für andere Lebewesen das Beste ist.
Das stimmt schon, jedenfalls für Tiere, die in Massen für die menschliche Nahrung und deren Vergnügen (Hobby) gezüchtet werden...im Prinzip war es in der Vergangenheit und ist auch heute noch so: Mit den Tieren, die als Nutzvieh gezüchtet und gehalten werden, wird und wurde immer eine übertriebene gefühlsmäßige Beziehung vermieden...wir Menschen haben mit dem Haustier von heute eine "übertriebene" Beziehung, weil wir es uns "leisten" können...im Gegensatz zu früher haben unsere Hunde keine großen Aufgaben mehr zu erfüllen (meistens)...und konzentrieren uns auf die Gefühlsebene "Hund" (als Beispiel).Ich kann mich davon auch nicht freisprechen...aber ich finde es nicht mehr natürlich...
Das auch Tiere oder deren Erzeugnisse uns zur Nahrung dienen, hat sich durch die Evolution verändert. Aber muss es den in diesen Mengen sein? Der Mensch nimmt sich heraus Tiere zu quälen, zu mästen und elendig zu töten.
Es wird eingekauft in großen Supermärkten für wenig Geld viel Fleisch und es wird dann noch ganz stolz erzählt. Ehrlich ich krieg da echt das :zensur: .
Der Mensch ist verantwortlich dafür, dass so langsam alles zerstört wird. Er wird es sein, der sich selbst ausrottet und so ziemlich alles vernichtet.
Den Geld regiert die Welt das ist das einzige und dafür tut der Mensch alles.
Ich verabscheue diese Einstellung leider ist man gezwungen in kleinen Bächen mit zu schwimmen. Auch ich habe zwei Hunde aus der Tierhilfe und hoffe das sie halbwegs glücklich sind obwohl ich mir sicher bin sie wären lieber frei. Und ich biete Hilfe "vor meiner Haustüre" an aber eben nur da...Ich hab früher auch so gedacht...aber für eine wirkliche Freiheit sind unsere Haushunde genetisch zu "zivilisiert"
Sie könnten nur da überleben, wo Menschen in der Nähe wohnen...und das tun sie dann zu Hauf als Strassenhund in verschiedenen Regionen der Erde...
Die "Rasse" Hund kann noch nicht mal ein vernünftiges Rudel zusammenhalten, das überlebenswichtig ist...geschweigedenn Ihren Nachkommen abseits des Welpenalters wichtige "Rituale" beizubringen...so wie es Wölfe halt können.
Man kann sich darüber streiten was wichtiger ist Mensch oder Tier doch letzendlich geben alle noch so kleinen Beiträge ein GANZES und darauf kommt es an.
Nein, das wird hier immer wieder Mißverstanden...KEINER ist WICHTIGER...sondern es geht darum, das derjenige der die Verantwortung trägt, dem muß es erstmal gutgehen (gekümmert werden) weil derjenige (der Mensch) Handlungsfähig ist...und das ist nicht das Tier...Tiere können uns nicht helfen, wenn es uns Menschen schlecht geht (außer vom psyschologischen Aspekt)...und Tiere können auch nicht direkt Tieren helfen...Haustiere stehen uns halt sehr nah, weil sie jeden Tag bei uns sind...die Nutztiere in der Massentierhaltung verschwinden im Nirgendwo...das müßte sich ändern...aber das werden die Firmen schon zu verhindern wissen
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Zitat
Nein, das wird hier immer wieder Mißverstanden...KEINER ist WICHTIGER...sondern es geht darum, das derjenige der die Verantwortung trägt, dem muß es erstmal gutgehen (gekümmert werden) weil derjenige (der Mensch) Handlungsfähig ist...und das ist nicht das Tier...Tiere können uns nicht helfen, wenn es uns Menschen schlecht geht (außer vom psyschologischen Aspekt)...und Tiere können auch nicht direkt Tieren helfen...Haustiere stehen uns halt sehr nah, weil sie jeden Tag bei uns sind...die Nutztiere in der Massentierhaltung verschwinden im Nirgendwo...das müßte sich ändern...aber das werden die Firmen schon zu verhindern wissen
Es geht mir nicht darum wer wichtiger ist und wer nicht, vielmehr ist es so, dass Tiere keine Not leiden müssten wenn es den Menschen nicht gäbe. Somit bräuchte keinem Tier geholfen werden. Auch brauchen Tiere sich nicht untereinander zu helfen wozu auch, mir ist nicht bekannt das Tiere sich aus niederen Beweggründen verletzen (wie der Mensch es tut). Hier geht es einzig und allein darum zu überleben, sich fortzupflanzen und Nahrung zu beschaffen. So simpel kann es sein. Sicherlich ist diese Art zu leben bei uns Menschen seit langem ausgeschlossen, deshalb stehen wir auch an einem Punkt bei dem der Sinn und Zweck des Lebens nicht an erster Stelle steht, sondern, die Macht über alles Leben zu besitzen.
