Du solltest lieber den Menschen anstatt den Hunden ....

  • Tue ich nicht! Weil ich die Hilfe für Menschen auf die gleiche Stufe mit der für Tieren stelle! Und keine Arbeit nicht verstehen kann! Ich finde beide toll und sehr lobenswert! Doch für was sich jeder dann entscheidet darf in meinen Augen jeder nach persönlichen Prioritäten und Gefühlen entscheiden! Doch ein richtiger oder falscher gibt es da nicht!


    Die Rettung der Regenwürmer hat in meinen Augen der selben Stellenwert wie die alten Menschen zu helfen! Wenn dem einen die alten Menschen mehr am Herzen liegen und dem anderen die Regenwürmer und jeder da nachhaltige Projekte unterstützen möchte versteh ich beide!

  • Also ich versuche beide zu beschützen und zu helfen.


    Für mich ist ein Tier nicht weniger wert als ein Mensch, wieso auch bloß weil ich zufällig auch einer dieser Spezies bin?


    Was tut denn der Mensch so großartiges das er es verdienst besonders beschützt umsorgt zu werden?


    Ich helfe dem der Hilfe braucht egal ob Mensch oder Tier.

  • Wisst ihr, was ich nicht verstehe? So viele hier schreiben: "Ich möchte den Tieren helfen, weil sie mir mehr am Herzen liegen als die Menschen" - Wer von Euch isst alles Fleisch? Milchprodukte? Eier? Im Grunde ist Tierschutz nämlich meist nicht "Tierschutz" sondern "Haustierschutz". Weil hier auch wieder zwischen lebenswerten und lebensunwerten Leben entschieden wird. Wenn es nur um den Aspekt des selbstverschuldeten geht, dann kann eine Kuh genauso wenig für ihr Elend wie ein Hund. Wieso wird sich nicht für sie eingesetzt?


    Ich verstehe nicht, wie man sich aus dem riesen Topf an Lebewesen, die Hilfe benötigen, so wenige rauspicken kann. Entweder ich bin ein hilfsbereiter Mensch oder eben nicht. Wenn ich das aber bin, dann helfe ich allen - egal ob Mensch, Hund oder Kuh. Und in dem Zusammenhang verstehe ich auch, was Sinaline mit dem Egoismus meint - nur zu schützen, wen man selbst als schützenswert erachtet und nicht einfach denjenigen, der Schutz bedarf ist schon irgendwie... verquer. :???:

  • Rather ripped: Das liegt sicher bei vielen (wie auch mir) daran, dass es einfacher ist, monatlich 10€ auf ein Konto zu überweisen als einen guten! Biohof in der Region für den Fleischkauf zu finden oder gar Vegetarier zu werden.
    Das würde ich nämlich nicht werden. Sobald ich finanziell und anderweitig die Möglichkeiten habe, werde ich allerdings auf regionale Bezugsquellen oder Eigenversorgung umstellen, das ist auch schon Tierschutz.

  • @ rather-ripped


    jeep das ist ein Problem mit den Futtertieren, gleich vorneweg ich esse sogut wie kein Fleisch.
    Ich esse aber Käse, Eier. Und ich esse zu 90% Bio womit ich nicht das Pseudo Bio aus dem Diskounter meine.


    Töten gehört zum Leben, so ist es eben.


    Aber wir haben nicht das Recht diesen Leben zu verachten oder es als selbstverständlich hinzunehmen das Futtertiere nur einzig und allein für uns auf dieser Welt sind.
    Gerade sie haben unseren besonderen Schutz und Ehre mehr als verdient.


    Sie geben uns das einzige was sie haben ihr Leben.


    Deshalb verstehen ich auch nicht wieso soviele ganz entsetzt sind über das Elend der Hunde/Katzen usw. diese bei sich aufnehmen um sie völlig Artfremd zu ernähren und dann auch noch mit Futtertieren die nie Leben durften.


    Meiner Meinung nach kann jeder, auch der mit einem kleinen Geldbeutel (so wie ich =) ) etwas tun.


    Das Futter meiner Tiere ist Bioland oder von kleinen Metzgereien (Deutschland geschlachtet usw.)


    Wenn ich das Geld hätte gäbe es nur Bioland und oder Neulandfleisch für meine Carnivoren.


    Und da meine schon soviel Fleisch fressen gibts für mich eben nur ganz wenig :lol:


    Deshalb Augen auf beim Fleischkauf Rindfleisch für 17€ das Kilo oder noch weniger kann nur aus einer Qualhaltung sein (meine jetzt das Fleisch für den Menschen)

  • Zitat

    Wisst ihr, was ich nicht verstehe? So viele hier schreiben: "Ich möchte den Tieren helfen, weil sie mir mehr am Herzen liegen als die Menschen" - Wer von Euch isst alles Fleisch? Milchprodukte? Eier? Im Grunde ist Tierschutz nämlich meist nicht "Tierschutz" sondern "Haustierschutz". Weil hier auch wieder zwischen lebenswerten und lebensunwerten Leben entschieden wird. Wenn es nur um den Aspekt des selbstverschuldeten geht, dann kann eine Kuh genauso wenig für ihr Elend wie ein Hund. Wieso wird sich nicht für sie eingesetzt?


    Ich verstehe nicht, wie man sich aus dem riesen Topf an Lebewesen, die Hilfe benötigen, so wenige rauspicken kann. Entweder ich bin ein hilfsbereiter Mensch oder eben nicht. Wenn ich das aber bin, dann helfe ich allen - egal ob Mensch, Hund oder Kuh. Und in dem Zusammenhang verstehe ich auch, was Sinaline mit dem Egoismus meint - nur zu schützen, wen man selbst als schützenswert erachtet und nicht einfach denjenigen, der Schutz bedarf ist schon irgendwie... verquer. :???:



    Ach ,Du bringst es wie immer auf den Punkt :smile: :gut: ...ich kann es ehrlich gesagt nie so gut ausdrücken :hust:

  • @ sinalina


    du kennst mein Haustiere nicht da ist nichts mit mich anhimmeln :D hab da bei der Erziehung alles falsch gemacht.


    Und zu den Menschen sowie es Aussieht würden die Tiere ohne uns Menschen auch keinen Schutz brauchen.


    Und wir Menschen brauchen den Schutz auch nur weil andere Menschen den Schutzbedürtigen Menschen jedliche Lebensgrundlage lebensraum genommen ausgebeutet und zerstört haben.
    Sprich diese wurden durch die Ausbeutung erst Schutzbedürftig.

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