Dominanter Welpe - Freund ist es egal
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Hi Corydoras,
ZitatGibt es eine Möglichkeit, wie ich allein dem Welpen demonstrieren kann, das mein Freund über ihm steht, ohne das mein Freund sich dazu Mühe machen muss?
Nein. Jegliche Art "Rangordnungsbeziehung" zwischen zwei Individuen wird auch genau zwischen diesen beiden Individuen ausgemacht. Das heisst, Eltern können ihre Kinder nicht künstlich in der Rangordnung nach oben heben und Du nicht deinen Freund.
Denn "Rangordnung" ist nun mal nichts weiter als eine Beziehung zwischen zwei Individuen, in der das eine Individuum die höhere Kompetenz des anderen Individuums anerkennt.
Im übrigen widersprechen sich die Wörter "Welpe" und "Dominanz". Sicher gibt es selbstbewusstere Welpen und ängstlichere. Aber ein selbstbewusster Welpe ist nicht automatisch "dominant". Der Welpe rsp. eigentlich bereits Junghund mit 4 Monaten lernt gerade erst, wie man sich in seinem Umfeld zu verhalten hat. Und dazu setzt er natürlich das Verhaltensrepertoire ein, das er nun mal als Hund so hat. Er testet und probiert, welches Verhalten in welcher Situation ok ist. Sprich er zeigt ein Verhalten und anhand des Feedbacks, das er erhält, kann er erkennen, ob dieses Verhalten jetzt ok ist oder nicht. Er LERNT. Das hat mit Dominanz nichts zu tun. Natürlich wird ein selbstbewusster Welpe/Junghund in einer gleichen Situation häufig auch ein selbstbewussteres Verhalten zeigen als ein ängstlicher. Er wird fordernder, sicherer, aktiver agieren und auch reagieren.
Warum Du Dir allerdings unbedingt einen Hund anschaffen musstest, wenn dein Freund derart dagegen ist, ist mir allerdings ein Rätsel. Ok, wenn er zumindest relativ neutral eingestellt wäre. Aber so scheint mir, er macht im Moment gute Miene zum vermeintlich bösen Spiel. Wenn Du Glück hast, und er sich mit dem Hund zumindest soweit arrangiert, dass er ihn auch innerlich akzeptieren kann, dann kann das noch werden. Anonsten schätze ich mal, dass irgendwann der Tag kommt, an dem das Ultimatum "entweder ich oder der Hund" gestellt wird.
Ansonsten kann ich nur Pebbles, Flying-Paws und Staffy zustimmen.
Viele Grüße
Cindy -
- Vor einem Moment
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Hallo Corydoras,
recht hast du. hier in diesem forum scheint man nicht viel wert darauf zu legen, unerfahrenen oder unsicheren Hundehaltern in einem ordentlichen Umgangston zu antworten. Ich kann dir nur empfehlen, dich mit deinen Fragen an andere Foren zu wenden, dort ist der Ton nicht ganz so ruppig. Schaue dich mal um im Forum, du bist nicht die einzige der es so geht. Das hier ist wahrscheinlich nur ein Forum für Hundekenner und -therapeuten. Hier werden Beiträge gesperrt oder ganz rausgenommen.
Ich finde es auch schade, dass dein Freund den Hund nicht so annehmen kann und auch ich finde, es wäre besser gewesen deine Entscheidung nicht allein zu fällen. Aber ich kann nicht verstehen, wieso man dir dazu rät dich von deinem Freund zu trennen. Was hat er verbrochen? Er hat dir von vornherein und ehrlich gesagt, dass er keinen Hund möchte. Die Entscheidung allein lag bei Dir. Natürlich sollten solch wichtige Entscheidungen, sich ein Tier auf Jahre anzuschaffen, beide treffen. Doch nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und wir alle machen in unserem Leben ständig Fehler. Sich nun hier in diesem Forum derart darüber auszulassen, finde ich nicht gut.
Ich bitte einfach mal um sachlich präzisse Antworten. Das ist hier ein freundliches Forum, habe ich auf der Startseite gelesen.