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Zitat
Es geht mir nicht darum wer wichtiger ist und wer nicht, vielmehr ist es so, dass Tiere keine Not leiden müssten wenn es den Menschen nicht gäbe. Somit bräuchte keinem Tier geholfen werden. Auch brauchen Tiere sich nicht untereinander zu helfen wozu auch, mir ist nicht bekannt das Tiere sich aus niederen Beweggründen verletzen (wie der Mensch es tut). Hier geht es einzig und allein darum zu überleben, sich fortzupflanzen und Nahrung zu beschaffen. So simpel kann es sein. Sicherlich ist diese Art zu leben bei uns Menschen seit langem ausgeschlossen, deshalb stehen wir auch an einem Punkt bei dem der Sinn und Zweck des Lebens nicht an erster Stelle steht, sondern, die Macht über alles Leben zu besitzen.
Ich verstehe vollkommen was Du sagen willst...natürlich könnte die Erde auch ohne uns Menschen witerleben...ob "besser" oder nicht lass ich mal dahingestellt, weil es eine menschliche Sichtweise ist...
Was mich immer verwundert ist, das sich der Mensch selbst als "Aussenseiter" der Natur betrachtet...der Mensch ist ebenso aus der Natur entstanden wie alles andere auf der Erde auch...nur leider betrachtet er das in der "zivilisierten"(und meistens abendländischen) Welt als zwei völlig verschiedene Seiten und DAS ist doch das eigentliche Problem...der Mensch fühlt sich hier nicht mehr als Teil der Natur.Ein Mensch handelt aus den gleichen niederen Beweggründen wie ein Tier um zu überleben...nur hat er kulturmäßig zum größten Teil vergessen, das er als Teil der Natur entstanden ist...das ist schlimm genug....aber wir sind keine "Götter" und das heißt auch nicht das wir an uns "göttliche " Ansprüche stellen sollten (immer und überall ohne "Sünde" zu agieren)...denn das trennt uns wieder von der Natur...was für MICH das grundlegende Übel bezüglich dem Verhalten gegenüber Tieren ist.
Der Mensch ist kein "Außerirdischer"...nur wird uns das immer wieder kulturmäßig vogegaukelt...ein Lebewesen, das als: anders, besonders und als "krönung der Schöpfung" in unseren eigenen Köpfen "spukt"...und das wiederum bewirkt in vielen Köpfen ein gegenteiliges Urteil von "wir sind schlecht und nicht würdig"Mensch und Natur gehören zusammen...ich kann nicht verstehen wir uns anmaßen können, uns als etwas Anderes zu betrachten, als das was wir sind: eben ein Teil der Natur...
so Schluß mit der Philosophie -
Zitat
Ich verstehe vollkommen was Du sagen willst...natürlich könnte die Erde auch ohne uns Menschen witerleben...ob "besser" oder nicht lass ich mal dahingestellt, weil es eine menschliche Sichtweise ist...
Was mich immer verwundert ist, das sich der Mensch selbst als "Aussenseiter" der Natur betrachtet...der Mensch ist ebenso aus der Natur entstanden wie alles andere auf der Erde auch...nur leider betrachtet er das in der "zivilisierten"(und meistens abendländischen) Welt als zwei völlig verschiedene Seiten und DAS ist doch das eigentliche Problem...der Mensch fühlt sich hier nicht mehr als Teil der Natur.Ein Mensch handelt aus den gleichen niederen Beweggründen wie ein Tier um zu überleben...nur hat er kulturmäßig zum größten Teil vergessen, das er als Teil der Natur entstanden ist...das ist schlimm genug....aber wir sind keine "Götter" und das heißt auch nicht das wir an uns "göttliche " Ansprüche stellen sollten (immer und überall ohne "Sünde" zu agieren)...denn das trennt uns wieder von der Natur...was für MICH das grundlegende Übel bezüglich dem Verhalten gegenüber Tieren ist.
Der Mensch ist kein "Außerirdischer"...nur wird uns das immer wieder kulturmäßig vogegaukelt...ein Lebewesen, das als: anders, besonders und als "krönung der Schöpfung" in unseren eigenen Köpfen "spukt"...und das wiederum bewirkt in vielen Köpfen ein gegenteiliges Urteil von "wir sind schlecht und nicht würdig"Mensch und Natur gehören zusammen...ich kann nicht verstehen wir uns anmaßen können, uns als etwas Anderes zu betrachten, als das was wir sind: eben ein Teil der Natur...
so Schluß mit der PhilosophieAber schön wars... :reden:
Über deinen Text kann ich nur sagen, ich bin ganz deiner Meinung. Leider ist der Graben zwischen Mensch und Natur so groß, dass es in die ursprüngliche Form kein zurück mehr gibt. Somit wird der Mensch weiterhin versuchen das "Richtige" zu tun.. -
nö kenn ich nicht, liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich krankenschwester bin und damit mein Soll am Menschen erfülle^^ trotzdem sind mir die Tiere lieber
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