Man sagt ja, dass ein alleingelassener Welpe in der "Natur" (das ist schon fragwürdig beim Hund) sterben würde und er deshalb instinktiv Panik hätte.
Ich lese zur Zeit de ganzen Bloch-Bücher... Zur Zeit lese ich die Pizza-Hunde.
Diese Hunde werfen in der Regel nur ganz wenig Welpen. (1-3)
In einem Fall z.B. gabs nur einen Welpen. Aber die Mutterhündin ist nicht dauerhaft beim Welpen. Sie besorgt Futter, geht sich entspannen... und da sitzt Welpi ganz allein in seiner Höhle.
Da war noch nicht mal wie oft bei Wölfen ein Babysitter dabei. Ne, der Knirps war regelmäßig bis zu 40min glaub ich allein.
Versteht mich nicht falsch, ich will hier nicht dazu aufrufen Welpen sorglos 8 Std. allein zu lassen.
Mein Kleiner z.B. lernt es zur Zeit auch in Minni-Schritten. (Wäsche hocholen, Briefkasten) und das auch erst, seit er jetzt spürbar "angekommen" ist und sich eingewöhnt hat.
Trotzdem machte mich das gestern nachdenklich. Ich denke schon wie machen oft zu viel Gedöns ums allein bleiben, oder?
Diese Mutterhündin sagt einfach: Tja Kleiner, Mama muss essen holen und dann muss der Zwerg da durch. Punkt.