Gruß Henner
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Moin,
ich möchte dich auch bitten, dich nach einer guten Hundeschule umzusehen.Auch wenn man sich theoretisch informiert, die Praxis sieht meistens doch ganz anders aus.
In einer guten Hundeschule wirst du deine Probleme ansprechen können und dir wird sicherlich auch geholfen werden. Ich wünsche euch alles Gute und deine Freund wird sicherlich bald nicht mehr ohne den "Kleinen" können. :wink:
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hallöle
les mal wieder so rein und bin auch etwas verwirrt. Warum wird sie so angefallen? Warum wird ihre Beziehung in Frage gestellt? Das ist doch garnicht ihr Problem.
Ich würde meinen Partner nicht in die Wüste schicken weil er meine Hunde nicht leiden kann. Oder meinen Kater oder meinen Vogel. Vielleicht tut er es ja von alleine *fg*...nee mal im Ernst.
Ein Tier ersetzt keinen menschlichen Partner und ich denke beide können nebeneinander friedlich miteinander leben.
Ich würde meinen Partner nicht gassi schicken. Warum auch. Er sagt ja klipp und klar das er damit nichts am Hut haben will. Damit ist doch alles gesagt.
Sie hat sich ja nun als Anfänger geoutet und ich denke da sollte man doch hilfreicher sein.
Also es ist nichts Ungewöhnliches das ein Junghund um einen herumrennt, bellt und auch knurrt. Auf diese Art hat uns unser Hund zum Spielen aufgefordert.
Wie bereits erwähnt, geh in eine Welpen- bzw. HuSchule, dort wird dir geholfen.
Sollte der Hund mal alleine bleiben müssen, weil du aus dem Haus mußt, dann übe das mit ihm. Ich denke die wenigsten Hunde waren noch nie ein Stündchen oder auch 2-3 alleine, und schaden tut es auch deinem Hund nicht wenn du ihn daran gewöhnt hast. Da gibt dir die HuSchu auch Tips zu.
So ich denke nu reicht es
schönen Tag noch
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Hallo!
Ui, da stehen ja viele Fragen offen... und offenbar auch Misverständnisse.
Ich versuche mal, mich durch das Wichtigste durchzuarbeiten...
Vielen Dank an die bisherigen sachlichen Tips und für die Aufmunterungen!Also:
Der Hund stammt aus einer Tötungsstation in Spanien. Er wurde nach Deutschland geholt von einem Terschutzverein und lebte dann kurzzeitig bei einer Pflegestelle, ehe er zu mir kam.
Dass der Welpe "dominant" ist, wurde mir wortwörtlich so von der Pflegestelle gesagt - und die ist seeeehr hundeerfahren. Darum habe ich auf diese Formulierung vertraut... woher soll ich denn wissen, dass "selbstbewusst" es besser trifft?
Stellt euch das bitte so vor... ich als Anfänger stehe da in Bergen von Informationen, die sich zum Teil völlig wiedersprechen! Die einen sagen zB, man soll den "Rudelchef" imitieren, die anderen sagen, so was ist Blödsinn, da der Hund einen eh nicht als Mithund ansehen und es dementsprechend keine Rangordnung gäbe... die einen sagen, einen dominanten Hund solle man sich durch bestimmte Handlungen unterwerfen (ich habe nie von Gewalt oder Drhungen gesprochen), zB indem man als erstes durch die Tür geht usw - und wieder andere sagen, dass es in der Natur ja auch keine Türen gibt, dies also Unfug ist.
Nun sagt mir bitte, woher ich wissen soll, wem ich glauben kann? Wie soll ich denn überhaupt einschätzen können, welchen Quellen man glauben schenken kann und welchen nicht wenn sie derart gegenläufig argumentieren?
Mir nützen all die Berge an Information nichts, wenn sie derart gegenläufig sind und jeder was anderes sagt... darum bitte ich hier um Hilfe, um vielleicht etwas Klarheit zu erlangen. Ich bitte nicht nur hier um Hilfe, sondern zB auch bei dem Verein sowie bei meinem Tierarzt, der selbst auch Hunde hat. Und ich lese nach wie vor im Internet auf entsprechenden Pages sowie in Büchern. Doch jeder, wirklich jeder sagt etwas anderes... geht von einem anderen Grundkonzept aus.
