Welpen allein - wirklich todesangst? Die Pizza-Hunde

Kathi, ich weiß ja nicht was für Schweineohre du benutzt, aber die wir haben sind sehr sehr groß und dick.
Unsere Hundetrainerin gibt denn Hunden übrigens gerne mal getrockneten Pansen, wären die kleinen im Auto warten müssen bis wir mit der Theori draußen fertig sind, da hat sie mich aber nicht drauf hingewiesen das die davon sterben können
Danke für denn Tipp

Sorry ich meinte KathA

CORINNA da werden die neuen Besitzer der Welpen richtig Glück haben!

Unsere war in den ersten zehn Wochen nicht eine Minute alleine, die Pflegemama ( nimmt trächtige Hündinen aus Kroatien auf ) war immer zu Hause mit fünf eigenen Hunden, der Mama von unserem Welpen und weiteren drei Geschwistern, dazu kammen diferse andere Pflegehunde...

Wir steigern uns täglich um ein paar Minuten und ich hoffe darauf bald einkaufen gehen zu können!

Übrigens hatte uns die Pflegemama angewiesen die Kleine das erste halbe Jahr überhaupt nicht alleine zu lassen!!! Und erst dann an das alleine gelassen werden zu gewöhnen

Zitat

Übrigens hatte uns die Pflegemama angewiesen die Kleine das erste halbe Jahr überhaupt nicht alleine zu lassen!!! Und erst dann an das alleine gelassen werden zu gewöhnen

Das sind leider die Hunde, die oftmals später gar nicht alleine bleiben können oder nur mit extrem viel Training und noch viiiiiiiiiiiiiel mehr Geduld.

Traurig, dass solche Tipps gegeben werden :/

Zitat

I

Mein Wurf ist vom ersten Tag nach der Geburt an allein geblieben - nämlich dann, wenn Mama Gassi gegangen ist.

Überhaupt hockt die Mutterhündin realtiv schnell überhaupt nicht mehr dauernd bei den Welpen.

Wichtig ist es, dass der Welpe eine "Höhle" oder sowas hat, in der er sich wohlfühlt. Daher hatte ich meine Welpen ja alle an sowas gewöhnt. Die kannten es übrigens schon bei mir für gut eine Stunde ganz allein - auch ohne Geschwister - zu sein.

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Splash war mit den Wurfgeschwistern auch schon problemlos alleine, als ich ihn dann geholt habe. Trotzdem hatte ich mit ihm die grössten Alleinsein-Probleme von allen meinen bisherigen Hunden, trotz der Gesellschaft von Rhian. Lag vielleicht auch an der fehlenden Höhle/Sicherheitszone; es ist mir nicht gelungen, ihm die Box als Wohlfühlhöhle schmackhaft zu machen. Aber auch er hat es schliesslich ohne minutenmässig gesteigertes Training gelernt, er musste bloss etwas älter werden und den passenden Aufenthaltsraum kriegen.

Ich bin auch der Meinung, dass teilweise vielzuviel Wirbel um etwas gemacht wird, was die meisten Welpen recht problemlos lernen. Ausnahmen kann es aber immer geben, ob aus Veranlagung, oder aus Fehlern bei der Aufzucht.

Zitat

Das sind leider die Hunde, die oftmals später gar nicht alleine bleiben können oder nur mit extrem viel Training und noch viiiiiiiiiiiiiel mehr Geduld.

Traurig, dass solche Tipps gegeben werden :/

Nun, auch da drin kann ein Körnchen Wahrheit stecken - manche Welpen brauchen einfach etwas Zeit und Reife. Wenn der Stresspegel zu hoch ist, kann sich aus dem früh allein lassen auf Biegen und Brechen (der muss da durch! ) auch ein echtes Problem entwickeln, welches nur mit viiiiel Training angegangen werden kann. Ein Sitter ist nicht immer das Dümmste.

Es kommt immer auf das für den jeweiligen Welpen passende Mass an.

Zitat

Splash war mit den Wurfgeschwistern auch schon problemlos alleine, als ich ihn dann geholt habe.

Ließ nochmal genauer - ich hab geschrieben, dass ich die schon ganz allein gelassen habe. Ohne Geschwister!

Ich hab's gelesen, ist mir schon klar, dass das mit den Wurfgeschwistern nicht ganz dasselbe war. Aber er musste ja bei mir anfangs auch nicht ganz alleine sein, hatte ja einen Hund dabei, an dem er sich im Alltag sehr stark orientierte.

Ganz ehrlich? Ja, es wird viel zu viel Gedöns darum gemacht! meine Amy war mit 13 Wochen bereits 4 Std. alleine Zuhause. Sie ist heute mit 3,5 Jahren weder gestört, noch hat sie Verlustängste. Sie kann immer und überall ohne Probleme alleine bleiben!!