Es ist nun kein großes Problem, aber ich frage trotzdem mal in die Runde:
Seit unserem Umzug, der ist mittlerweile 2,5 Monate her, dürfen unsere Hunde nicht mehr in die Küche. Am Anfang haben wir immer die Tür geschlossen gehalten. Mittlerweile ist die Tür jedoch geöffnet und es gibt bei "Eintrittsversuchen" immer ein klares "Nein".
Tasia hat das sehr schnell begriffen, aber Aaron bekommt das einfach nicht in sein Kopf rein.
Nun frage ich mich, ob es daran liegt, dass er vorher, seit er bei uns eingezogen ist (das sind so 2,3 Jahre) immer in die Küche durfte?
Tasia ist ja noch "frisch" bei uns.
Wie können wir ihm noch verstärkter begreiflich machen, dass er darin nix zu suchen hat?
Wie gesagt, es ist kein gravierendes Problem, nur nervt es schon ein wenig, wenn er plötzlich unverhofft hinter einem steht, obwohl dies eine Verbotszone ist.