Und noch einmal:
Mein Freund ist nicht gegen den Hund gewesen, er akzeptiert ihn. Nur möchte er sich keine Arbeit mit ihm machen. Der Tierazt meinte, dass er ruhig mit dem Hund allein raus soll, damit sich die beiden besser kennen lernen, ohne dass ích "störe". Am nächsten Morgen hat mein Freund von sich aus vorgeschlagen, dass er es ja mal versuchen kann, worüber ich sehr erfreut war. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass er den Hund sehr bald schon mögen wird ;-) Nur möchte ich eben nicht, dass der Hund ihm auf der Nase herumtanzt, was er im Moment aber tut. Wenn ihr meint, das Knuren sei nicht schlimm, dann bin ich sehr beruhigt. Dennoch hat der Hund auch meinen Freund zu respektieren... da liegt mein derzeitiges Problem. Das war die eigentliche Frage.Ich habe mich im Übrigen sehr wohl gekümmert, was mit dem Hund ist, wenn ich mal keine Zeit habe. Ich habe 3 Personen, die sich bereit erklärt haben, sich um ihn zu kümmern. Aber im Moment habe ich SEHR viel Zeit, also wird das unnötig sein.
Der Kleine ist ein Ca de Bestiar. Und bevor mir jetzt jemand kommt, dass ich mich über diese Rasse nicht informiert hätte... das habe ich sehr wohl - und war zunächst eher abgeneigt und wollte keinen Hund dieser Rasse. Nach mehreren Gesprächen mit dem Tierschutzverein sind wir dann aber doch zu dem Ergebnis gekommen, dass der Hund zu mir und meinem Umfeld passt. Der Tierschutz hat schon mehrere Ca`s vermittelt und meinte, die spärlichen Informationen, die man im Internet zu dieser Rasse erhält (und die durch und durch negativ erscheinen), würden ihren Erfahrungen zu Folge in keinster Weise zutreffen. Darum habe ich das Kerlchen aufgenommen.
Es wäre schön, wenn ich mich hier nicht andauernd rechtfertigen müsste... ich beantworte gern Gegenfragen, wenn sie helfen, das Verständnis zu erleichtern.
Ich bin froh, dass es wenigstens einige hier gibt, die sich um sachliche Kritik und Hilfestellung bemühen. Ich kann es ja verstehen, wenn sich Leute hier um den Hund sorgen und Angst haben, dass er unter den Problemen zu leiden hat. Diese Angst habe ich auch, darum möchte ich die Probleme lösen.
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Zitat
Stellt euch das bitte so vor... ich als Anfänger stehe da in Bergen von Informationen, die sich zum Teil völlig wiedersprechen!
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Nun sagt mir bitte, woher ich wissen soll, wem ich glauben kann? Wie soll ich denn überhaupt einschätzen können, welchen Quellen man glauben schenken kann und welchen nicht wenn sie derart gegenläufig argumentieren?Mir nützen all die Berge an Information nichts, wenn sie derart gegenläufig sind und jeder was anderes sagt...
Da hast Du Recht, es ist verwirrend. Stell Dir einfach bei jeder Info, die Du bekommst die Fragen: "Was soll diese Regel, Methode etc. beim Hund bewirken."
"Hat diese Art von Training irgend eine Art von negativen Nebenwirkungen"
"Macht die Regel Sinn, wenn man bedenkt, dass Hunde Situationslerner sind, die zu sozialen Gruppentieren evolutioniert wurden und die eben einfach von "zu Hause aus" einen bestimmten Satz an Verhaltensweisen mitbringen, die total natürlich sind, aber nicht unbedingt kompatibel mit den Regeln des menschlichen Zusammenlebens.Ich gebe zu, ich kann dieses "Rangeinweisungs-Dominanz"-Gerede nicht mehr hören. Denn: Es hilft Dir beim Training mit dem Hund nicht einen Schritt weiter.
Der Hund muß die Regeln lernen, die er im Zusammenleben mit Dir und Deinem Umfeld beherrschen muß. Nicht weniger. Mehr aber auch nicht.
Eine der Regeln könnte lauten, dass der Hund nicht als erster durch die Tür sprinten darf. Nicht weil er ansonsten die Weltherschaft anstreben geht, sondern, weil direkt vor Eurer Haustür eine Bundesstrasse vorbeiführt, oder weil es viele freilaufende Hujnd gibt, die alle die Regeln des hündischen Zusammenlebens irgendwie nicht richtig beherrschen. Oder warum auch immer. Dann muß der Hund diese Regel eben lernen. Lebt Ihr auf freiem Feld und der Bursche hat keinen Jagdtrieb, spricht nichsts dagegen, dass er als erstes durch die Tür darf.Eine andere Regel könnte sein, dass er am Tisch nicht bettelt. Nicht weil er sonst die Weltherrschaft anstreben geht, sondern weil er sonst nicht nur Dir das Hosenbein vollsabbert, sondern auch Erbtante Gerda, die Hunde hasst und Euch deswegen enterben würde...
Praktisch finde ich die Regel, dass der Hund nicht ohne Signal "Aussteigen" aus dem Kofferraum springt, denn ich muß dem Herrn erst eine Leine anlegen, denn sonst wird er vor ein Auto rennen.
Mit anderen Worten: Die Regeln, die Du einführst, sollten einen Zweck erfüllen, der sich aus Eurem Zusammenleben ergibt. Es macht einfach überhaupt keinen Sinn, den Hund durch rangzuweisende Massnahmen völlig zu zureglementieren, wenn diese Dominanztheorien anhand von Beobachtungen an Hühnern und Gehegewölfen (u.a.) zusammengebastelt wurden, die aber unter Lebensumständen zusammen leben müssen, die nichts mit dem Zusammenleben einer Familie + Hund gemeinsam haben.
Hunde sind in der Lage, andere Hunde von anderen Tierarten (Katzen, Hasen, Rehe, Vögel....) auseinanderzu halten, und diesen Tierarten gegenüber ein sehr differenziertes Verhalten zu zeigen. Das veranlasst mich zu der Annahme, dass sie auch durchaus in der Lage sind, Menschen als Menschen zu erkennen und nicht als Hunde. Wir müssen uns also nicht als Hunde verhalten. Wir können uns auch gar nicht wir Hunde verhalten. Wir MÜSSEN uns wie Menschen verhalten. Aber wir MÜSSEN auch den Hund dazu befähigen unsere Regeln befolgen zu können.
Die Dominanztheorie hilft hier nicht weiter, weil sie sich immer nur um sich selber dreht.Was, wenn sich aus dem Zusammenleben von Gerd und Hund Ilse eine Regel ergibt, die lautet: der Hund MUSS als erstes durch die Tür gehen, denn er ist als Blinden-Führ-Hund zuständig für Gerds "Vorwärstkommen". Bekommt man da nicht zwangsläufig ein Dominanzproblem? Nein, bekommt man nicht, denn Blindenhunde bekommen von klein auf die Welt des Menschen erklärt und lernen sie sogar so gut kennen, dass sie einen blinden Menschen gefahrlos führen können (FÜHREN wohlgemerkt!!).
Setz Dich einen Abend hin und schreib auf, in welche Situationen Du mit dem Hund kommen kannst (Stadt, Land Fluß, Katzen, andere Hunde, Fußgänger, Kinder, Radfahrer, Strassenverkehr, Fußgängerzone, Busfahren, Zoo, Geschäfte, mit ins Büro, an den See....) und so weiter.
Dann schreibst Du zu jedem Ereigniss dazu, wie sich der Hund in all diesen Verhalten soll. z. B. an der Bordsteinkante warten, bis Du weitergehst, an Kindern neutral vorbei gehen, Jogger angrinsen (aber nicht jagen), im Bus unter dem Sitz liegen bleiben, auch wenn ein Eisschleckendes Kind nebenan sitzt. Geduldig im Geschäft warten, bis Du die ganze neue Schuhkollektion ausprobiert hast.....
Dabei wirst Du feststellen, dass sich einige Sachen wie ein roter Faden durchziehen: Der Hund soll ruhig bleiben, geduldig warten, sitzen bleiben, bei Fuß gehen, neutral an allen möglichen Reizen vorbei marschieren.Und daraus entwickeltst Du EURE Regeln. Für diese Regeln mußt Du dann Trainingsstrategien finden - Du mußt das Rad nicht neu erfinden, davon fahren schon ein paar durch die Gegend und es gibt viele Wege, mit ihnen nach Rom zu fahren. Aber es gibt Verkehrsregeln: die Lerntheorien - lies nach was das ist, und Du weißt, wie Du deinen Hund trainieren mußt. Wenn Du weißt, wie ein Hund lernst, kannst Du die einzelnen Übungen an das Lerntempo, Trainingsstand und Lernmöglichkeiten etc. Deines Hundes anpassen.
Vorsicht Nebenwirkung:
Frag Dich bei jedem Übungsaufbau, was der Aufbau für negative Nebenwirkungen haben könnte. Gefährlich ist alles, was das Vertrauensverhältnis zwischen Dir und Deinem Hund schädigen kann und wenn es nur ein winziges bißchen ist, denn hier ein bißchen und da ein bißchen gibt auch irgendwann einen großen Berg...So. Bevor ich jetzt ganz ausufere und mich wieder in einen Feldzug gegen aversive Trainingsmethoden reinsteigere, hoffe ich, dass Du weiter neugierig bleibst und den richtigen Weg für Dich, Deinen Hund und Deinen Freund findest - wenn Du ihm vorlebst, wie viel Spaß das Leben und "Arbeiten" mit einem Hund machen kann, wird er noch infiziert werden, bevor er Clickertraining (ich kanns nicht lassen....) sagen kann!
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Hallo Corydoras!
Nun ist der Hund also da! Über die problematische Konstellation mit deinem Freund will ich mich gar nicht auslassen, das haben Andere ja schon zu Genüge getan! :wink: Ich denke allerdings eigentlich auch, dass das deine Sache ist!
Viel wichtiger finde ich es, und auch das steht ja in engem Kontext zu deiner Ausgangsfrage, dich über spezifische Besonderheiten deiner Hunderasse zu informieren, bin nämlich auch Halter dieser Rasse! Da ich aber befürchte, dass das vielleicht etwas off-topic wird und der Thread dann schneller gesperrt ist als uns beiden lieb ist schau, zwecks Erfahrungsaustausch doch mal in diesen Thread: https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…stor+mallorquin
Liebe Grüße,
Björn -
:flehan:
Super!!!!
Zum einen die Ausführung von Corydoras, weil ich es ab und zu auch so empfinde.Zum anderen aber die wirklich gut erklärte Antwort von Shoppy. Sachlich, ohne eine Spur von Anti-Haltung. Super verständlich!
Wie schrieb ich mal so schön: Bei manchen hier wünschte ich, sie hätten eine Hundeschule bei mir um die Ecke..... (was nicht meine positive Überzeugung von unserer HuSchu schmälern soll *grins*).
Mit diesen Tipps kann man umgehen, kann etwas lernen!!
Vielen Dank für diese beiden Beiträge!!!
Und nun gutes Gelingen
Liebe Grüße
Angela
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AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHH Martina,
leider kann ich Dich für diesen Beitrag noch nicht wieder positiv bewerten, darum so:
SUUUUUUUUUUUUUper, und sooooo verständlich und soooo wahr und eigentlich doch ganz einfach erklärt!
Danke
Ella
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hallo
also ich musste 2 mal lesen um das zu verstehen..hab da eine frage bevor ich meinen senf dazu geben möchte...
wie lange bist du mit deinem freund zusammen und wohnt ihr auch zusammen?
upsa doch zwei fragen...in diesem sinne
frau schlömer
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